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Tipps und Technik R171 » » Thema: Motor-Diagnose-Warnleuchte brennt (Kettenrad) |
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Schreiberlevel: Forenvorschüler
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User seit 21.03.2006
| Geschrieben am 15.02.2014 um 12:23 Uhr  
| Hallo liebe Kollegen.
Zur Info an euch hier unser nicht so schlimmer Vorfall mit der Warnleuchte.
Der 350er meines Sohnes Bauj. 2005 Km Stand. 90 000 zeigte am Fr. den 24.1.2014 die
gelbe Warnleuchte Motorsymbol und diese ging auch egal was man versuchte nicht mehr aus.
Samstag 11 Uhr zu MB Jüntgen nach Haan in Rheinland zum Auslesen.
Wurde wie immer problemlos gleich in der Halle empfangen und ausgelesen.
Diagnose / Gemischbereitung soll heissen der LMM (Luftmassenmesser) hatte
1 mal einen Fehler abgelegt. Der Fehler war aber nicht dauerfaft sonder nur 1 Mal
aufgetreten. Vorschlag vom Meister man könne ruhig fahren und schauen ob der Fehler noch einmal erscheint oder LMM wechseln.
Da wir den Wagen im Sep. 2013 bei MB gekauft und eine MB 80 Garantie haben wurde
Montag eine Garantieanfrage gestellt die ohne Probleme genehmigt wurde.
Dienstag gegen 16:30 Uhr zu MB Jüntgen und der LMM wurde in etwas 30 Min. getauscht.
Preis wäre ca. 450 Euro gewesen.
Seit dem alles wieder gut und wir haben den Eindruck das der Wagen sogar etwas
weniger Benzin verbraucht als vor dem Defekt.
In diesem Sinn wieder mal vielen Dank an die Ernst Jüntgen GmbH es war wie immer
ein 1A Service von euch.
Allen da draussen wünsche ich viel Glück das es euch nicht erwischt.
LG Henning und Sven
--
2009er AMG 55 , schwarz, tief, hart, breit, laut, geil!!!!!!! | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 16.02.2014 um 19:51 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hase-dieter am 16.02.2014 um 20:01 Uhr ]
Dreifünfziger schrieb:
Hallo liebe Kollegen.
Der 350er meines Sohnes Bauj. 2005 .....
... Da wir den Wagen im Sep. 2013 bei MB gekauft und eine MB 80 Garantie haben wurde ....
... Montag eine Garantieanfrage gestellt die ohne Probleme genehmigt wurde.
....
Preis wäre ca. 450 Euro gewesen. ....
Hallo Henning.
schön für Euch, dass Euer Problem mit dem LMM, so kulant eliminiert wurde!
Bitte sag doch mal, was eine `MB-80 Garantie`ist - nie gehört!?
Und 450€ für ne 1/2 h Arbeits-Aufwand? Ist ein LMM tatsächlich soo teuer?
Schönen Rest-Sonntagabend nach Solingen mit
Gruss aus Siegen
Dieter
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Beiträge: 6
User seit 24.09.2005
| Geschrieben am 24.04.2014 um 18:04 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ducdoc am 24.04.2014 um 18:05 Uhr ]
So, nun hat es auch unseren erwischt. SLK 350 BJ 2005, 101000 km,
Motorleuchte immer wieder, heute Kontrolle in Fachwerkstatt. Wahrscheinlich Kettenrad Nockenwellenantrieb. Auto Scheckheft in Mercedes Vertragswerkstatt. Mercedes bietet 50% Kulanz. Nochmals Unzufriedenheit geäußert bei 2. Hand und bekanntem Herstellerfehler. Entscheidung steht noch aus. Termin für 1 Woche ist gemacht.
--
230 K 2005-2010, 350 slk 2010-? | Antworten
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Schreiberlevel: frisch geschlüpft
Beiträge: 1
User seit 14.05.2014
| Geschrieben am 14.05.2014 um 20:01 Uhr  
| Guten Abend!
Ich bin wahrscheinlich kurz davor Stern Fahrer zu werden, aber eine Sache hält mich aktuell davon ab!
Fahrzeug 280 Slk Bj 01/06
Lückenlos mercedes Scheckheft , erste Hand !
Seit gestern Fehler :
Bank1 , Nockenwellenpos.-g40/kurbelwellenpos.sensor-g28 falsche Zuordnung .
p0016
Riecht ja wenn man das hier liest förmlich nach dem Ausgleichsrad, oder?
Frage1: wie kann ich dies am besten rausfinden?
Frage2: kann mir jemand nen Rep. Plan besorgen ?
Frage3: hat das hier schon jemand selber repariert?
Vielen Dank für eure Hilfe und Gruß aus Wolfsburg | Antworten
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 39
User seit 09.05.2014
| Geschrieben am 03.06.2014 um 15:11 Uhr  
| Hallo in die Runde,
darf ich mal fragen, was bei den Kulanzanträgen rausgekommen ist?
Es ist so, dass ich mit meinem Auto auch in die Problematik mit dem Zahnrad reinfalle. Ich habe zwar NOCH keine Probleme, jedoch werde ich mit Mercedes das ausdisktuieren und verlangen, dass ein neues, besseres Rad verbaut wird. Die meinten schon, ob ich ein Problem habe aber mal im Ernst: Dazu lasse ich es nicht kommen.
Sehe ich das denn nicht richtig, dass Mercedes es zu 100% aus Kulanz sofort auszubessern hat? Gerade wenn der Wagen Scheckheft gepflegt ist? Es war ein bekannter Materialfehler und hier hätte man schon eine Rückrufaktion durchführen müssen..aber selbst wenn nicht, rechtlich haben die den Fehler auszubessern und nicht 50% Kulanz geben oder warten bis die Lampe aufleuchtet, um dann hinterher zu sagen: Ja sry aber bei 90.000km hätten wir es noch gemacht aber nun ist es zu spät.
Ich verstehe halt nicht, dass man den Kunden so abzblitzen lässt, obwohl doch rechtlich gesehen die es auszubessern haben! Es ist ein bekannter Materialfehler, der zu Schäden führt..oder irre ich mich da total?
Wie ist denn der Stand der Dinge bei den Leuten, die nach 50% Zusage nochmal auf eine neue Info warten sollten?
Also ich drohe da mit Anwalt...da meiner meint, dass es rechtlich durchzusetzen ist. Auch wenn da noch keine Probleme am Motor sind. Wenn nicht, kann mir Mercedes gerne schriftlich geben, dass die, egal bei welcher Laufleistung, mir alle Kosten bei dem Zahnradproblem erstatten.
Bitte mal um Feedback...
Gruß
--
SLK R171 350 // 7G // Piecha-Design // fast alles drin ^^ | Antworten
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 999
User seit 17.09.2009
| Geschrieben am 03.06.2014 um 18:35 Uhr  
|
iSchnatz schrieb:
...Sehe ich das denn nicht richtig, dass Mercedes es zu 100% aus Kulanz sofort auszubessern hat?
...Ich verstehe halt nicht, dass man den Kunden so abzblitzen lässt, obwohl doch rechtlich gesehen die es auszubessern haben! Es ist ein bekannter Materialfehler, der zu Schäden führt..oder irre ich mich da total?
Hallo iSchnatz,
im von Dir beschriebenen Fall muss die Daimler AG gar nichs machen/zahlen/ausbessern. Kulanz ist - wie auch Garantie - eine freiwillige Leistung des Herstellers, die von der gesetzlich vorgeschriebenen Gewährleistung abzugrenzen ist. Bist Du außerhalb des Gewährleistungs-/Garantiezeitraums, liegt es in der FREIEN Entscheidung bzw. Ermessensspielraums des Herstellers, ob und in welcher Höhe er Deinen Schaden begleicht. Eine Kulanzleistung rechtlich einzuklagen dürfte äußerst schwierig und nur in seltenen Einzelfällen möglich sein.
Außerdem liegt doch bei Dir zum jetzigen Stand noch gar kein Schaden vor. Unter Umständen wird der Schaden am Kettenrad sogar niemals eintreten. Schließlich sind nicht alle M272-Motoren von der Problematik betroffen. Daimler hält zwar Zahlen zurück, aber ich vermute, dass die Fehlerquote im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich liegt. Wie kommst Du also auf die Idee, von Daimler eine 100%ige Kulanzleistung auf einen zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorhandenen Defekt zu verlangen, der möglicherweise sogar niemals eintreten wird? Sorry, aber das ist meines Erachtens mehr als vermessen!
Ich übersetze mal Dein Ansinnen: Du willst also zu Mercedes marschieren und vorsorglich(!) eine Reparatur im Auftragswert von +/- 4.500 € auf Kulanz verlangen, ohne dass bislang ein Schaden vorliegt?!
Natürlich verstehe ich Dein Problem, denn hiervon bin auch ich mit einem 350er aus 2005 betroffen. Noch läuft der Motor einwandfrei aber jeden Tag könnte die Motorkontrollleuchte angehen. Je länger dieser Tag auf sich warten lässt desto kleiner die Wahrscheinlichkeit, dass sich Daimler am Schaden beteiligt bzw. diesen übernimmt.
Trotzdem hast Du hier rechtlich keine Handhabe.
Meiner Meinung nach könntest Du höchstens Deinen Motor bzw. das verbaute Kettenrad auf Abnutzung bzw. einen Defekt untersuchen lassen. Die damit entstehenden Kosten hast Du zunächst jedoch selbst zu tragen. Liegt ein Defekt vor, kannst Du eine entsprechende Reparatur in Auftrag geben und auch eine Erstattung Deiner bereits entstandenen Kosten für die Analyse beantragen. Ob und in welcher Höhe Daimler das alles im Rahmen einer Kulanzleistung begleicht steht aber in den Sternen. In diesem Zusammenhang sei Dir auch gesagt: Eine Untersuchung des Kettenrades ist nicht billig. Es kursiert zwar ein Video auf youtube mit einer relativ einfach erscheinenden Sichtkontrolle, verifizieren konnte diese meines Wissens bislang jedoch noch niemand.
Aber wenn Dein Anwalt allen ernstes meint, hier rechtlich etwas durchsetzen zu können, so halte uns bitte auf dem Laufenden. Schließlich sind hiervon viele 280/300/350er-Fahrer betroffen. Meiner Meinung macht es jedoch erst Sinn den Anwalt einzuschalten, wenn Du wie zuvor beschrieben einen Defekt nachweisen kannst.
Grüße | Antworten
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 39
User seit 09.05.2014
| Geschrieben am 04.06.2014 um 09:01 Uhr  
| Hi,
Mercedes sagt mir genau das, was du auch meinst: Noch kein Schaden, also was sollen wir da bitte machen?
Naja...es ist irgendwie recht einfach und das meine ich mit rechtlich durchgeboxt kriegen: Fakt ist, dass das Bauteil bei bestimmten Motoren verbaut wurde. Man kann anhand der Motornummer/-kennzahl erkennen, ob das schlechte Bauteil verbaut wurde. Dass dann ein Kunde ankommt und mit seinem Auto genau in diesem Produktionszeitraum fällt, ist doch dann ein klares Indiz dafür, dass das Problem nicht evtl. auftreten könnte SONDERN auftreten wird. Es ist nur die Frage, wann dies geschehen wird. Und wenn ich dann bei 110.000km den Fall haben werde (je nach Fahrweise etc.), kommt mir Mercedes dann genau mit dem Argument, dass es nun schon "zu spät" ist und nicht mehr nachvollziehbar bei der Laufleistung etc. Habe von Kunden gehört, bei denen genau das dann gesagt wurde.
Selbst der Werkstattleiter in Hannover hatte schon mehr als eine handvoll V6-Motoren, bei denen genau das Zahnrad das Problem war. Er sagte zur mir, dass nie zu 100& entschieden worden ist. Als ich dann was von rechtlich und was mit Anwalt sagte, flüsterte er, dass auch in hartknäckigen Fällen noch ganz anders entschieden wurde....
Da es durch die Presse ging und auch der Mercedes-Sprecher von einem Materialfehler sprach, ist es doch ganz klar, dass der Hersteller es auszubessern hat. Mein Anwalt sagt, dass es egal ist ob innerhalb der Garantie oder Gewährleistung...evtl. erzählt er mir auch Mist aber ich denke da genau so.
Ich verlange da Mindestens die Endoskopie auf deren Kosten, WEIL der Wagen in dem Produktionszeitraum liegt. Ich lasse es doch nicht erst zu einem Problem werden, so dass die Reparatur nicht 4000€ kostet, sondern dann durch mehr Schaden am Motor 7000€.
Dass Kunden hier präventiv eine Lösung suchen, ist doch mehr als in Ordnung und darf von einem so großen Autohersteller nicht einfach mit Nichts abgefertigt werden.
Evtl. irre ich mich sehr aber ich probiere das durchzukriegen. Ich verlange durch einen bekannten Materialfehler bzw. Produktionsfehler eine Untersuchung auf deren Kosten sowie ein Schriftstück, dass wenn was am Motor ist aufgrund des schlechten Zahnrads, dass alle damit verbundenen Werkstattkosten zu 100% übernommen werden.
Ich habe nun bei Mercedes angerufen und man wird sich in 10 Tagen melden. Erzählen die mir einen vom Pferd, kümmert sich der Anwalt inkl. meiner Rechtschutzversicherung drum, denn anders geht es leider nicht so wirklich.
--
SLK R171 350 // 7G // Piecha-Design // fast alles drin ^^ | Antworten
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