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Tipps und Technik R170 » » Thema: Anleitung für Reparatur der Teillastentlüftung |
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| Geschrieben am 17.12.2010 um 10:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von kauba1 am 17.12.2010 um 10:33 Uhr ]
Moin, Thrasher!
Wenn Du Dir unbedingt drei x soviel Arbeit aufhalsen willst - bitte, nur zu. Aber Du kannst uns da schon glauben: das macht überhaupt keinen Sinn. Auch Deine Argumente ziehen da nicht. Die Dinger sind aus Messing, freistochern und als Top noch cleanen wie pebu beschrieben hat, dann hast Du das Optimum erreicht. Wenn das mit neuen Düsen besser sein soll, fress' ich 'nen Besen. MfG Dieter.
EDIT: Zusatz: Wenn das so einfach ginge mit dem Austauschen, dann bräuchte man da kein Wort verlieren. Ich kenne ja die Arbeit. Du kriegst die Dinger kaum raus und nachher die neuen noch viel schlechter rein. Dabei gingen mir nämlich ein paar neue Düsen zu Bruch. Und vernünftig Platz zum Klopfen, Schlagen, Pressen hast Du auch nicht.
--
DKW junior, Ford 17M P3, BMW: 2000, 2000tilux, 2500, 3.0CSi, 316, 316(E30), 318i(E30), aktuell: BMW316i(E36) + SLK 230A/98 177000km natürlich mit ÖSTK | Antworten
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| Geschrieben am 19.12.2010 um 17:43 Uhr  
| Soooo,
ich melde mich zurück.
Kurz zum auto, es handelt sich um einen FaceLift.
Bei dem ist die ganze Aktion augenscheinlich nicht ganz so Simpel.
Einspritzdüsen sind entfernt, Kraftstoffverteiler entfernt, diese Einspritzdüsenelektronikbrücke entfernt. Drosselklappe ist ab.
Trotzdem lässt sich die Ansaugbrücke keineswegs entfernen. Es befinden sich schier unmengen an Kabeln und Schläuchen im weg, die Kreuz und Quer durch die Ansaugbrücke führen, und das auch noch in alle Richtungen. Man kann die Ansaugbrücke also nichtmal in eine Richtung klappen, sodass man venünftig an der Teillastentlüftung arbeiten könnte.
Ich sitze immer noch am Abbau der Ansaugbrücke, seit geschlagenen 4 Stunden entferne ich Kabel, Schläuche und Stecker (natürlich fein säuberlich aufgeschrieben, damit ich weiß was nachher wo hin kommt.
Allerdings ist mir bei einem kurzen Blick auf die Teillastentlüftung aufgefallen, dass keine der Beiden Düsen an etwas angeschlossen waren. Das "Rückschlagventil baumelt unten im Motorraum rum o_O
Anscheinend ist der Motorclip defekt und durch Vibrationen ist es abgefallen und die Schläuche haben sich gelöst. Oder es entstand überdruck durch verstopfte Düsen.,
Die Düsen kann ich sehen, jedoch kommt man ohne den Ansaugtrakt zu entfernen nicht wirklich dran.
... wieder in der Garage Falls es einen Trick für dieses Ansaugbrückenproblem gibt, immer her damit.
mfg | Antworten
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| Geschrieben am 19.12.2010 um 18:05 Uhr  
| N'Abend, Markus!
Ich fühle voll mit Dir. Dass es beim FL noch solche zusätzlichen Schwierigkeiten gibt, hätte ich nicht gedacht. Natürlich müssen die Ansaugrohre weg, damit Du rankommst. Wenn Du das geschafft hast, ist gewonnen. Vergiss nicht (so wie ich) beim Rückbau den neuen schwarzen Plastikclips vorher in den Motorblock zu stecken. Nachdem das Ansauggelumpe wieder angeschraubt ist, kommt man nicht mehr an die Stelle, wo man den Clips reinstecken muss. (So ist's wenigstens beim PreFl). Viel Erfolg! Dieter.
--
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| Geschrieben am 19.12.2010 um 20:39 Uhr  
| Ich habe jetzt teilweise den Kabelbaum (Kabelseite die zum Nockenwellenversteller geht) komplett abgenommen und die Ansaugbrücke nun richtung Flammschutzwand weggeklappt. So kann man die Sache relativ gut bearbeiten, Fotos werde ich später einstellen. Habe genug gemacht .
Baue grade die neuen Teile ein.
Die neuen Schläuche vom Rückschlagventil zu den Düsen sind bei mir lang, sodass sie in einem Bogen runterhängen. Sollte man die einkürzen oder ist das egal?
mfg | Antworten
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| Geschrieben am 19.12.2010 um 22:28 Uhr  
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Thrasher schrieb:
Allerdings ist mir bei einem kurzen Blick auf die Teillastentlüftung aufgefallen, dass keine der Beiden Düsen an etwas angeschlossen waren. Das "Rückschlagventil baumelt unten im Motorraum rum o_O
kauba1 schrieb:
Zur Länge der Schläuche: Da würde ich mich an der Länge der alten orientieren.
Das würde er sicher gerne tun
@Thrasher:
Wenn ich mich recht erinnere, habe ich meine leicht gekürzt.
Sollte aber für die Funktion egal sein
--
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| Geschrieben am 19.12.2010 um 22:59 Uhr  
| So der Krempel ist wieder zusammengebaut, allerdings habe ich ein neues Problem:
Ich habe dein Wagen gestartet und dann aus der Garage in die Einfahrt gefahren. Hörte sich super an,paar mal gasgegeben, lag sehr gut am Gas.
Dann bin ich ca. 100 Meter gefahren und dann wars vorbei mit den schönen Sound. Nun hört er sich an wie ein Trecker. Pöt Pöt Pöt Pöt O_O
Weiß jmd was das sein könnte?
Ich habe alles wieder so angeschlossen wie es war, denke ich zumindest *g
An dem Spritverteilerrohr ist vorne eine schwarze Schraube dran. Kann es sein dass ich da drangekommen bin? wofür ist diese Schraube gut?
Bin mal wieder in der Garage und schau, ob ich was finden kann, vll ist ja nur ein Schlauch abgegangen.
Achja, eine Fehlerlampe ging nicht an.
Mfg Markus | Antworten
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| Geschrieben am 20.12.2010 um 00:07 Uhr  
| Hat sich erledigt, er rennt wieder wie ne 1.
Ich habe die Zündung neu angelernt und die Drosselklappennullstellung resettet.
Einen Sprint-test konnte ich leider nicht durchführen, da unsere Straßen randvoll mit Schnee sind, aber ich bin ein wenig umher gefahren und die Treckergeräusche sind nicht wieder aufgetreten.
Bilder vom Umbau folgen noch.
mfg | Antworten
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