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Klatsch und Tratsch » » Thema: Eigene Wohnung, eigenes Haus: Wer hat gekauft statt gemietet, und warum?
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 Geschrieben am 12.05.2010 um 19:37 Uhr   
um es nochmal zu unterstreichen, ich habe lediglich gesagt das es sich für mich rechnet. ob sich eigentum für jeden lohnt, sei mal dahingestellt.
sicher rechnet es sich nicht für jeden.

mach dir keine sorgen. die fitnessgeräte stehen da wo sie stehen dürfen. schlimmstenfalls im pausenraum.

ja ich gebe ihm futter, weil eh kein nichtselbstständiger kapiert was ein selbstständiger leisten muss.

einfaches rechenbeispiel:
ich kaufe einen artikel für 80 euro und verkaufe ihn für 100 euro.
yes, reingewinn 20 euro!
ach ja, der lagerraum kostet miete. gut, werbung muss ich noch machen, internetpräsenz, eigene computer, ein büro in dem der kram steht, mein schreibtisch, die ganzen ordner die ich je nach dem 5 bis 10 jahre aufheben muss. na für den kram habe ich ja auch einen lagerraum.
da ich das alles nicht alleine schaffe brauche ich noch angestellte. die brauche auch büros, computer schreibtische und schränke.
jemanden der den kram verpackt, damit ich das auch kostenlos verschicken darf. im büro wirds langsam eng, also einen raum für den versand.

jetzt muss ich mich nur noch drum kümmern, dass alles reibungslos läuft. mal sehen ob ich da noch zeit für einen termin beim steuerberater bleibt, der im übrigen auch nicht für lau arbeitet.

jetzt bekomme ich nach abzug von allem noch 5 euro, wenns gut läuft.

ach den herrn staat habe ich vergessen, der will von mir noch mal rund 2,50.

jetzt kannst du ja mal ausrechnen wieviel ich einkaufen muss um davon alles zu bezahlen und selbst davon leben zu können. mal abgesehen davon, wieviel zeit ich brauche und wieviel ärger ich habe.

das ist alles nur ein beispiel und die zahlen frei erfunden, jedoch an der realität.

das ich von den 2,50 für den staat soviel zurückbekommen möchte wie nur möglich, natürlich alles legal und im rahmen bestehenden rechts und ich habe schon mehr als eine prüfung mitgemacht, ist ja wohl nachvollziehbar.

in wahrheit ist alles deutlich komplizierter, aber das führt zu weit.
nur mal ein denkansatz, für diejenigen die denken, dass wir selbstständigen uns die taschen vollstopfen.

meine firmen machen in wahrheit etwas ganz anderes, dass macht es aber auch nicht einfacher.

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   mike_bu

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 Geschrieben am 12.05.2010 um 22:06 Uhr   
moin

Habe früher lange überlegt ob wir ein Haus bauen oder nicht. Im Nachhinein hat sich für unsere Situation herausgestellt, dass die Entscheidung es zu lassen richtig war.

1. Aus beruflichen Gründen war niemals einigermassen klar, an welchen Ort ich lebe. da ich den Aufwand des Verkaufs und evtl. auch den Verlust nicht haben wollte, sprach dieser Punkt dagegen.

2. ich hatte niemals das Bedürfnis, am Wochenende die Bastelarbeiten am Haus zu erledigen.

3. Ich habe bei vielen Bekannten miterlebt, wie über den Hausbau, evtl. folgende Geldknappheit (weil man sich verkalkuliert hatte oder einer den Job verlor) deren Ehe oder Partnerschaft in die Brüche ging. Da wurde teilweise beinahe der Kitt von den Fenstern gefressen, nur um das Haus zu halten.

4. Fast alle unterschätzen die Kosten zum Erhalt, Renovierung usw.

5. Im Alter, wenn ich denn im Haus wohnen könnte (miet- aber nicht kostenfrei) habe ich eigentlich nicht mehr die Lust, die Hütte zu unterhalten, zu bebasteln und Wohnraum zu bewohnen, bei dem das meiste leer steht oder nicht mehr genutzt wird.

6. Ich habe keine Kinder, denen ich das Haus vererben könnte.

7. Wenn es mir denn mal schlechter geht und ins Alterheim kommen sollte, kommmt das Haus sofort unter den Hammer. Dann haabe ich 30 Jahre abgezahlt und verzichtet um hinterher den Staat zu refinanzieren.

All dies waren Gründe zu mieten. Aktuell übrigens ein Haus.

--
------ mike -------
** carpe diem **

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   Icke04

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User seit 02.06.2005
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 Geschrieben am 12.05.2010 um 22:26 Uhr   


ABC schrieb:
Es sei denn, man fingiert eben steuerliche Tatbestände wie eine Vermietung bzw. weitet deren Umfang künstlich aus.



... leider absolut falsch, bei einer Miete zwischen 50% (ab 2004: 56%) und 75% muss überprüft werden, ob überhaupt eine Absicht zur Erzielung von Einkünften gegeben ist.

Gruß

Bernd

PS: die Überprüfung erfolgt jährlich ...

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(nicht mehr aktiv)

 Geschrieben am 13.05.2010 um 00:28 Uhr   
moin
hab ja meinen kleinen Beitrag bereits gepostet.
Haus mieten oder kaufen läßt sich inhaltlich nur gedingt gegenüberstellen....
Da werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Wer sich die Thread`s aufmerksam durchliest, merkt es.

Es stecken in dem Thema viele Emotionen und Träume.
Und diese lassen sich nur schwer rechnen.

So ist meine Vorstellung an ein eigenes Haus mit einem demensprechenden Grundstück in angemesserner Lage, ab 1 Million Euro teuer.

Alles darunter ist doch gebastelter Bausparkassenkram.

Da diese Summe in bar noch nicht realisierbar war, bleibt das Mietshaus und der Gedanke vom bezahlten Wohneigentum.

Lebt sich so ja auch nicht schlecht.....

Gruß J.


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   ABC

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 Geschrieben am 13.05.2010 um 07:13 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 13.05.2010 um 07:19 Uhr ]

Hallo Bernd,


Icke04 schrieb:
... leider absolut falsch, bei einer Miete zwischen 50% (ab 2004: 56%) und 75% muss überprüft werden, ob überhaupt eine Absicht zur Erzielung von Einkünften gegeben ist.

Gruß

Bernd

PS: die Überprüfung erfolgt jährlich ...


verstehe ich das richtig, dass man dann bis 55% vermieteter Fläche gar nichts absetzen darf, und ab 56% nur dann, wenn das Finanzamt anerkannt hat, dass man damit Einkünfte erzielen will?

PS: Du brauchst nicht immer nur aus Rache auf mich zu schießen, weil Du scheinbar sauer bist, dass ich Deine "Tierliebe" mehrfach als sehr selektiv (Dieters Worte, danke Dieter) und auf Deinen eigenen Hund beschränkt bezeichnet habe. Bleib mal locker, ich bin auch nicht nachtragend (wie aber sonst leider fast jeder - so sind die Menschen eben). Ist man zu einem Thema nicht einer Meinung, OK, deshalb kann man neue Themen dann aber ganz unbelastet neu betrachten. Oder nicht? Klar, Du bist nur zufällig immer gegen das, was ich sage, und sagst auch immer nur das, was Du zu meckern hast und verschweigst es, falls Du mal zustimmst. Alles rein zufällig

--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______

Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt?

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   SLK172

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 Geschrieben am 13.05.2010 um 12:23 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK171 am 13.05.2010 um 12:25 Uhr ]



ABC schrieb:

Hallo Guido,

ich glaube, Du hast doch noch nicht ganz genau verstanden, um was es mir eigentlich geht: Jeder "kleine Mann" schreit immer, dass die bösen Unternehmer Steuern hinterziehen. Einszwei gibt ihm dazu leider nur neues Futter - vor allem mit den 36 qm = 12% vom Haus. Mir geht es um die Unternehmerehre!

Und dass es, unabhängig von Unternehmer, Angestellter, Rentner oder Arbeitsloser, nicht so weit gehen darf, dass die Ehrlichen als Dummköpfe verlacht werden und die Betrüger die Cleveren sein sollen! Und: Bei den Promis werden Betrüger an den Pranger gestellt, prinzipiell recht so. Dann muss es bei den Otto-Normalverbrauchern aber auch so sein und nicht umgekehrt!


Moin ABC,

ich habe sehr wohl verstanden, um was es dir geht (das hatte ich ja auch schon angedeutet in meinem Posting). Und ich weiß, dass dies eins deiner Spezial- und Lieblingsthemen ist. Ich will zum Thema selbst auch gar nicht groß widersprechen oder zustimmen.

Was ich sagen wollte ist, dass du mit der Erwähnung und dem nahtlosen Übergang zu diesen Themen und mit pauschalen Beschuldigungen in deinen Postings bei den Lesern den Eindruck erweckst, dass eben alle Leute wie z.B. onetwo und die, die an ihre Oma vermieten, quasi unfaire Steuerhinterzieher sind (mindestens aus moralischer Sicht), und das kann man m.E. so nicht stehen lassen.

Zu deinem Posting an Bernd würde ich mal von "neutraler Stelle" aus sagen, dass das auch überzogen und willkürlich interpretiert ist. Er hat dir ganz sachlich ohne jeden Angriff geantwortet (andere Meinungen und Widerspruch sind ja für dich kein Problem). Du machst da jetzt wieder ein Riesending draus und wirfst ihm vor, nachtragend zu sein. Wenn er das wäre, würde er in deinen Threads überhaupt nichts mehr schreiben, so wie es viele andere mittlerweile tun.

Jetzt sind wir aber schon komplett auf die emotionale Ebene abgerutscht und weit weg vom Thema...

Dir noch einen schönen Feiertag und Gruß

Guido

--
*** E-Klasse Avantgarde schwarz/schwarz ***

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 Geschrieben am 13.05.2010 um 13:41 Uhr   
es geht hier nicht um moral sondern um gesetze.
ich würde mir auch eine eine faire besteuerung von selbstständigen wünschen. dann müsste ich nicht so ein kasperletheater veranstalten.
die steuerberater haben dank der steuergesetze ein gutes leben.

als unternehmer stehst du immer unter dem druck kein geld zu erwirtschaften. jeder cent muss reinvestiert werden, egal in welcher form.
um einem arbeitnehmer 2000 euro zu geben, muss ich erst mal 6000 euro in die hand nehmen. das ist doch völliger schwachsinn.
ich habe einen gebrauchten SLK, als geldwerter vorteil wird aber der neupreis veranschlagt. wo ist da der sinn?
was ist daran moralisch, wenn ich jemandem der viel arbeitet, die hälfte dessen was er mit seiner arbeit erwirtschaftet wegnehme.

früher wurden die landherren verflucht, wenn sie ihren zehnt holten. heute will der staat gleich die hälfte.

letztendlich zahle ich trotz diverser vom staat vorgegebenen einsparmöglichkeiten mehr steuern, als ein arbeitnehmer mit topgehalt.

ich bin bei meiner hausbank A-Kunde. trotzallem bekomme ich mit 1000 ausreden keine KfW-Kreditzusage obwohl ich im jahr ein vielfaches der kredithöhe umsetze.

mir geht es finanziell sicher nicht schlecht, aber ich arbeite hart für jeden cent.

"moral" kann ich mir nicht leisten. dann kann ich gleich zusperren. wieder ein paar arbeitslose mehr.

fazit: ich kann gut schlafen. das finanzamt kann jederzeit bei mir reinschauen. ich bescheisse niemanden. weder meine kunden noch den staat. alles was ich tue ist legal und vom staat so vorgegeben.

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 Geschrieben am 13.05.2010 um 13:59 Uhr   


12onetwo12 schrieb:

ich habe einen gebrauchten SLK, als geldwerter vorteil wird aber der neupreis veranschlagt. wo ist da der sinn?




Das fragt sich nicht nur der Selbständige, sondern der nach ABC schmarotzende "normale Angestellte" ebenso. Ich bekam als Interimsfahrzeug mal gebraucht ein Vorstandsersatzfahrzeug, ein im Fachjargon sog, Christbaumauto, also sozusagen all inklusiv. Entsprechend hoch war der Neupreis. Obwohl das Fahrzeug schon etliche Tkm auf der Uhr hatte mußte ich den geldwerten Vorteil aus dem horrenden Neupreis versteuern

Ansonsten zu Deinem Posting: Da hast Du ja mal heftig Dampf abgelassen. Ich wünsche Dir, daß es Dir nun besser geht

--
Grüße, Lutz
_________

Der SL ist ein erfüllter Traum

===================

Wenn man meint er sei fehlerfrei, sollte man ihn besser nicht kaufen

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   Icke04

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 Geschrieben am 13.05.2010 um 14:12 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Icke04 am 13.05.2010 um 14:15 Uhr ]



ABC schrieb:
... verstehe ich das richtig, dass man dann bis 55% vermieteter Fläche gar nichts absetzen darf, und ab 56% nur dann, wenn das Finanzamt anerkannt hat, dass man damit Einkünfte erzielen will?



... "gar nichts" stimmt so in der Form nicht, Du musst dann nur aufteilen. Ab 75% der ortsüblichen Miete bist Du auf der sicheren Seite und verhinderst einen verminderten Werbungskostenabzug. Vor 2004 war das natürlich noch "attraktiver" da der volle Werbungskostenabzug schon ab 50% der ortsüblichen Miete geltend gemacht werden konnte.

zur Info ..



Der Mietzins beträgt zwischen 50 Prozent und 75 Prozent der ortsüblichen Miete:

In diesem Fall ist die Einkunftserzielungsabsicht grundsätzlich zu überprüfen. Fällt die Ertragsprognose positiv aus, können die Werbungskosten in voller Höhe abgezogen werden. Bei einer negativen Ertragsprognose sind die Werbungskosten in einen entgeltlichen und in einen unentgeltlichen Teil aufzuteilen. Für den entgeltlichen Teil können Werbungskosten geltend gemacht werden, für den unentgeltlichen jedoch nicht.

Der Mietzins beträgt mindestens 75 Prozent der ortsüblichen Miete:

Bei einer auf Dauer angelegten Vermietungstätigkeit sind die Werbungskosten vollständig abziehbar. Um eine verminderten Werbungskostenabzug zu vermeiden, müssen die Mietzinsen mindesten 75 Prozent der ortsüblichen Miete betragen.




Gruß

Bernd

PS: ... besser eine selektive Tierliebe, als eine Tierliebe, die sich nur auf den Verzicht von Fleisch beschränkt, oder ?


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 Geschrieben am 13.05.2010 um 15:18 Uhr   


LuckySLK schrieb:
Ansonsten zu Deinem Posting: Da hast Du ja mal heftig Dampf abgelassen. Ich wünsche Dir, daß es Dir nun besser geht



mir gehts prima. danke der nachfrage.

ich lass mich halt nur ungern als unmoralischen steuerhinterzieher bezeichnen, oder in einem atemzug mit Zumwinkel vergleichen.

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