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Klatsch und Tratsch » » Thema: Eigene Wohnung, eigenes Haus: Wer hat gekauft statt gemietet, und warum?
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   ABC

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 Geschrieben am 12.05.2010 um 15:38 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 12.05.2010 um 15:40 Uhr ]

Hallo Guido,


SLK171 schrieb:
...
also wenn du sein Posting aufmerksam gelesen hast, dann gibt es in der Konstallation schon steuerliche Vorteile. Er schrieb, dass er alle Aufwendungen für das Haus absetzen kann. Das war für mich auch neu. Ich dachte, dass das immer nur anteilig für die vermietete Fläche möglich sei.


wenn man logisch und fair denkt, dürfte gar nichts an Renovierungen und Reparaturen geschäftlich abgesetzt werden können, schließlich ist die Firma nur Mieter und es besteht keine vertragliche Verpflichtung für sie, Renovierungen und Reparaturen zu übernehmen. Von daher riecht das nach illegaler Gewinnverschiebung (Geld an Dritte zahlen ohne rechtliche Verpflichtung), nicht steuerprüfungsfest.


Deinen Vergleich mit der Oma finde ich nicht so ganz angebracht in dem Zusammenhang.


Warum nicht? Auch das ist "Steuergestaltung", die nicht viel mit der Realität zu tun hat.

Leute, generell stößt mir auf: Die, die bei Zumwinkel & Co. als erste und am meisten meckern, haben privat den meisten Dreck am Stecken und wollen das noch nicht mal wahrhaben. Selektive Wahrnehmung nenne ich das.

--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______

Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt?

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 Geschrieben am 12.05.2010 um 15:53 Uhr   
sag mal, liest du nicht richtig ABC?
die firma renoviert und erneuert rein gar nichts. die zahlt nur miete!
ich, als privatperson, renoviere und erneuere. nur weil ich vermiete, habe ich einen steurlichen vorteil und kann solche arbeiten bei der einkommenssteuer geltend machen.
das ist geltendes steuerrecht und in jedem fall prüfungsfest!

nochmal: firma spart steuern durch miete. privatperson spart steuern durch renovierungsarbeiten, weil vermieter.
bist du vom finanzamt?
ich kann natürlich die firma auch kostenlos die privaträume nutzen lassen. dann müsste die firma eben mehr von ihren einnahmen versteuern und ich musste alle renovierungsarbeiten selbst zahlen.
wo liegt denn da der sinn und was hat das mit steuerlastverschiebung zu tun???

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   Icke04

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 Geschrieben am 12.05.2010 um 15:59 Uhr   


ABC schrieb:
Meistens läuft es doch so: Vater und Mutter kaufen ein Haus, ein Teil wird pro forma an die Oma vermietet (die eigentlich anderswo wohnt), natürlich zu einer so niedrigen Miete, die das Finanzamt gerade noch akzeptiert - damit die Finanzierungskosten höher als die Mieteinnahmen sind und man die Differenz dann absetzen kann. ...Beides Steuerhinterziehung.



Moin ABC,

warum sollte das Steuerhinterziehung bzw. Betrug sein ? Man muss sich nur an ein paar Regeln halten ...

Bis 2004 war es ja noch ok mit der orstüblichen Miete über 50% an Verwandte, mit mindestens 75% ist es nun nicht mehr so attraktiv.

Sicherlich konnte man vor ein paar Jahren auf die Eigenheimzulage bauen, ist jedoch kein Vergleich zu den steuerlichen Vorteilen.

Hier nachzulesen:

http://www.steuerlexikon-online.de/Mietverhaeltnis_zwischen_Angehoerigen.html

Gruß

Bernd

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   ABC

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 Geschrieben am 12.05.2010 um 16:11 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 12.05.2010 um 16:17 Uhr ]

Hallo Einszwei,

ich meinte nicht konkret Dich, das war allgemein gemeint - also keine Panik, die Prüfer stehen nicht morgen vor Deiner Türe, um sich die Raumaufteilung und -nutzung anzusehen

Nur noch eine Frage zur Klarstellung Deines Falles, auch in Guidos Interesse (der ja auch danach fragte): Als Vermieter kannst Du also Renovierungs- und Reparaturkosten zu 100% absetzen, auch wenn Du z.B. nur 50% des Hauses vermietest und den Rest selbst bewohnst?

Noch @Guido: Klar ist das im Fall Einszwei primär "linke Tasche, rechte Tasche", denn die Firma kann die Miete absetzen, dafür muss er sie privat als Einnahme versteuern. Was bringt ihm das außer Zusatzarbeit? Der Vorteil liegt nur in den Renovierungskosten (falls das wirklich so geht, wie oben beschrieben). Also lohnt sich das eher für ältere Häuser mit höherem Renovierungsbedarf, bei Neubauten spart man eher weniger mit sowas.

--
Grüße
ABC
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Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
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   SLK172

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 Geschrieben am 12.05.2010 um 16:25 Uhr   


ABC schrieb:

wenn man logisch und fair denkt, dürfte gar nichts an Renovierungen und Reparaturen geschäftlich abgesetzt werden können, schließlich ist die Firma nur Mieter und es besteht keine vertragliche Verpflichtung für sie, Renovierungen und Reparaturen zu übernehmen. Von daher riecht das nach illegaler Gewinnverschiebung (Geld an Dritte zahlen ohne rechtliche Verpflichtung), nicht steuerprüfungsfest.

[...]
Warum nicht? Auch das ist "Steuergestaltung", die nicht viel mit der Realität zu tun hat.

Leute, generell stößt mir auf: Die, die bei Zumwinkel & Co. als erste und am meisten meckern, haben privat den meisten Dreck am Stecken und wollen das noch nicht mal wahrhaben. Selektive Wahrnehmung nenne ich das.


Hallo ABC,

onetwo hat dir ja schon die Antwort zu obigem geschrieben: das Absetzen von Ausgaben für eine vermietete Immobilie ist auch ohne vertragliche Verpflichtung ganz normales geltendes Steuerrecht.

Du sprichst dagegen wörtlich von "illegaler Gewinnverschiebung"

Auf der Seite davor schreibst du nahtlos weiter Zitat: "meistens läuft es doch so..." und nennst den Fall mit der Oma dann "Steuerhinterziehung".

Jetzt schlägst du den Bogen noch etwas weiter und nennst in diesem Zusammenhang den Fall Zumwinkel.

Ich weiß zwar was du eigentlich sagen willst mit den Vergleichen, finde sie aber in diesem Zusammenhang überzogen und unangebracht.

Es ging hier lediglich um (aus meiner Sicht: legale) "steuerliche Möglichkeiten". Ferner habe ich den Eindruck, dass Immobilienbesitz aus deiner Sicht keinen Sinn macht und du jetzt nach Gründen suchst, um dies zu untermauern. Dazu beschuldigst du pauschal Leute Steuern zu hinterziehen oder zumindest "unfair" zu handeln, wenn sie die steuerlichen Möglichkeiten ausschöpfen. So kommt es jedenfalls hier bei mir und scheinbar auch bei anderen an.

Gruß

Guido

--
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 Geschrieben am 12.05.2010 um 16:30 Uhr   
die prüfer können ruhig kommen...
alle räumlichkeiten sind entsprechend gekennzeichnet.

natürlich wird nur der prozentuale anteil der vermieteten, respektive genutzten fläche angerechnet. in meinem fall sind das durch die gmbh und die privatfirmen 88%. es bleiben also in meinem fall rund 36 m² zur rein privaten nutzung. das ist doch angemessen für ein ehepaar.

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 Geschrieben am 12.05.2010 um 16:52 Uhr   
Hallo.
Wir haben auch gebaut.2000 eingezogen.
Für uns war es wichtig so zu wohnen wie wir wollen.Deshalb auch so zu bauen.
Auch wollen wir im Alter mietfrei wohnen.Ich sehe an meinen Kollegen das die ,die Eigentum haben früher in Rente gehen können als die ohne Eigentum.
Ich bezahle keinem Fremden das Haus.
Wir wohnten in 50 qm Wohnung.Haben jetzt ein 130 qm Haus plus ausgebautem Keller und 2 Garagen,und bezahlen 20% an Zinsen von der vorigen Miete der 50 qm.
Das dass historischeZinstief so lange anhält war nicht vorrauszusehen.Da gebe ich euch recht.Aber es gibt ja auch 20 Jahre Laufzeit und auch Sondertilgung.
Ich für mich habe die richtige Endscheidung getroffen.Jedem das seine.
Gruss
Markus

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   Olaf M

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 Geschrieben am 12.05.2010 um 17:23 Uhr   
Moin!

Beide Varianten beinhalten ein Pro und Contra.

Wer ohne großartiges Eigenkapital ein Haus kauft oder baut macht nichts für seine Altersvorsorge, ganz im Gegenteil. Und wenn ein Haus erst kurz vor der Rente bezahlt ist dann steht man da vor der Hütte und kann das Ding aus Altersgründen gar nicht mehr richtig "bewirtschaften" - und die Kinder hätten als Erbe eh keine Lust auf das Teil weil es nicht da steht wo sie Arbeiten und Wohnen möchten. Dann wird das Lebenswerk aufgrund des Alters eben vertickt und man wandert in das betreute Wohnen wofür der Erlös des Hauses auch dringend benötigt wird...

Ich halte den Entschluß für Wohneigentum nur dann für richtig wenn genug Eigenkapital vorhanden ist/war und man spätestens das Ding noch einige Jahre vor der Rente bezahlt hat. Alles andere ist Blauäugig...



--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg > Olaf
V6 Kompressor - mehr braucht keiner! Lysholm, alter Schwede...!

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   ABC

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 Geschrieben am 12.05.2010 um 17:32 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 12.05.2010 um 17:58 Uhr ]

Hallo Guido,

ich glaube, Du hast doch noch nicht ganz genau verstanden, um was es mir eigentlich geht: Jeder "kleine Mann" schreit immer, dass die bösen Unternehmer Steuern hinterziehen. Einszwei gibt ihm dazu leider nur neues Futter - vor allem mit den 36 qm = 12% vom Haus. Mir geht es um die Unternehmerehre!

Und dass es, unabhängig von Unternehmer, Angestellter, Rentner oder Arbeitsloser, nicht so weit gehen darf, dass die Ehrlichen als Dummköpfe verlacht werden und die Betrüger die Cleveren sein sollen! Und: Bei den Promis werden Betrüger an den Pranger gestellt, prinzipiell recht so. Dann muss es bei den Otto-Normalverbrauchern aber auch so sein und nicht umgekehrt!

Noch was zu meiner persönlichen Meinung zu "Miete vs. Kauf": Auch hier irrst Du ausnahmsweise, Guido! Ich sehe Vor- und Nachteile für beides, Kauf als auch Miete. Es kommt auf die persönlichen Präferenzen an. Allerdings sollte man die Vor- und Nachteile auch objektiv betrachten - und ein Immobilienkauf zur Eigennutzung bringt eben steuerlich i.d.R. rein gar nichts, auch wenn es hier einige so darstellen wollen, um sich das eigene "Projekt" schön zu rechnen. Es sei denn, man fingiert eben steuerliche Tatbestände wie eine Vermietung bzw. weitet deren Umfang künstlich aus.

Die Finanzen sollten bei der Entscheidung "Miete vs. Kauf" nicht ausschlaggebend sein, denn - wie gesagt - es gibt so viele Unbekannte in den Musterrechnungen, dass man definitiv immer erst am Ende erfährt, ob man mit dem einen oder dem anderen besser gefahren wäre. So riesig und eindeutig, wie es sich viele vormachen, sind die monetären Unterschiede eben gar nicht. Es kommt in meinen Augen viel mehr auf andere Punkte wie Angebot, Lebensplanung, Sicherheitsempfinden usw. an!


12onetwo12 schrieb:
die prüfer können ruhig kommen...
alle räumlichkeiten sind entsprechend gekennzeichnet.


Einszwei, da wäre ich mir nicht so sicher - auch wenn "Besprechungszimmer" außen am Raum steht, dürfte ein Prüfer wohl erstaunt sein, wenn sich darin ein Whirlpool nebst Fitnessgeräten befindet Und so viel Zeit hast Du bei einer Prüfung gar nicht, alles lebensecht und spurlos umzubauen, glaub mir. Die sind ja auch nicht blöd!

--
Grüße
ABC
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   ABC

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 Geschrieben am 12.05.2010 um 17:44 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 12.05.2010 um 17:45 Uhr ]

Hallo Markus,


55er Original schrieb:

Ich sehe an meinen Kollegen das die ,die Eigentum haben früher in Rente gehen können als die ohne Eigentum.


Ob hier wohl Ursache und Wirkung vertauscht sind? 55er-Fahrer gehen auch sicher im Schnitt früher in Rente als ÖPNV-Fahrer - ob das am 55er liegt?


Wir wohnten in 50 qm Wohnung.Haben jetzt ein 130 qm Haus plus ausgebautem Keller und 2 Garagen,und bezahlen 20% an Zinsen von der vorigen Miete der 50 qm.


Na das ist ja super, ein klasse Tipp: Also sollte jeder Mieter sofort ausziehen, ein 2-3x so großes Haus suchen und dafür nur 1/5 an Zinsen bezahlen, wie er vorher an Miete bezahlte. Seltsam, warum gibt es dann überhaupt noch Mieter?

--
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ABC
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