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Klatsch und Tratsch » » Thema: Eigene Wohnung, eigenes Haus: Wer hat gekauft statt gemietet, und warum? |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 457
User seit 12.09.2005
| Geschrieben am 11.05.2010 um 07:41 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von luftadler am 11.05.2010 um 07:44 Uhr ]
Die eigene Wohnung war die beste Investition, die ich je gemacht habe.
Ich habe viele Jahre zu Miete gewohnt UND diszipliniert gespart!!!
Irgendwie ist man immer eingeschränkt und muss sich mit dem Vermieter auseinander setzen.
Bei mir war es auch eine Wohnung aus einer Versteigerung.
Ich habe alles grundlegend renoviert und nach unseren Wünschen eingerichtet. Da es mein Eigentum ist, investiere ich gerne gut und muss dabei keine Kompromisse mehr eingehen, nach dem Motto "warum soll ich dem Vermieter die Wohnung renovieren"
Es ist ein schönes Gefühl in die eigene Wohnung zu kommen! Da alles bezahlt ist, bin ich auch keinem Bankster etwas schuldig und sehe es als Investition für das Alter!
Das Eigenkapital ist der Knackpunkt!
Mein Tipp
Wenn jemand nach 10 Jahren mit 5000,- Euro EK ankommt und meint er müsse sich ne Wohnung kaufen, soll er es lassen. Ich denke er wird auch nicht in den nächsten 10 Jahren die Disziplin aufbringen, um mehr Geld anzusparen!
UND Wichtig...sich immer gut um die bessere Hälfte kümmern! Dann kann daraus sogar eine Vorlage für "Schöner Wohnen" werden .... und kein Fiasko!
Sonnige Grüße
Hans
--
Mit dem Versuch in meinen Beiträgen denglische Begriffe zu vermeiden.
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8861
User seit 26.09.2002
| Geschrieben am 11.05.2010 um 09:34 Uhr  
| Moin,
vor 4 Jahren gekauft: kleine Eigentumswohnung in der Nähe der Arbeitsstelle
Grund: erfolglose Suche nach vergleichbar gelegener Mietwohnung, Vergleich der Finanzierungskosten mit den mittelfristigen Nettomietzahlungen fiel sehr günstig aus. Gute Lage und günstiger Preis bieten relativ sichere Basis zumindest zur Werterhaltung. Bei der Miete verdient der Vermieter und seine Bank, in meinem Fall nur die Bank. Geringes Risiko durch gute Hausverwaltung und -gemeinschaft (angemessen Kosten, Rücklagen passen)
vor 3 Jahren gekauft: ehemaliger Bauernhof in der Heimat
Grund: weitere Option auf mietfreies Wohnen nach dem Arbeitsleben und vorher als Wochenenddomizil.
Bis dahin schreibt das Objekt vorraussichtlich mindestens eine schwarze Null (Tilgung und Reparaturen mit eingerechnet) - das reicht mir. Provisionsfreier Erwerb. Mitarbeiterähnliche Konditionen bei der Restfinanzierung. Jede Menge Platz. Mieter mit Hebebühne
Beide Objekte stammen aus aufgelösten Erbengemeinschaften, in einer war ich selbst gering beteiligt. Sie waren vom Einstandspreis jeweils in einer Region, in der sich das finanziell problemlos darstellen lässt. Die Finanzierungen laufen im Vergleich eher kurzfristig.
viel Spaß beim Diskutieren
Andy
--
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 466
User seit 03.02.2010
| Geschrieben am 11.05.2010 um 13:56 Uhr  
| ich lese immer wieder von platz den man später nicht braucht?!
das ist für mich nicht nachvollziehabr. platz/wohnraum, kann man nie genug haben. aber jeder wie er will.
ich habe es gut getroffen und würde mich jederzeit wieder für eigentum entscheiden. wobei das wort eigentum ja nur begrenzt zutrifft. noch gehört es der bank.
wir, meine frau und ich, haben ein freistehendes architektenhaus in einer sackgasse. diese ist zudem noch privatstrasse. das hat vor und nachteile. dazu später mehr.
die aussicht ist unverbaubar und liegt direkt an einem golfplatz. das haus hat 300 m² wohnfläche und beherbergt auch die büros der eigenen firma. diese sind komplett im keller, der tageslicht und und einen separaten eingang hat. nach hinten hat der keller eine erdlinie von etwa 1,20 m.
ich hätte dieses haus vom schnitt her kaum besser bauen können.
zu den vor und nachteilen.
vorteile:
bauweise und lage sind für unsere zwecke perfekt.
die monatlichen kosten sind niedriger als bei einem vergleichbaren objekt zur miete.
eigentum hat auch steuerliche vorteile die nicht zu vernachlässigen sind. besonders wenn man ein eigenes unternehmen hat.
man ist sein eigener herr und muss sich nicht mit einem vermieter rumschlagen.
ich kann grillen wann ich will, im haus krach machen, oder ein loch in die wand bohren wo immer ich will.
ich habe meine eigene garage direkt am haus.
ich habe nette nachbarn, die ich nur sehe wenn ich das will.
ich habe eine ruhige wohnlage direkt im grünen ohne durchgangsverkehr.
unsere zwei hunde und vier katzen haben ausreichend platz.
eingentum im alter.
nachteile:
grosser kapitalbedarf bei reparaturen.
ein schotterweg der sich strasse nennt.
eigentum im alter.
nachteile die keine sind:
immobilität. warum soll ich woanders hinziehen wenn es mir hier gefällt? mobilität verschafft mir mein auto.
wenn man etwas verschönern will kostet es viel geld. ja klar, ich bin gerade dabei meine terasse neu zu gestallten. ausserdem baue ich mir (nicht selbst) einen carport. das kann man aber nur machen wenn man ein eigenes haus hat.
fazit: viele gründe sind sehr subjektiv. wer jeden einzelnen euro umdrehen muss, sollte sich kein haus an die backe nageln. mit eigener firma kann es sich durch steuereinsparungen sogar positiv rechnen.
es gibt für jeden subjektive vor und nachteile. rein mathematisch kommt man zu keinem ergebnis.
wer angst vor scheidung, krankheit, berufsunfähigkeit, hagelschaden, marderbis, mäusen, spinnen, sich selbst, seiner frau, oder was auch immer hat, sollte erst einen psychologen aufsuchen.
keiner kann mir sagen was in zehn jahren ist. aber ich habe keine angst davor. meine gegenwärtige wohnfreiheit ist jedes risiko wert. | Antworten
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2091
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 11.05.2010 um 14:13 Uhr  
| Hallo Heftpflaster,
mein Frau und ich haben vor zwei Jahren ein 10 Jahre altes Haus gekauft, welches ich in meiner Freizeit nach und nach renoviert und nach unseren Wünschen umgebaut habe. Derzeit gestalte ich das größere der beiden Bäder mit extra großer Badewanne für 2 Personen und abgeteiltem Dampfbad. So etwas hätte ich in keiner Mietwohnung bezahlbar bekommen.
Ausgelöst wurde das ganze durch zwei Gründe:
1.) Nachwuchs und aus Platzgründen notwendiger Wohnungswechsel, da zwar 90qm aber schlechte Zimmeraufteilung
2.) 6 Jahre Wand an Wand mit der Vermieterfamilie, die leider ihr Bad auf die gegenüberligende Wandseite unseres Schlafzimmers umgebaut hatte.
Ich will nie wieder im Schlaf durch Geräusche wie Pinkeln, Schei...n, Kotzen, Klospülen oder Familenstreit-Geschrei gestört werden !!!
Einzige Lösung: Freistehendes Haus kaufen oder mieten.
Alle Mietangebote waren zwishen 20 und 50% teuer als Zinsrate inkl. Tilgung und Rücklagen für eventuelle Reparaturen und wir hätten das Haus nicht nach unseren Wünschen umgestalten könnnen.
Das 150qm Haus mit 700qm Grundstück kostet mich jetzt im Monat mit Zinsen, Tilgung und NK gerade mal 300Euro mehr, als es die 90qm Mietwohnung mit Balkon. Aufgrund der Laufzeiten-Staffelung mit günstigen Förderkrediten der KfW und recht hohem Eigenkapital, werden die Raten nach 5 bzw. 10 Jahren entsprechend niederiger. Die Nebenkosten würden auch in einer Mietwohnung anfallen.
Meine Eltern wohnen seit 10 Jahren in einer Doppelhaushälfte zur Miete und müssen sich mit den Nachbarn eine gemeinsame Terasse (und 3000qm Garten) teilen, da kommt es auch immer wieder zu kleineren Differenzen.
Definitv werde ich mir in naher Zukunft keinen fabrikneuen SLK mehr leisten können, aber es gibt auch schöne Gebrauchte.
Gruß,
Dirk
--
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Gruß vom slk_driver | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 11.05.2010 um 15:31 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 11.05.2010 um 15:39 Uhr ]
Hallo zusammen,
danke für die bisherigen Berichte aus der Praxis, die überwiegend sogar recht objektiv erscheinen und sowohl Vor- als auch Nachteile betrachten.
Wobei Einiges natürlich übertrieben ist, z.B. braucht man kein Haus, um nicht im Bett den Nachbarn duschen zu hören; in halbwegs modernen Mehrfamilienhäusern ist der Schallschutz für sowas völlig ausreichend, da hört man gar nichts. Auch kann man eine Mietwohnung, die sofort bezugsfertig ist, von der monatlichen Belastung her natürlich nicht mit einem Häuschen vergleichen, bei dem erst Mal der Heimwerker für ein paar Monate oder gar Jahre gefragt ist. Für (Hobby-)Handwerker ist ein Kauf daher natürlich interessanter als für jemand mit zwei linken Händen, weil man Geld spart, indem man eben selbst Hand anlegt (was bei einer Mietwohnung so i.d.R. nicht geht).
Teilweise wird "Miete vs. Kauf" mit "Wohnung vs. Haus" verwechselt. Man kann ein Haus auch mieten und darf dann auch grillen, so viel und so oft man mag. Genauso wie jemand, der eine Wohnung kauft, das eben nicht unbedingt tun kann.
Was mich besonders interessiert: Einige sprachen von Steuerersparnissen durch einen Immobilienkauf. Könnt Ihr das mal konkretisieren? Denn meines Wissens gab es Abschreibungen nur früher und jetzt nicht mehr, außer für Denkmalschutz-Objekte (die allerdings wegen der strengen Vorschriften nicht unkompliziert sind). Und wenn man ein Haus über die Firma laufen lässt, spart man zwar zunächst die MwSt., muss diese aber m.W. über 10 Jahre ans Finanzamt zurückzahlen, d.h. man hat "nur" einen Zinsvorteil.
--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt? | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16781
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 11.05.2010 um 15:54 Uhr  
|
ABC schrieb:
Wobei Einiges natürlich übertrieben ist, z.B. braucht man kein Haus, um nicht im Bett den Nachbarn duschen zu hören; in halbwegs modernen Mehrfamilienhäusern ist der Schallschutz für sowas völlig ausreichend, da hört man gar nichts.
Was mich besonders interessiert: Einige sprachen von Steuerersparnissen durch einen Immobilienkauf. Könnt Ihr das mal konkretisieren? Denn meines Wissens gab es Abschreibungen nur früher und jetzt nicht mehr, außer für Denkmalschutz-Objekte (die allerdings wegen der strengen Vorschriften nicht unkompliziert sind).
Und wenn man ein Haus über die Firma laufen lässt, spart man zwar zunächst die MwSt., muss diese aber m.W. über 10 Jahre ans Finanzamt zurückzahlen, d.h. man hat "nur" einen Zinsvorteil.
Hallo ABC,
erst mal zum oberen Abschnitt:
Ich kann nicht bestätigen, dass moderne Mehrfamilienhäuser besonders gut schallisoliert sind, sie sind oft eher schlechter isoliert, weil beim Bauen gespart und viel Beton verwendet wird.
Als Vermieter einer Immobilie kannst du diese auch ohne Denkmalstatus abschreiben:
http://www.bausparfachmann24.com/abschreibungen.php
Bei einer selbstgenutzten Immobilie erstatt dir das Finanzamt immerhin 20% deiner Handwerkerrechnungen (gedeckelt) netto zurück.
Gruß
Guido
--
*** E-Klasse Avantgarde schwarz/schwarz *** | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 627
User seit 24.05.2003
| Geschrieben am 11.05.2010 um 16:37 Uhr  
| Hi,
ein paar Gedanken von mir dazu (selbst vor 6 Jahren eine DHH gekauft).
Bei mir lag der Grund in den Argumenten:
-Diversifizierung der Altervorsorge und Geldanlage
-beruflich bin ich selbstständig und daher hinsichtlich Standortwahl vielleicht etwas planungssicherer als Angestellte (mag auch eine Selbststäuschung sein).
-v.a. Wohnraum für 4 köpfige Familie schaffen.
-Getreu dem Motto: Lage, Lage Lage ist meine Geburtstadt im Münchner Süden am Endhalt einer der S-Bahnen keine schlechte Wahl. Innenstadt und S-Bahnhof sind fussläufig und auch in 30 Jahren mit Rollator erreichbar.
Meiner Meinung nach gibt es da kein Patentrezept, da verschiedene Modelle (kaufen, selbstnutzen, vermieten, mieten, Geld anders anlegen) je nach persönlichen Anforderungen zum Erfolg führen können.
Aber für den Immobilienerwerb gilt nochmal ganz klar:
Lage, Lage, Lage. Das einzige, was seinen Wert steigern kann, ist das Grundstück auf dem die Immobilie steht. Die Hütte selbst wird niemanden interessieren.
Beispiel aus der Nachbarschaft:
http://www.immobilienscout24.de/53063064?donotLog=t&style=is24&is24EC=IS24&navigationbarurl=/Suche/Haus-Kauf/Bayern/Bad-Toelz-Wolfratshausen-Kreis/Wolfratshausen
Wahnsinnshütte, aber der Preis wird noch soweit fallen müssen, bis ein Bauträger die Villa abräumen und 4-6 DHH auf das Grundstück bauen kann.
bye | Antworten
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User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 11.05.2010 um 17:53 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 11.05.2010 um 17:57 Uhr ]
Hallo Guido,
da hatte ich also doch richtig vermutet: Als Selbstnutzer kann man leider nichts abschreiben. Von daher sehe ich da keinen Steuervorteil z.B. gegenüber dem ebenfalls privaten Kauf eines SLK.
@pivi: Dein Link funktioniert leider nicht. Ich stimme Dir aber voll zu, dass das Grundstück den eigentlichen Wert darstellt. Ein Haus veraltet wie alles andere auch - es sei denn, man investiert ständig nach. Das Dumme dabei ist: Oft kostet ein neues Haus anteilig mindestens dasselbe wie das Grundstück, und dieser Teil des Kaufpreises ist somit weniger als Investment zu sehen, sondern eher als Konsumausgabe.
--
Grüße
ABC
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