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Klatsch und Tratsch » » Thema: Eigene Wohnung, eigenes Haus: Wer hat gekauft statt gemietet, und warum? |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4142
User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 10.05.2010 um 15:01 Uhr  
| Hi,
ich (eigentlich meine Frau und ich) habe mir 1993 ein 12 Jahre altes Haus gekauft in dem ich nach wie vor wohne.
Warum?
Weil ich glaubte, zum einen so Steuern sparen zu können, zum anderen wollte ich nicht von einem Vermieter abhängig sein.
Ferner wollte ich mit einem Haus "Vermögen" für später schaffen.
Also Steuern habe ich tatsächlich gespart, abgängig vom Vermieter bin ich auch nicht mehr und ein gewisses "Vermögen" hat sich somit auch angesammelt. Das waren die Vorteile aus meiner Sicht.
Nun aber die Nachteile, welche nach meinem heutigen Denken aber größer wiegen als die Vorteile.
Hauptnachteil ist meiner Meinung, das man nicht mehr so flexibel ist. Ein Haus verkauft man nicht mal eben so ohne evtl. reichlich dabei draufzulegen.
(1993 waren Häuser relativ teuer - im Gegensatz zu heute)
Speziell bei gebrauchten Häusern kauft man evtl. auch defekte Substanz (zum Glück nicht passiert - aber bei einem Bekannten erlebt)
Und als letztes: Was will man mit dem Riesenhaus, wenn die Kinder dann alle ausgezogen sind? 200 oder 300 qm zu zweit?
Fazit: mit meinem heutigen Wissen würde ich persönlich kein Privathaus mehr kaufen oder bauen, solange ich auf dem Markt etwas nur annähernd passendes zu mieten finde.
Achso: unser Haus steht in max. 11 Jahren zum Verkauf. Dann wandere ich aus.
Gruß
Gerhard
--
cubanitsilberne Hubraumflunder
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die Verbindung von zwei Geraden ist eine Kurve
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23.07. - 25.07.2010
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 264
User seit 31.03.2004
| Geschrieben am 10.05.2010 um 15:11 Uhr  
| Hallo!
Wir haben uns in relativ jungen Jahren für den Kauf eines Altbaus zu überschaubaren Kosten entschieden. Der Hauptgründe waren sicher die freien Gestaltungsmöglichkeiten im Haus und auf dem Grundstück, sowie die Möglichkeit das Haus schon deutlich vor der Rente abbezahlt zu haben und damit unabhängig von Vermieter und Banken zu sein.
Allerdings muss man auch zwischen Haus und Wohnung unterscheiden. Zumindest in unserer Region liegt der Eigentumswohnungsmarkt am Boden und wäre daher eine schlechte Kapitalanlage. Man hätte auch nicht die Möglichkeiten wie bei einem Haus - man wohnt ja nicht alleine. Außerdem wollten wir ja unbedingt raus aus einer Wohnung
Der Markt für mietbare Häuser ist dagegen sehr überschaubar. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten im Haus oder Garten wären wieder sehr eingeschränkt. Klar wäre man beruflich Flexibler, aber wir wollen auch nicht aus unserer Region wegziehen.
Die 3. Möglichkeit viele Jahre/Jahrzehnte auf ein Haus zu sparen (z.B. als Alterswohnsitz) und gleichzeitig zur Miete zu wohnen, halte ich auch eher für "unvorteilhaft"
--
Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe.
(Walter Röhrl)
Grüße aus dem Weserbergland
Marcel | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1013
User seit 05.11.2009
| Geschrieben am 10.05.2010 um 15:16 Uhr  
|
ABC schrieb:
Hallo Jason,
sorry, das ist einer der typischen Denkfehler, die ich hier vermeiden wollte und die nur von Leuten kommen können, die noch nicht gekauft haben: Du sagst, bei der Miete verdient Dein Vermieter an Dir mit, beim Kauf nicht. Nur: Beim Kauf verdient statt dem Vermieter die Bank an Dir (in Form der Hypothekenzinsen).
Miete: Der Vermieter stellt das Kapital zur Verfügung (er hat die Wohnung gekauft) und kassiert die Zinsen dafür von Dir, in Form von Miete.
Kauf auf Kredit: Die Bank stellt das Kapital zur Verfügung und kassiert die Zinsen dafür von Dir.
Kauf aus Eigenmitteln: Du stellst das Kapital zur Verfügung und zahlst keine Zinsen, verzichtest aber auf die Zinsen, die Du sonst fürs Geld bekämst (Opportunitätskosten).
Merke: Das Kapital für Deine Wohnung kostet Dich immer Zinsen, egal ob Du sie als Miete an den Vermieter, als Hypothekenzinsen an die Bank oder als entgangene Zinsen auf Dein Festgeld zahlst.
Um dem nun üblichen Einwurf entgegen zu treten, dass die Wohnung beim Kauf irgendwann Dir gehört: Dafür zahlst Du ja auch zusätzlich (!) zum Hypothekenzins die Tilgung (z.B. 1-3% p.a.), die Du als Mieter z.B. in einen Sparplan stecken könntest.
Das ist also kein Argument; da kommen für mich schon eher die Punkte von Guido (man spart disziplinierter), Dieter (es gibt andere Immobilien auf dem Kaufmarkt als zur Miete) und Sushi (mehr Gestaltungsspielraum) in Frage.
--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt?
Ach und jeder Vermieter baut ein Haus weil er das Geld auf der hohen Kante liegen hat?
Das, glaub ich, ist ein denkfehler den DU machst.
Bei den Zinsen für Wohneigentum gibts, zumindest hier bei uns, keine Alternative zum Eigenbau.
Ich selbst bin immer in einer Situation, wo man sich den Hausbau offen und im Hinterkopf behält, wobeis für mich Quatsch ist solange ich ledig bin, aber sowohl mein Vater alsauch meine Mutter standen vor dieser Entscheidung und haben sich gegen die Miete entschieden.
Da wäre im Grunde jeder Hausbauer ein Idiot, oder nicht? Also wenn man die möglichkeit hat an das Geld zu kommen, dann auf gehts!
Und wenn man ein Haus nur zum Vermieten baut, dann würd ichs erst recht auf Pump bauen (was die meisten wohl auch machen).
--
SLK 55 AMG BJ 05/2009
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 9246
User seit 03.05.2004
| Geschrieben am 10.05.2010 um 15:20 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von convertible am 10.05.2010 um 15:22 Uhr ]
Auswandern will ich nicht, hab während meiner Seefahrtszeit fast alles von der Welt gesehen; mir gefällt es hier im Norden sehr gut
Neuseeland wäre die einzige Ausnahme, dort hat es mir ebenfalls sehr gefallen.
Wir haben unser Haus auch 1993 gekauft, und ich bereue es nicht. Hier kann ich werkeln und basteln wie es mir gefällt, wenn mir danach ist, schmeiß ich den Grill an, oder mähe den Rasen. Für mich ist das ein Stück Freiheit. In einigen Jahren ist das Haus bezahlt, und somit unser Eigentum. Wohnungsmiete ist unwiederbringlich weg.
Sehr viel Wert ist mir auch die eigene Garage zum Basteln.
Gruß
--
Convertible
............................................................
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....der V8 aus der unglaublichen AMG Schmiede | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3681
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 10.05.2010 um 15:50 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 10.05.2010 um 15:52 Uhr ]
Hal.lo,
das freistehende Haus mit großem Garten in Traumlage (Hanglage mit unverbaubarer Aussicht am Ende einer Sackgassen-Spielstraße), das wir, seit unser Nachwuchs aus den Windeln gekrabbelt ist, angemietet haben, könnten wir als Eigentum niemals stemmen, ohne gravierende Einbußen im Lebensstandard (z.B. kein SLK...) hinzunehmen - zu groß, zu teuer...
So zahlen wir zwar recht viel Miete, sind dafür aber flexibel - denn irgenwann zieht der Nachwuchs aus und dann wollen wir nicht mit 6 1/2 Zimmern und 3 Bädern auf zwei Ebenen, großem Garten und über 200 qm Wohnfläche von denen wir dann maximal noch die Hälfte wirklich brauchen, dasitzen (und den Unterhalt dafür zahlen).
Dann ist eher Auswandern in ein sonniges, steuergünstiges Land mit geringeren Lebenshaltungskosten und weniger Staat angesagt...
Anstatt uns auf 30 Jahre zu verschulden und im Rentenalter stolze Besitzer eines dann zwar abgezahlten, aber auch veralteten, renovierungsbedürftigen, viel zu großen Hauses zu sein, zahlen wir lieber dem Vermieter seinen Mietzins und müssen uns weder um Reparaturen, noch um sonstige Dinge kümmern, die einen Hausbesitzer ansonsten belasten.
Nebenkosten hast DU als Eigentümer mehr, wie als Mieter, da Du viele dieser Posten nicht auf den Mieter umlegen darfst. Und die Wertsteigerung ist bei belastungslos tatsächlich finanzierbaren Objekten (Reihenhaus in der 4 Zeile von links mit 50 qm Garten und Nachbarn links, rechts und gegenüber ) meistens doch nur ein frommer Wunschtraum...
Aber letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden - und ob's sich gerechnet hat, merkt man erst, wenn's zu spät ist, nämlich gegen Ende des Lebens...
--
Herzliche Grüße!
Hal
---------
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16781
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 10.05.2010 um 15:50 Uhr  
|
Gerd122 schrieb:
Speziell bei gebrauchten Häusern kauft man evtl. auch defekte Substanz (zum Glück nicht passiert - aber bei einem Bekannten erlebt)
Hallo Gerd,
das sehe ich genau umgekehrt: ich bekomme gerade mit was Freunde beim Bauen erleben an Überraschungen... Da ist aus meiner Sicht das Risiko erheblich höher:
- Architektenprobleme
- Insolvenz des Bauunternehmers
- Kostensteigerungen
- Baumängel
Bei einer gebrauchten Immobilie kann ich mir die Substanz vorher ausreichend ansehen (besser als bei einem Gebrauchtwagen) und bei einer ETW auch die Historie in Form von Protokollen der Eigentümerversammlungen sowie den Energieverbrauch.
Dazu kommt noch, dass junge gebrauchte Immobilien wie in deinem und meinem Fall vom "Abschreibungsaufschlag" befreit sind und somit zu realistischen Preisen angeboten werden.
Gruß
Guido
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 10.05.2010 um 15:53 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 10.05.2010 um 15:57 Uhr ]
Hallo Lutz,
LuckySLK schrieb:
Hallo Pflaster,
was soll ich Dir auf Deine willkürlichen und subjektiven argumentativen Verdrehungen antworten? Natürlich kann man jedes Argument ins Gegenteil verdrehen und somit Geschriebenes ad absurdum führen.
Das verstehe ich nicht. Was soll ich verdreht haben?
Ich habe auch keine Lust, Deine Argumente Stück für Stück zu widerlegen, die Zerhackerei kommt ja in lezter Zeit in Deinen U(m)nfragen" laufend vor. Für mich ist somit dieses Thema an dieser Stelle beendet
Bist Du jetzt ehrlich beleidigt, weil ich Deine Argumente als wenig sachlich kritisiert habe, und reagierst nun mit dem üblichen, auch hier häufigen rhetorischen Mittel "ich kann eigentlich kaum gegenargumentieren, tue aber, um nicht das Gesicht zu verlieren, einfach so, als ob es zwar einfach wäre, ich mir aber zu fein dafür bin"? Ich habe jeden einzelnen Deiner 10 Punkte einzeln betrachtet und mir wirklich Gedanken dazu gemacht - während Du Dir dafür zu schade bist und eine kurze Pauschal-Anmache postest? Ist Kritik an Deinen Postings verboten, lieber Lutz?
Es geht doch nur ums Diskutieren - beleidigte Leberwurst ist da fehl am Platze. Mich darfst Du auch kritisieren (sogar persönlich, wie hier mal wieder mit dem Reizwort "Umfrage"), und ich bin trotzdem nicht eingeschnappt, sondern rede weiter mit Dir. Mensch Leute, Ihr seid mir so langsam teilweise etwas zu diskussionsfaul
--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 10.05.2010 um 16:07 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 10.05.2010 um 16:15 Uhr ]
Lieber Jason,
JasonV schrieb:
...
Ach und jeder Vermieter baut ein Haus weil er das Geld auf der hohen Kante liegen hat?
Das, glaub ich, ist ein denkfehler den DU machst.
...
ruhig Blut - jegliche Mischung aus Eigen- und Fremdkapital ergibt sich doch aus dem oben von mir gesagten. Was willst Du dagegen mit Deinem oben zitierten Satz eigentlich aussagen?
Es ist völlig egal, ob man als Vermieter den gesamten Kaufpreis bar zahlt, alles finanziert oder einen Teil bar zahlt und einen Teil finanziert. Letztlich sind Kauf und Vermietung von Immobilien nichts anderes als jede andere Geldanlage auch - man investiert etwas und bekommt Zinsen dafür, bei entsprechendem Risiko, das etwas schiefgeht. Ob man nun Aktien kauft, sein Erspartes als Festgeld anlegt oder eine Mietwohnung (mit einer üblichen Jahresrendite von 3-5%, unterscheidet sich nicht wesentlich von Festgeld) kauft.
Es ist auch nicht generell so, dass Vermieter eine Wohnung über die Bank finanzieren und vom Mieter dann die Bankzinsen plus einem erträglichen Aufschlag für sich selbst kassieren. Im Gegenteil, frag mal die anderen User hier, die schon ihre Erfahrungen schilderten: Oft genug zahlt man als Vermieter sogar drauf.
Du darfst aber, wenn Du es trotzdem möchtest, gern weiter glauben, dass man als Mieter jeden Monat die Miete verballert (Convertible: "Wohnungsmiete ist unwiederbringlich weg"), während man als Eigentümer den vollen Betrag Monat für Monat abbezahlt. Dass diese bei genauem Nachdenken sofort zu durchschauende Verarsche aus der Bausparkassenwerbung immer noch zieht
--
Grüße
ABC
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 10.05.2010 um 17:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Graf Zahl am 10.05.2010 um 17:27 Uhr ]
Moin..
Uiiiii..vor der Entscheidung in ca. 2 Jahren graust es mir schon jetzt.
Interessante Sichtweisen der Postings hier...überall kann man fast nicken und sich wiederfinden...
Konkret gewinnt der Punkt Flexibilität immer mehr an Gewicht..Häuser im Kauf,zentral und günstig gelegen kosten extrem, geht man auf die Dörfer und muss berufsbedingt weg steht das Haus wie Blei beim Makler und verbrennt beim Verkauf einen Großteil seines Geldes...
Ich denke Wohnungen als Eigentum werden klar nach vorn gehen, jetzt wie auch in der Zukunft-natürlich ideal gelegen bekommt man die gekauft und auch wieder gut verkauft.
Miete für immer ?....hmmm, dank Wirtschaftskrise denken viele Eigentum Aspiranten sicher etwas anders darüber...
Last but not least- Vorteile und Nachteile gibt es auf beiden Seiten- mögen die individuellen Rahmenbedingungen Jedem die Entscheidung nicht zu schwer machen
--
Gräfliche Grüße vom Grafen
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http://adel-verpflichtet.blogspot.com/
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 10.05.2010 um 17:49 Uhr  
| Hallo Graf,
Graf Zahl schrieb:
Moin..
Uiiiii..vor der Entscheidung in ca. 2 Jahren graust es mir schon jetzt.
...
--
Gräfliche Grüße vom Grafen
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http://adel-verpflichtet.blogspot.com/
ich dachte, Dein Schloss hättest Du geerbt
--
Grüße
ABC
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