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Klatsch und Tratsch » » Thema: Jäger im Forum ?
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 Geschrieben am 11.05.2010 um 20:38 Uhr   
moin
also nun gab es doch einen Monolog den ich vermeiden wollte.
Aber inhaltlich hat er natürlich eine ganze Menge ausgesagt und da war auch alles drin.
Habe dem nicht`s hinzuzufügen.
Aber ich persönlich habe zum Beispiel zum Forst ein gestörtes Verhältnis.
Leider durfte ich noch keinen Förster kennenlernen, der zum Beispiel ein Freund des Reh`s ist.
Wird ja gerne plakativ dargestellt, es handelt sich dabei aber stets um einen Jäger.
Ich habe schon jagden im Forst dankend abgelehnt, weil da nichts mehr für den Jäger im Felde übrigbleibt.
Wir haben hier bei uns in der Gegend Forsten, da wird wie wild geballert, bis sich nichts mehr rührt.
Und das wird dann gerne den Jägern angelastet.
Weiß der Laie eben auch nicht.
Aber Forst und Förster hat mit (waidgerechten) Jägern in der Regel wenig zu tun.
Forst ist an Holzertrag interessiert, geht mit dem Verbiss von Schalenwild nicht zusammen.
Natürlich gibt es immer löbliche Ausnahmen.
Waidmannsheil J.


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   SteveR

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Beiträge: 1410
User seit 06.11.2003
 Geschrieben am 12.05.2010 um 01:01 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SteveR am 12.05.2010 um 01:06 Uhr ]


Hallo Steve,

danke für Deine Sicht der Dinge.
Ich besitze ein größeres Stück Wald und wohne auch praktisch im Wald.
Das ist hier im Westerwald noch möglich. Auch bin ich mit der Natur des Waldes von kindes Beinen vertraut.
Der Schrei des Rehbocks ist mir wohl bekannt, da ich ihn oft höre.
(Meinst du da den Rehbock oder den Rothirsch? übrigens…nicht nur die Böcke schreien…weibliches Rehwild schreckt auch)
Ich kann Deine Argumentation in so weit folgen, dass Du gerne in der Natur bist, sie pflegen möchtest und sie einfach im Ruhe genießen möchtest.
Das mache ich auch.


Hallo Achim!
Na dann haben wir doch schon ein paar Gemeinsamkeiten! ;o)



Frage Dich bitte mal, ob Du den ganzen Aufwand auch betreiben würdest, wenn es Dir nicht erlaubt wäre eine Waffe zu tragen?


JA, würde ich und tue ich auch als Waldbesitzer und Hobby-Landwirt im Betrieb meines Onkels wo man jeweils ohne Büchse sehr viel Aufwand zum Erhalt der Natur betreibt.



Dann müsste auch Dein Hund nicht leiden und die Kinder bräuchten nicht zu trauern.


Mein Hund als vollintegriertes Familienmitglied leidet normalerweise überhaupt nicht, sondern abreitet mit Spass und Freude und flippt vor jedem noch so kurzen Waldgang bzw. leichter Übungsfährte schon fast aus vor Begeisterung.
Hie und da mal eine Zecke oder sonst ein paar Kratzer von Dornen und das war’s auch schon…ein Unfall ist aber leider nie ausgeschlossen.



Würdest Du den Aufwand auch betreiben, wenn es eine andere Möglichkeit gäbe des Bestand zu kontrollieren? Es bräuchte keinen Hochsitz mehr, die den Wald verschandeln.


Wie würde man denn alternativ den Bestand regulieren? Mit der Pille für die Sau? …also noch mehr Pharmazeutika in den ganzen Kreislauf?
Nagelst du dem Rehbock abturnende Bilder von Angie an die Bäume?
Totstreicheln funtioniert leider nicht.Das Wild aus deinem Wald vergrämen (vertreiben) verlagert die Problematik nur in die umliegenden Reviere.



Würde der Holländer auch die 400 km fahren, wenn er nur die Natur beobachten dürfte?


Zwar kenne ich ‘deinen‘ Holländer nicht…ich meinerseits war schon in vielen Teilen Europas und habe dort auf langen Spaziergängen OHNE Büchse die Natur in vollen Zügen genossen…sei es im Schwarzwald, in der Normandie/Bretagne, an der Nordseeküste, im Norden Portugals, im Elsass…


Würdest Du den Aufwand auch betreiben, wenn es Deine Aufgabe wäre die nötige Anzahl von Böcken zu kastrieren, damit die Population nicht zu groß wird?


Hmm…wieder mal eine unrealistische Fragestellung…
Wildlebende Rehböcke lassen sich nun mal sehr schlecht bis gar nicht kastrieren…dazu müsste man sie einfangen, kastrieren, unter Beobachtung halten, etc…ich weiss nicht, was für das arme Tier grausamer und schmerzhafter ist/wäre…in Gefangenschaft die Klöten ‘abmontiert‘ zu bekommen…oder friedlich dahin zu leben, bis dann ein in Sekunden tödlicher Schuss fällt…mir wäre die 2. Variante auch lieber!


Würdest Du auch den ganzen Aufwand betreiben, wenn es Dir nicht erlaubt wäre das Fleisch zu Essen?


Ja, wahrscheinlich. Nicht alles Fleisch was bei der Jagd anfällt wird verwertet…alleine schon aus Geschmacks- und gesundheitlichen Gründen verzichte ich hier dankend auf den Verzehr vom Fuchs.
Im Rahmen der Schweinepest wurden hier viele geschossene Schweine nicht verwertet, sondern nach den Analysen in Sammelcontainern entsorgt.
Sinn und Zweck war es, eine grösstmögliche Zahl an jungen Schweinen zu erlegen um so das Ausbreiten vom Virus zu verlangsamen…schön war der Anblick sicher nicht immer und eigentlich widerstrebte es einen auch tief im Innern diese Tiere einfach so wegzuwerfen…aber man folgte halt den Anweisungen der Veterinäre.


Das Tier und entsprechend das Fleisch gehört Dir nicht. Du hast, wenn überhaupt, nur einen kleinen Anteil daran, dass das Tier gedeiht. Du erntest ohne zu sähen.


Das Wild gehört bei uns niemandem…es gehört einem erst, nachdem man es sich jagdlich angeeignet hat…so sieht es zumindest der Gesetzgeber. Komischerweise darf ich aber Wildschaden von Tieren bezahlen, die mir noch nicht bzw. nie gehören werden…folglich ‚ernte‘ ich so aber den Schaden den es verursacht…wieso sollte ich dann nicht auch das Fleisch ernten? OK, zwar säe ich nicht, versuche aber mein Bestmöliches zum Gedeihen des Tieres beizutragen indem ich versuche ihm ein passendes Biotop anzubieten, wo es Rückzugsmöglichkeiten, Nahrung, und einen gewissen Schutz vor Räubern hat. Die “Früchte“, die ich ernte dienen allerdings nicht dem Wohlergehen meines Bankkontos sondern werden wieder in die Jagd und die Natur investiert...und man bedenke auch, dass es viele Tiere gibt, die man überhaupt nicht "ernten" darf und dennoch investiere ich da Zeit und Geld.


Das mit dem CO² war ja wohl nicht ernst gemeint.


DOCH! …schon mal die CO2 Bilanz eines eingeflogenen Steaks berechnet, wo zudem noch x Hektar Wald gerodet wurden um Weideland zu erhalten?


Würdest Du den ganzen Aufwand auch betreiben, wenn es nicht erlaubt wäre seine Trophäen von toten Tieren auszustellen?


Hier bei mir zuhause wirst du ganz genau EINE Trophäe finden…die von meinem ersten erlegten Stück Wild. Es ist ein 0815-Rehschädel der nur für mich eine Bedeutung hat, sonst aber eher wertlos ist und eher ein Schattendasein auf dem Kamin führt. …achja, und noch ein paar Abwurfstangen von jüngeren Hirschen, die im Herbst/Winter als Tischdeko bei Wildgerichten dienen. Die anderen Rehschädel werden, wenn ich sie überhaupt verwerte, zur Ausbildung vom Hund genutzt.
Vielleicht kommt irgendwann dann noch der Schädel mit den Stangen von meinem ersten Rothirsch hinzu und das war’s dann.


Kannst Du nur eine Frage mit "JA" beantworten?

JA!


Ich werde keinen einzigen Jäger mit meinen Argumenten umstimmen, da Jäger einfach anders ticken.


Ja, die Jäger sind schon ein Völkchen für sich und ich glaube kaum, dass es einem hier gelingen wird, den andern zu "bekehren"


Auf meinen Waldstück wird es weder Hochsitze noch erfolgreiche Treibjagden geben.


Damit tust du keinem einen Gefallen…die Schweine werden sich da sehr wohlfühlen und sich fleissig vermehren. Die umliegenden Bauern und Waldbesitzer werden sich über die wachsenden Schäden freuen und du verlagerst das „Ballern“ auf die angrenzenden Gebiete.

In meinem Betrieb wird es keinen Angestellten mit Jagdschein geben.


Diskriminierung.


Ich bin derzeit dabei die nächste Jagdpacht zu übernehmen und werde versuchen all die Punkte zu beherzigen, ohne einen einzigen Schuss abzugeben.


Muss schon komisch bei euch zugehen, dass man jemandem ohne Jagdschein eine Jagd verpachtet.
Wie man ohne einen einzigen Schuss die Sauen bremsen will, bzw. den Verbiss an Bäumen bleibt mir rätselhaft.


Ich kann Dich dann gerne mal einladen und Du kannst Dich selbst überzeigen, dass es auch ohne Töten geht.


Mir würde es schon reichen, wenn du mir erklären würdest, wie du das bewerkstelligen willst…glaube kaum, dass ich die Zeit finden werde, die Einladung anzunehmen…leider…interessieren würde es mich trotzdem.


Übrigens wähle ich nicht Grün, sondern wahrscheinlich das Gleiche wie Du.


Ich wähle eher nicht nach Farben, sondern versuche gezielt die paar Leute zu wählen, die meiner Meinung nach etwas im Kopf haben und auch etwas weiter denken als nur die nächste Legislaturperiode. ;o)

Gruss,
SteveR


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   AStein

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 Geschrieben am 12.05.2010 um 13:50 Uhr   
Hallo Steve,

schön, dass wir uns normal über das Thema unterhalten konnten.
Noch weiter zu diskutieren bringt wohl nicht mehr viel.
Natürlich würde ich nicht die Jagd übernehmen, sondern ein gleich denkender mit Jagdschein.
Übrigens habe ich heute morgen meinen kastrierten Kater befragt, ob er vor einem Jahr lieber kastriert oder erschossen hätte werden wollen.
So wie ich das verstanden habe, kommt er mit seiner Rolle ganz gut klar.
Auch ein Rehbock würde wohl gleich denken...

Gruß

Achim

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 Geschrieben am 12.05.2010 um 23:53 Uhr   
moin
ganz ohne Frage sind viele Probleme z.B. Schwarzwild hausgemacht.

Einerseits fühlen sich die Schwarzkittel in unserer Kulturlandschaft bestens (riesige Maisschläge in MV), passen sich hervorragend den Gegebenheiten an und andererseits hat sich die Bejagung nicht verändert.

Das immer heimlicher werdene Schwarzwild (in vielen Revieren) ist mit traditioneller Büchsenjagd nicht in den Griff zu bekommen.
Da nützen auch groß angelegte Gesellschaftsjagden nicht´s.
Um im Einzelansitz hat der Jagdpächter schon verloren.
Ich hatte schon Rotten von ca. 50 Stück vor mir, das glaubt einem keiner.

Im Forst wird das Schwarzwild gehätschelt, der Jagdpächter ist der Zahlemann (wurde ja bereits ausführlich gepostet).

Die Lösung könnte die Leglisierung von Zieloptiken mit Restlichtverstärkung, ausschließlich für die Schwarzwildbejagung des Nachts sein, um den immer größeren Beständen Herr zu werden.
Der Druck ist hier wohl noch nicht groß genug, bzw. der Schaden noch zu gering.
Und, den Fehlschüsse mit primitiven Flintelaufgeschossen könnte man Einhalt gebieten.
Denn das ist wirklich das allerletzte und mit dem Grundgedanken einer waidgerechten Jagd nicht zu vereinbaren.

Somit würde man auch gezielt und mit nachhaltigem Erfolg den dramatisch ansteigenden Unfällen mit Schwarzwild entgegenwirken.

Und wir stehen hier erst am Anfang einer Bestandsentwicklung.

Hier im Landkreis Ostholstein sind die Auswirkungen bereits deutlich zu sehen.
Schwarzwild patrolliert an den Straßenrändern nach Aas, Überläuferrotten überqueren am Tage die Straße, überall Aufbruch in den Wiesen (fehlender Jagddruck).

Dramatisch in den Großstätten mit viel Waldanteil.

Gruß J.



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   SteveR

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 Geschrieben am 13.05.2010 um 09:57 Uhr   


AStein schrieb:
Hallo Steve,

Noch weiter zu diskutieren bringt wohl nicht mehr viel.
Natürlich würde ich nicht die Jagd übernehmen, sondern ein gleich denkender mit Jagdschein.
Übrigens habe ich heute morgen meinen kastrierten Kater befragt, ob er vor einem Jahr lieber kastriert oder erschossen hätte werden wollen.
So wie ich das verstanden habe, kommt er mit seiner Rolle ganz gut klar.
Auch ein Rehbock würde wohl gleich denken...




Hallo Achim!

...noch kurz ein paar Worte von mir:
Ein Revier ruhen zu lassen ist meiner Meinung nach die schlechteste Alternative.
Vielleicht freuen sich die Nachbarn über eine wachsende Zahl an Schwarz- und Rehwild...vielleicht auch nicht mehr wenn es zuviel wird.
Bringen wird es der Natur und der Artenvielfalt kaum etwas...in ruhenden Revieren hat die Artenvielfalt nur eine Chance wenn trotzdem Raubwild u.a. auch Schwarzwild bejagt wird.
Auch wenn dein Kater das Katern verlernt hat, Vögeln und sonstigem Kleingetier wird er trotz Whiskas immer noch auf den Fersen sein! ...und wo besteht der Unterschied zwischen einem Jäger und einer jagenden Katze? ...meiner Meinung nach ist da kaum ein Unterschied, nur dass der Jäger halt andere Waffen hat als der Kater.

@Ostseepower:
Wetten, dass mein Drilling mit dem FLG mindestens mit der Präzision einiger Kugeschützen auf 60...80m mithalten kann?
...und ob ständiger, 'blinder' Jagddruck, auch wenn dieser dem Schwarzwild gilt, z. b. dem Rotwild und dem Wald so bekömmlich ist, sei auch mal dahingestellt...das RW braucht nämlich Ruhe, ansonsten ziehen sich die noch weiter und länger in den Wald zurück...wie Schälschäden da aussehen weisst du ja wahrscheinlich.

Gruss,
SteveR

--
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 Geschrieben am 13.05.2010 um 12:33 Uhr   
moin
@SteveR
dann hast du Glück mit deinem Drilling.
Meiner alter Suhler Drilling hatte eine wahnsinnige Streuung und war mit den Flintenlaufgeschoßen über die Optik nicht zu gebrauchen.
Klar, Optik abnehmen und dann über Kimme und Korn....
Ich hasse Gerödel vorm Schuss und auf 80 Meter schieße ich kein FLG über Kimme und Korn.
Mein Jagdherr lief stets mit zwei Gewehren, Büchse und Flinte für den Schrotschuss und hat dennoch oft vorbeigeschossen.
Aber das Geschleppe, auch vom Drilling alleine....wenn man nicht mit dem Auto bis an die Kanzel ranfährt.

Natürlich erzeugt Jagddruck auf Schwarzwild auch Druck auf das übrige Schalenwild und ist so nicht zu akzeptieren.
Wird wohl vielen Revieinhabern nichts anderes übrigbleiben.
Oder sie bezahlen sich an Wildschaden kaputt.
Kenne Revierinhaber, die drücken locker 10 tausend Euro im Jahr an Schadensersatz ab, kann`s aber doch nicht sein.
So ist die Jagd in Deuschland bald nur noch in Händen von sehr wohlhabenden Revierinhabern.
Klar gibt es auch Reviere in Eigenbesitz, ist aber doch eher die Ausnahme.
Dann ist es auch mit dem Wildschaden nicht so dramatisch.
In der Regel möchte doch der Inhaber von Flächen den Schaden genauestens reguliert haben, ist ja auch ein schönes Zusatzeinkommen, wenn jeder Halm abgerechnet wird.
Und es gibt ja schon Reviere zum Spottpreis zu pachten, mit hohem Wald- Feld Anteil, aber der Wildschaden.....

Gruß J.

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