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Klatsch und Tratsch » » Thema: Jugendliche schlagen Polizisten zusammen
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 Geschrieben am 21.04.2010 um 23:18 Uhr   


Ostseepower 1 schrieb:
moin
mit Strafen und sonstigen Sanktionen wird man das Thema nicht in den Griff bekommen.
Die Problematik liegt vermutlich in der nicht- oder kaum mehr vorhandenen Sozialkompetenz der jungen Leute.
Anders ausgedrückt, zeigt sich hier doch nur das Ergebnis von nichtvorhandener Erziehung, unter Einbeziehung vieler anderer Faktoren.
...schnippp...
Im Technibereich gibt es doch den Begriff der vorbeugenden Instandhaltung.
Bitte das jetzt mal gedanklich in Pädagogik umsetzen.

Gruß J.


n'Abend,

im Prinzip hast du recht - Erziehung vor Strafe. Aber m.E. besteht Erziehung auch aus der konsequenten Anwendung von Sanktionen. Wenn du heut einem Jugendlichen versucht zu erklären, was das richtige Verhalten ist, dann muss auch die Ansage kommen "wenn du nicht mitspielst, dann ..." und diese Androhung muss auch konsequent und schnell umgesetzt werden. Hunde erziehe ich mit Belohnung und nicht mit Hieben ... klar das ich Menschen auch nicht mit Prügel zu besseren Menschen mache. Aber wenn jemand die gezogene Grenze überschreitet, dann muss es unangenehm für ihn werden ... ohne "gib ihm noch einmal eine Chance, der Arme hat ja Probleme mit dem Elternhaus" usw.
Die meisten Jugendlichen die bereits auffällig geworden sind lachen doch nur über Polizei und Gericht ... da wird lange drumgeredet und dann doch x-mal nur mit dem Zeigefinger gedroht. Strafen müssen weh tun und das erreicht man am besten, wenn so jemand aus seiner Gruppe rausgezogen wird und unangenehme Tätigkeiten unter Aufsicht zu möglichst unpassenden Zeiten erfüllen muss. Das soll soweit führen, dass er eben nicht mehr damit angeben kann, was er schon alles auf dem Kerbholz hat. Es muss wieder eine Strafe sein die man unbedingt vermeiden will und nicht nur etwas lästiges wie ein Verweis.
Wer etwas kaputt macht, muss als Ersatz dafür Arbeitsdienst leisten und gerne wird er dafür auch aus seinem gewohnten Umfeld raus genommen und wo anderes in Deutschland weit ab von Jubel, Trubel, Heiterkeit zu etwas nützlichen eingesetzt. Die Technik dafür haben wir schon in Form von z.B. GPS-Sendern falls er verduften will. Ich weis, es ist leichter darüber geredet als realisiert. Aber muss man bei Jugendlichen mit Strafe wirklich warten bis sie so alt sind, dass man sie nur noch einsperren kann?

Übrigens als IT'ler kenn ich "Im Technibereich gibt es doch den Begriff der vorbeugenden Instandhaltung" sehr gut - wer Ärger macht fliegt raus. Nix für Ungut

Gruß aus M - Peter

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(nicht mehr aktiv)

 Geschrieben am 21.04.2010 um 23:51 Uhr   
moin Peter
habe deinem Thread nichts entgegen zu setzen.
Ich möchte ihn so stehen lassen, da es nicht verkehrt ist was du postest.
Ein in den Brunnen gefallenes Kind muss Schelte erhalten und Kinder und Jugendliche müssen auch aus ihren Fehlern lernen, sofern die Fehler noch einen Spielraum zulassen.
Ich möchte jetzt keinen Erziehungsthread starten, aber nur kurz drei u.U. wichtige Punkte:

Autoritäre Maßnahmen ergeben sofortige Wirkung, sind in der Regel nicht nachhaltig, da nur auf Anordnung reagiert wird. Gesetze, Vollzug, Druck.

Demokratisch- partnerschaftliche Maßnahmen dauern länger, sind schwierig in der Umsetzung, kosten viel Geld, machen viel Arbeit, viel Dialog notwendig, sind aber wenn es klappt, nachhaltig, da akzeptiert und verstanden.

Laisser- faire Maßnahmen machen überhaupt keinen Sinn, lassen sich aber gut verkaufen (Worthülsen in der Politik), niemand kümmert sich um was, hohe Gleichgültigkeit, jeder macht was er will, zieht autoritäte Konsequenz nach sich.

Im übrigen sind das die drei Grundregeln in der Kindererziehung, da müssen sich Eltern mal hinsetzen und schauen wo sie stehen.

Im übrigen musste ich zu deinem Beispiel Hundeerziehung schmunzeln und an das Trainingsprogramm der Firma INNOTEK denken, das werden Halsbänder angeboten, es nennt sich Hundetrainigsgerät.
Sinn dieser Geräte ist es, den zu erziehenden Jagdhund mittels eines Stromschlages im Hochfrequenzbereich einen Impuls zu übermitteln und ihn damit auf nicht erwünschtes Verhalten hinzuweisen, bzw. dafür sofort zu bestrafen.
Der Vorteil dabei ist, der Hund bringt die bestrafende Maßnahme nicht in Verbindung mit seinem Herrchen, bzw. Führer.
So kann bei Befolgen eines Befehles, der Führer loben und den Hund in diesem Sinne bestärken.
Hmmmm......
Also ich ziehe die klassische Methode der Hundeerziehung vor, dauert länger und der arme Kerl von Hund hat`s nicht so schwer.
Aber.... die eben beschriebene Methode funktioniert perfeft.

Bitte jetzt nicht in der Kinderererziehung anweden.

Gruß J.


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   Eismann

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 Geschrieben am 22.04.2010 um 00:03 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Eismann am 22.04.2010 um 00:47 Uhr ]

Hi


andi2003 schrieb:
Die Strafe für das Angreifen eines Polizisten zu verschärfen finde ich eher merkwürdig. D.h. wenn die Straftäter einen "Normalbürger" heftig zusammenschlagen ist das weniger schlimm als wenn es ein Beamter war? Ich weiß ja nicht.............Grundsätzlich sollte eine derart rohe, unnötige Gewalt schwer bestraft werden.


Natürlich gehören solche Täter und gerade Intensivtäter weggesperrt. Dazu muss dann aber gerade bei so jungen Tätern eine sozialtherapeutische Intensivbetreuung gehören.
Da sind wir wieder beim Thema sparen. Das sollte es uns und unserer Gesellschaft einfach wert sein.
Weder können wir es uns leisten, vor solchen Problemen die Augen zu verschließen, den sie verschwinden dadurch nicht oder werden kleiner, noch sollten wir diese jungen Menschen einfach aufgeben.

Natürlich gehört zu einer solchen Sozialisierung (von Resozialisierung kann man ja teilweise kaum sprechen) auch ein Druckmittel für den Fall, dass Jemand meint, er steht außerhalb der Gesellschaft und Regeln gelten nur für Andere.
Menschen (und vor Allem junge Menschen ohne erkennbare Sozialkompetenz) müssen lernen, dass ihr Handeln Konsequenzen hat.
Regeln gelten für Jeden und dienen dem Schutz und dem Wohl Aller in der Gemeinschaft.
Das hat ja sogar manch Einer hier im Forum noch nicht verstanden oder ggf. vergessen. Da zeigt man lieber mit dem Finger auf Andere, schimpft auf die Politik und vergißt vor der eigenen Tür zu kehren.

Und noch was weil es angesprochen wurde.

Das ein Angriff auf Vollzugsbeamte (noch) härter bestraft werden sollte als der auf "normale" Bürger finde ich richtig.
Beamte werden oft und/oder gerade wegen Ihres Amtes wegen angegriffen und man erwartet von Ihnen zu recht ein besonderes Maß an Einsatz in solchen Situationen. Dafür gebührt Ihnen ein entsprechder Schutz.
Denn oftmals ist nicht die Person des Beamten das Ziel, sondern die Institution Staat.
Man will was beweisen. Es geht um Macht.
Gerade hier sollte der Staat reagieren. Nicht weil es weniger schlimm ist, einen normalen Bürger anzugreifen, sondern weil man die Berufsgruppen, die zu deren Schutz eingesetzt werden und nicht selten Ziel besonders brutaler Gewalt und Angriffe werden, besser schützen muß. Nur so können sie ihre Aufgaben effektiv wahrnehmen.
Die Strafe sollte eine echte Abschreckung sein. Es geht um Respekt vor dem Amt und um die Sicherheit des Beamten.
Wer einmal erlebt hat, wie Menschen reagieren, wenn man eine ganz normale Kontrolle unter Beachtung von Eigensicherung nach Vorschrift, also Kontrollbeamter und Sicherungsbeamter mit Hand an der Waffe, durchzieht (gerade bei der Polizei ist Eigensicherung kaum vorhanden) oder welche abschreckende Wirkung in einer Großkontrolle ein Sicherungsbeamter mit MP auslöst, der wird mir recht geben.
Es geht dabei nicht um irgendwelches Rambo-Gehabe. Als ich und eine junge Kollegin in einer Großkontrolle von einer Gruppe junger Männer bedrängt wurden, weil wir gegen sie ein Strafverfahren einzuleiten hatten, half allein schon das Geräusch vom durchladen der MP des Sicherungsbeamten, um die Situation zu beruhigen.
Abschreckung ist ein legitimes Mittel um Gewalt gegen Vollzugsbeamte vorzubeugen obwohl ich mir für den Normalfall nichts lieber Wünsche, als das die Polizei als Freund und vor Allem Helfer angesehen wird.
Es geht auch und gerade um den Schutz und das Ansehen des Staates und seiner Organe nicht nur um Personen.

Gruß Jörg

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 Geschrieben am 22.04.2010 um 00:06 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von PeterP am 22.04.2010 um 00:07 Uhr ]



Ostseepower 1 schrieb:
moin Peter
habe deinem Thread nichts entgegen zu setzen.
Ich möchte ihn so stehen lassen, da es nicht verkehrt ist was du postest.
Ein in den Brunnen gefallenes Kind muss Schelte erhalten und Kinder und Jugendliche müssen auch aus ihren Fehlern lernen, sofern die Fehler noch einen Spielraum zulassen.
...schnippp...
Gruß J.



noch ein letzter Kommentar bevor ich im Bett verschwinde ... wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, bekommt eher der Besitzer des Brunnens bei mir Ärger - Kinder sollte man vor solchen "Fehlern" schützen. Wenn ich bedenke was heute alles an Technik verfügbar ist ... also als Beispiel die Kindersicherungen für Steckdosen, sehr sinnvoll und m.E. ein Muss für Eltern.
Klein-Peter hat selber ausprobiert, ob der schönen Leuchtbaustein von Lego - wer kennt die noch - also ob der statt an der Batterie auch an der Steckdose leuchtet. Durch dieses Jugend forscht-Projekt kann ich noch heute sicher sicher sagen: ja, die Lampe leuchtet sehr hell und sehr kurz. Der durchsichtige Baustein hat anschließend eine dezente rauchgraue Farbe angenommen und Klein-Peter ist sehr viel vorsichtiger mit den zwei kleinen Löchern in der Wand geworden ... wer nicht hören will, muss fühlen ... hätte aber auch schlimmer ausgehen können

Gute Nacht - Peter

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   Gerd122

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 Geschrieben am 22.04.2010 um 09:36 Uhr   


Ostseepower 1 schrieb:
mit Strafen und sonstigen Sanktionen wird man das Thema nicht in den Griff bekommen.


die Strafen sind nur Mittel zum Zweck, im Grunde sollte die Abschreckung wirken. Wenn ein möglicher Gewaltverbrecher vorn vornherein weiß, wenn er dies oder das tut, wird er lange lange Zeit weggesperrt und richtig hart rangenommen, überlegt sich das derjenige, der noch ein klein wenig Grips in der Birne hat, zweimal. Und ob die Person nun 12, 16 oder 25 ist, sollte dabei unwichtig sein.



Die Problematik liegt vermutlich in der nicht- oder kaum mehr vorhandenen Sozialkompetenz der jungen Leute.
Anders ausgedrückt, zeigt sich hier doch nur das Ergebnis von nichtvorhandener Erziehung, unter Einbeziehung vieler anderer Faktoren.


ja, aber schau dir doch diese vielen "Achmeds" in diesem Land an. Kinder lernen Sozialkompetenz wenn von Ihren Eltern. Wenn die diese aber schon nicht mehr haben, muss man halt zu anderen Mitteln greifen.



Als aktiver Sozialpädagoge in den 80´er Jahren erlebte ich die Blütezeit, zumindest in den Bereichen von öffentlichen Erziehungsmaßnahmen und dem Bemühen, benachteiligte Menschen in die Gesellschaft zu integrieren.



scheinbar hat es aber nicht allzu viel gebracht, sonst gäbe es ja heute nicht diese Probleme.



Prävention oder Sanktion.
Die Kohle ist so und so weg.



beides. Der Staat / die Gesellschaft muß den Kindern/Jugendlichen tolle Möglichkeiten der Entfaltung einräumen: gute Schulen, Spielplätze, tolle Jugendtreffs, Sportvereine etc. (Prävention)
Aber wenn das dann nicht reicht bzw. von dem ein oder anderen nicht angenommen wird muß halt im Fall der Fälle hart durchgegriffen werden, sehr hart. (Sanktion)

Nur hier muss dann mal neu gegliedert werden, was für eine Tat wie gewichtet wird.
Aktuell wird ja Mofa frisieren härter bestraft wie Überfall oder Erpressung.
Genauso bei Sachbeschädigung. Ist da beim Bolzen der Fußball in die Scheibe geflogen (kann passieren, Schaden begleichen und gut ist) oder schlägt jemand aus Langeweile oder Frust Autoscheiben ein. (das passiert ja nicht einfach so)

nunja

Gruß

Gerhard






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 Geschrieben am 22.04.2010 um 14:03 Uhr   
Es ist ja vieles richtig und sinnvoll, was hier angesprochen wurde, aber in vielen Bereichen bekommen wir jetzt die Quittung für den Sparwahn der Politik am öffentlichen Dienst.

Prävention ist sehr sinnvoll, aber da nicht oder kaum messbar, gerne mal als erstes wegrationalisiert.

Vielleicht sollte man dazu übergehen, die Eltern mehr in die Pflicht zu nehmen und zb. staatliche Leistungen wie Kindergeld o.ä. "erfolgsäbhängig" zu zahlen bzw. bei Auffälligkeiten sofort einzustellen.



--
Viele Grüße an die SLK-Fans

Jürgen


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   luftadler

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 Geschrieben am 22.04.2010 um 14:51 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von luftadler am 22.04.2010 um 15:04 Uhr ]

Es wird hier überwiegend über die Behandlung der Täter gesprochen! Was haben die denn zu erwarten? Es ist doch eh kein Geld da, um sie wegzusperren!

Die Opfer sollen schauen, wie sie damit klar kommen - denen hilft doch kein Schwein.

Und haut man mal so einen Typen um (siege Beitrag weiter oben), legt der sich mit fettem Grinsen zwei Wochen mit Pflegestufe 3 ins Krankenhaus und wird noch von irgend einem 68er Richter belohnt dafür!

Zum Thema Migranten - Einwanderunspolitk wie in der Schweiz oder Dänemark. Dann kommen auch überwiegend Leute ins Land , die der Gesellschaft etwas bringen!
Die meisten Migranten schaffen es,sich irgendwie zu integrieren.
Aber wenn ich sehe, wie viele das Fähnchen schwingen, wenn ein türkischer Staatspräsident kommt, um ne hetzerische Rede im vollbesetzten Kölner Stadion zu halten - dann weiß ich ,wer sich hier nicht integrieren lässt!

Sonnige Grüße

Hans







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Mit dem Versuch in meinen Beiträgen denglische Begriffe zu vermeiden.
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 Geschrieben am 22.04.2010 um 23:24 Uhr   
moin
@ Gerhard
natürlich haben wir mit unserer sozialpädagogischen Arbeit nicht alle erreicht.
Wir haben uns nur um die Jugendlichen gekümmert, die es geschafft haben, im Rahmen einer staatlichen Fördermassnahme, einen z.B. Ausbildungsplatz zu erhalten oder in eine psychosozialtherapeutische Wohngruppe aufgenommen wurden.
Wer nicht auffällig war, konnte natürlich auch keine Fördermaßnahmen erhalten.
Ich kann deine Anmerkung gut verstehen, dass wir die Welt damals nicht gerettet haben, aber für einige Jugendliche waren wir die letzte Institution vor dem Knast und ich denke, dass wir einiges bewegt haben.

Im übrigen kann ich mit Ironie sehr gut umgehen.
Ist ja unter anderem Voraussetzung auch mal was nicht so ernst zu nehmen.

In der Regel bin ich auch Provokationsressistent.

Dennoch, damals wie heute, gibt es viele gute Ratschläge wie mit gesellchaftlichen Themen und Problemen umzugehen ist,

Solange es Leute gibt, die sich aktiv und mit Verstand darum kümmern, in den Verwaltungen, in der Politik, in der Gesetzgebung und deren ausführenden Organen und in den ausführenden Institutionen vor Ort (Basisarbeit) passt es.
Klar, es gibt immer Leute die es besser machen würden, es aber nicht tun.

Gruß J.

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 Geschrieben am 23.04.2010 um 12:53 Uhr   


Ostseepower 1 schrieb:
moin
einige wenige Deppen und drogenabhängige Kriminelle (unter Drogen verstehe ich nicht nur was zum Einnehmen), verletzen das Erscheinungsbild der übrigen, rechtschaffenen ausländischen Mitbürger.
Wir müssen uns schon die Mühe machen und genau hinschauen und dürfen nicht leichtfertig und vorschnell generalisieren.
Auch wenn die Wut mit einem droht durchzugehen.
Ist den rechtschaffenen Menschen gegenüber höchst unfair.
Ich möchte auch nicht wegen einigen bayerischen Deppen, die es sicherlich auch gibt, da mitverurteilt werden.
Gruß J.



Das kann ich nur unterstreichen. Leider sind die Zahlen aus 2005, aber aktuell sind die auch nicht schlechter.

Trotz hohem Ausländeranteil und wenn man Deutsche mit Migrationshintergrund dazu zählt liegt der Anteil bei ca. 30%, hat Stuttgart eine sehr geringe Kriminalitätsrate!

Gruß

Frank Peter

Stadtbezirke Stuttgart

Innere Stadtbezirke Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember 2005 (Hauptwohnsitze).[4]

Name, Ausländer in %
Bad Cannstatt 28,6
Birkach 12,5
Botnang 13,7
Degerloch 13,5
Feuerbach 23,8
Hedelfingen 22,5
Mitte 29,4
Möhringen 15,4
Mühlhausen17,1
Münster 20,0
Nord 23,5
Obertürkheim 22,9
Ost 26,6
Plieningen14,9
Sillenbuch 11,6
Stammheim 15,6
Süd 25,7
Untertürkheim 25,8
Vaihingen 17,4
Wangen 33,9
Weilimdorf 17,4
West 21,3
Zuffenhausen 26,7

Stuttgart 21,9


Abb. 2, siehe unten: Kriminalitätsrate deutscher Großstädte (Berlin Bremen Dortmund Dresden Duisburg Düsseldorf Essen Frankfurt Hamburg Hannover Köln Leipzig München Nürnberg Stuttgart) im statistischen Vergleich (Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2005, Bundeskriminalamt) [15]




   

--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
Ganz arme Menschen!!!

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 Geschrieben am 23.04.2010 um 13:11 Uhr   
Hi Frank Peter,

ich kenne noch den Grundsatz: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

Speziell der Begriff Straftaten ist leider sowas von nichtsaussagend, weil nicht ersichtlich ist, um welche Art es sich dabei handelt.
Fahren ohne Führerschein oder das Finanzamt betuppen ist hierbei sicher geanuso drin, wie körperlicher Übergriff und Erpressung.

Gruß

Gerhard


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