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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Ein Lebensjahr gegen eine Million Euro tauschen? |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de |  Geschrieben am 31.03.2017 um 13:24 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 31.03.2017 um 14:32 Uhr ]
SLK-RH schrieb:
Naja, scheinbar bin ich hier nicht verstanden worden.
Wenn ihr meinen Thread gelesen habt, wo es um die zerbeulten SLKs ging, dann wüßtet ihr, wie endlich das Leben sein kann. Mal angenommen, ihr hättet einmal die Wahl. Mein letztes Jahr gegen eine Million. OK, der Teufel macht den Deal mit euch. Nach dem Handschlag sagt er dann, normalerweise wärst du am 1.April 2018 bei schönem Wetter bei einem tragischen Unfall im SLK umgekommen. Dann geniese die paar Stunden mit deiner Million noch.
Doch, zumindest ich habe verstanden was du meinst und sage weiterhin das es ("dir") egal ist ob "du" am 01.04.2017 oder am 01.04.2018 stirbst. Sicherlich ein Radikalbeispiel mit den wenigen Stunden, da wir hier von Jahrzehnten ausgehen. Wenn "du" ein Jahr länger lebst machst "du" nichts anders, lebst nicht bewusster, wirst kein besserer Mensch und rettest auch nicht die Welt....Es ist rein wirtschaftlich schon hier nachgewisen worden das Freizeit=Freude=Geld ist...Der Dreh- und Angelpunkt ist halt wann die Uhr abläuft, da spielen aber eher praktische Gründe von außen mit rein, nicht das eigene Empfinden... |
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| Geschrieben am 03.04.2017 um 07:35 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von haunter1982 am 03.04.2017 um 07:36 Uhr ]
Eben.
Die Frage kann pauschal nicht beantwortet werden. Jemanden, der genug Geld hat, sein Leben so zu finanzieren, das er auch in der Freizeit genügend Geld zur verfügung hat um zu Reisen, gut zu leben und trotzdem vielleicht noch Rücklagen bilden kann. Der wird vermutlich nicht die Million wählen.
Normalos wie ich und viele meiner Bekannten, die jeden Tag 9-10 Std. arbeiten. Um dann Abends zuhause zu sein, möglichst jeden Euro umdrehen müssen um nicht ins Minus zu rutschen, jede größere Ausgabe wie Urlaub, Fahrzeuge, Freizeit Unternehmungen genau durchrechnen müssen. Die würden wohl eher die Million nehmen.
So gesehen, ob ich jetzt 2018 oder 2017 ins Gras beisse, naja schön wär es nicht. Aber wegen 50-100 Tagen wirklich Freizeit (nur Wochenende und Feiertage) die meist auch noch zuhause verbummelt wird. Kommts darauf dann wirklich noch an?
Lebe ich länger und hab die Million, kann ich wenigstens wirklich noch was erleben. Reisen usw.
Wobei auch das ja im Endeffekt nicht wirklich was bringt. Weil mitnehmen kann man nichts.
Ich bin übrigens auch der Meinung, wenn man stirbt ist es aus und es geht nirgends irgendwie weiter (Himmel/Hölle...)
Also genießt den Tag, genießt das Leben, solange es geht. Und wenn es mich heute oder morgen "vom Stangerl haut", wer weiß das schon, hilft es auch nicht und ist so.
Mir wäre nur wichtig keinen langen Leidensweg zu haben 
Wenn jetzt jemand fragt, warum ich wenn ich eh jeden Euro umdrehen muss SLK fahre, ganz einfach, er ist billig zu erhalten und bekannt für relativ wenig Probleme, damit viel Spaß für wenig Kohle...
--
SLK 200K; Automatik; 163PS; Airscarf; BJ 2007; |
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