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| Tipps und Technik R170 » » Thema: Benzin Einspritzdüsen reinigen |
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|  Geschrieben am 20.03.2010 um 20:11 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Running-Man am 20.03.2010 um 20:12 Uhr ]
Hi Renni,
lol......  kannst du ja gleich Fotos machen vom Ausbau, ich habs mal wieder vergessen......
Im Prinzip recht easy, mit nem 17er Maulschlüssel beide Benzinleitungen abschrauben. Dann steckt auf jeder Düse ein Stecker der mit 2 Metallklammern aretiert ist. Beide zusammendrücken und den Stecker lösen. Wenn alle 4 lose sind kann man das ganze Plastikteil mit den 4 Steckern nach rechts etwas rausziehen.
Der Benzindruckregler ist mit 2 Schrauben am Block befestigt (rechts und links Torx und in der Mitte einen Imbuss für die Kabelhalterung)
Den Schlauch vom Benzindruckregler abziehen und dann kannst du den ganzen Benzinverteiler incl. Düsen in einem Stück nach oben rausziehen. Wird nur noch von den Gummidichtungen der Düsen gehalten.
Die Düsen selber kannst du dann ausbauen, werden nur von einem Sicherungsblech gehalten. Das an jeder Düse entfernen und die Düsen rausziehen (haben oben die gleiche Dichtung wie unten)
Den Bezindruckregler baust du aus indem du den Sprengring ausbaust und der wird dann einfach nach oben aus seiner Dichtung gezogen.
So, denke mal ich hab nix vergessen......(Grübel, man wird ja nicht jünger und so, aber das müsste es gewesen sein.......)
Gruß
Thomas |
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| Geschrieben am 01.04.2010 um 21:43 Uhr
| Hier noch eine allgemeine Frage. Werde mich die Tage wohl an die Arbeit machen und die Einspitzdüsen reinigen.
Frage wie kann ich diesen Beitrag dann mit Fotos auf die Seite der Tipps & Tricks Reperaturanleitung einstellen. Um damit auch anderen helfen zu können. Welcher Spezi hat hier schon solch ein Beitrag erstellt. 
Gruß Renni
--
Klar soweit !!! |
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| Geschrieben am 02.04.2010 um 07:58 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Running-Man am 02.04.2010 um 07:59 Uhr ]
Moin Renni,
für T&T Beiträge schreibst du die Anleitung z.B. in MS Word. Wenn sie fertig ist wandelst du das Word Doc in ein PDF Dok (z.B. mit freepdf , http://freepdfxp.de/xpDownload.html das ist eine Shareware für ALLE Windows Versionen. Damit druckst du aus Word auf den freepdf Drucker. Dieser ist ein virtueller Drucker der aus der Word Datei ein PDF Dokument macht) Dann schickst du das PDF Dokument per Mail an Sven und der stellt es dann in die T&T ein.
Gruß
Thomas
P.S. Wenn du Fragen dazu hast -> PN an mich |
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User seit 01.03.2006
| Geschrieben am 21.04.2010 um 01:45 Uhr
| Nach Schaltplan sind die Kabel für Plus und Minus einer jeden Düse mit gleichen Farben versehen.
An die Düse 1 geht grau/schwarz, Düse 2 grau/blau usw.
Also sollte es egal sein, wo Plus und Minus rankommt.
Ne Düse scheint wie ein Relais zu funzen, Strom fließt, egal in welcher Richtung Plus Minus angelegt wird
Damit die Düse so arbeitet wie im normalen Betrieb auch:
Die Plusleitungen der Düsen werden zusammen auf einen Knoten geführt, die einzelnen Minusleitungen gehen jeweils separat zum Motorsteuergerät.
--
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| Geschrieben am 25.04.2010 um 10:41 Uhr
|
Running-Man schrieb:
........mein Standgaspumpen ist fast weg (vorher hatte er im Stand immer ein munteres auf und ab zwischen 700 und 900 U/min, das ist jetzt fast weg) .....
Halli Hallo. Also ich hab mittlerweile viel gelesen das es Probleme im Leerlauf gibt vor allem ab einer bestimmten Laufleistung so ca. 90- 100.000.
Mal noch einen kleinen Tip am Rande wenn ihr dieses Leerlaufpumpen so wie du es nennst immer noch hast hilft ein Max. 2mm Loch in die Drosselklappe zu bohren.
Das sägen der Motors kommt daher das das Motorkennfeld nach grosser Laufleistung nicht mehr optimal ist und der Motor nicht mehr eine 100%ige Kompression hat und somit im Leerlauf nicht die benötigte Luftmenge durch die Drosselklappe bekommt so entsteht dieses Drehzahlgeschwanke.
Wie gesagt das Loch darf keinesfalls grösser als 2mm sein.
Dachte teile mal mein Wissen, sollte helfen.
MFG Akamemnon 
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| Geschrieben am 12.09.2010 um 12:10 Uhr
| Hallo Leute ...
Bin tatsächlich lange nimmer online gewesen. 
- Also Fassungsvermögen des Ultraschallgerätes ist sowas von nippes, da tut es jedwedes Gerät. Auch der Reiniger ist nix wissenschaftliches, sondern aus der Ecke "Universal" ... habe das beigelegte Zeuchs verwendet...
- Die gezeigte Software ist keine Carsoft o.ä. sondern die Diag meines Autogasanlage, damit kann sowas der Status der Benzindüsen, sowie gleichzeitig der LPG-Düsen abgefragt werden und das in Echtzeit !!! Diese hängen an einem gemeinsamen Kabelbaum, bzw. sind miteinander verbunden .... auch Lambdasonde, ect. wird aufgezeichnet - damit beweist man gaaaanz schnell diversen Dummblubber bezüglich Magerlaufen, Tuning und so weiter!
Simpel gesagt: LPG Anlagen "imitieren" die Benzinwerte und adaptieren diese auf LPG um. Somit hat mal ein Prima Tool um Fehlfunktionen diverser Baugruppen vergleichen zu können .... Startprobleme auf Benzin kann man mittels Notstartfunktion auf LPG eingrenzen und das entsprechende Defekte Teil schnell orten... ect. ect. ect.... dazu mus sman jedoch schon recht tief in die Technik eintauchen.
Das Wissen eines Feld-Wald-Wiesen Mechanikers endet lange davor...
- Antankten der Düsen ist simpel, muss man nix beachten ... Strom drauf bis es klackt.
- In der Tat hatte ich auch meinen Deckel milchig gemacht Thomas ... kommt von den Spritdämpfen.
---------------
Nicht vergessen auch den Feinstfilter in der Benzinleitung selbst mitzu reinigen, ebenso NEUE DICHTRINGE zu verbauen und neue Kupferdichtungen in der Leitung, bzw. den Anschlüssen ... gibgt beim freundlichen Teileverkäufer...
Den Ausbau der Rail hatte ich aus Gründen der Sicherheit absichtlich nicht beschrieben, so wie hier eigentlich auch nie Arbeiten an der Bremsanlage genauer beschrieben wurden... die Unfallgefahr ist m.E. zu hoch.
UNBEDINGT nach einer Probefahrt die Dichtigkeit prüfen... !!!!
--
MERCEDES ... nur echt mit dem Stern !!! |
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| Geschrieben am 18.10.2010 um 15:28 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von prinzacim am 18.10.2010 um 15:41 Uhr ]
Hallo, ach man findet hier aber auch wirklich alles, was den SLK betrifft Ich habe auch gerade das Problem mit den Einspritzdüsen bei meinem R170 230 PFL. Fehlerauslesung war eindeutig. "Einspritzdüse 3. Zylinder". Die freie Werkstatt hat mir eine getauscht (125.-Düse, kompl. inkl. Einbau 225.-) und dann war zwei Wochen Ruhe, jetzt evtl. die nächste defekt. Wieder Motorschütteln nach 25km Heimfahrt. Am nächsten Tag im kalten Zustand wieder alle "OK". Trotzdem Werkstatt gebracht zum checken. Fehler: Zündaussetzer 4. Zylinder". Ist das Reinigen der Düse nur eine Notlösung oder eine echte Alternative zur neuen Düse? Meine Werkstatt sagte mir, dass es die Düse nur original von MB gibt und nicht als Zweitanbieter-Ersatzteil und dass man an der Düse nichts reparieren kann. Es wäre nur ein Austausch möglich. Gut, verdienen will jeder, aber ich habe einen ganz guten Kontakt zu meinem Werkstattmann und will ihm jetzt mal nix Böses unterstellen. Würde mich nur interessieren ob es evtl. doch eine Alternative zum Austausch gibt. das 500-700 Umdreh.-Schwanken habe ich auch im kalten Zustand. Dachte das wäre normal bei dem Motor, habe ich hier mal im Forum gelesen... 
Gruß, Achim |
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