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| Geschrieben am 16.02.2010 um 18:11 Uhr  
| Hi,
nun Pech für die, die schon ein Selbstanzeige gemacht haben. Unsere Politiker werden sich nun nicht mehr trauen, die wahrscheinlich gar nicht existierende CD offiziell zu kaufen.
Es wird sicherlich keinen einzigen Politiker geben, der selbst nicht Steuern hinterzogen hat.
Aber irgendwie eine coole Aktion der Schweizer, hätte ich denen nicht zugetraut.
Gruß
Gerhard
--
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 16.02.2010 um 19:51 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von 200 brillant-scarlet am 16.02.2010 um 20:04 Uhr ]
Hallo zusammen,
mich würden Informationen über Steuerhinterziehungen unserer politischen Eliten geradezu begeistern. Welche bessere Möglichkeit hätte der Wähler zu einem substantiierten Wahlverhalten?
An ihren Taten werdet Ihr sie erkennen.
Allerdings wären gewisse Risiken und Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen. Zumindest würden gewisse Entwicklungen wohltuend beschleunigt werden.
Grüße
Christian
P.S.: Spezielle Grüße an Horst!
--
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User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 16.02.2010 um 20:13 Uhr  
| Interessante Sache....
Dass die Zeitung mit den grossen Buchstaben noch keine Spendenaktion ins Leben gerufen hat, damit genug € zusammenkommen, um die Daten zu kaufen
Grüsse,
Achim
--
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| Geschrieben am 17.02.2010 um 08:08 Uhr  
| Hal.lo,
typisch für "unsere" Politiker: Wein trinken und Wasser predigen.
Niemand wird es überraschen, unter den Phrasendreschern die übelsten Steuerhinterzieher zu finden!
Wirklich überraschend wäre es nur, wenn ein ranghoher Poitiker dafür auch tatsächlich ernthaft bestraft (= Gefängnis) würde.
Soweit wird's ganz sicher nie kommen.
Wären ja Zustände wie in einer funktionierenden Demokratie...
--
Herzliche Grüße!
Hal
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel!
(Bertrand Russel)
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| Geschrieben am 17.02.2010 um 10:07 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Eismann am 17.02.2010 um 10:11 Uhr ]
Moin
Also erstmal klingt das aber auch verdammt nach Säbelrasseln der Schweizer.
Wehe ihr macht uns unser schönes Geschäftsmodell kaputt.
Dazu kommt die Angst, dass auf diesen Zug auch andere Länder aufspringen.
Sie sind es doch, die kriminellen Machenschaften zum Nachteil der Steuerzahler anderer Länder erst vorschub verschaffen.
Politiker kommen aus unserer Mitte. Sie stellen also mehr oder weniger den Querschnitt der Gesellschafft dar.
Und wo es in der Gesellschaft zu einem gewissen Teil sowas gibt, gibt es das folglich auch bei Politikern.
Gruß Jörg
PS: Das klingt fast so, als würden krimielle Aktivitäten aktiv und mit Wissen der schweizer Regierung gefördert und unterstützt.
Klar kann man argumentieren, in der Schweiz ist das halt alles erlaubt ...
Aber dann daher kommen und gegen den Ankauf von Daten aus dubiosen Quellen wettern obwohl das nicht in der Schweiz passiert.
Schön wie man mit zweierlei Mass an die Sache heran geht. | Antworten
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