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Klatsch und Tratsch » » Thema: Qualität dessen, was wir essen (Treibstoff) |
Beitrag von:
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| Geschrieben am 09.09.2015 um 22:36 Uhr  
| moin
mal den Spaß beiseite...da kommt aus den USA im nächsten Jahr eine neue künstliche Zuckersorte auf uns zu....
- kann von der Leber nicht abgebaut werden und erzeugt Diabetes Typ 2,
- ist mitverantwortlich für Fettleibigkeit der Leute
- der Konsument ist sich der Gefahr nicht bewußt
kommt aus USA wirklich nur noch Müll zu uns, wieso wird sowas nicht verboten, obwohl die Gefahren klar sind.
Also der Bericht im TV gestern war erschreckend
http://www.transgen.de/lebensmittel/enzyme/169.doku.html
Gruß...vom Johann
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Beitrag von:
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Beiträge: 1745
User seit 18.05.2015
| Geschrieben am 10.09.2015 um 07:50 Uhr  
|
... wieso wird sowas nicht verboten, obwohl die Gefahren klar sind.
... weil´s für die Lebensmittelmafia viel Geld bringt, Punkt.
Schau Dir beispielsweise die Schweinereien von Monsanto an und wie die FDA arbeitet, die weltweite Bevölkerung explodiert und braucht billiges Industriefutter weil sich die meisten keine höherwertigen Lebensmittel leisten können ... die "Lebensmittel"industrie produziert die billigen "Futtermittel" und die Behörden nicken ab ... das war´s und wird immer so bleiben
... auch lecker, wohl bekomm´s
https://www.youtube.com/watch?v=Udvnt_erdcE
--
Viele Grüße,
Robby
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 24.09.2015 um 23:15 Uhr  
| moin
prima Beitrag, ein Glück dass solche Sachen für mich kein Eß- Thema darstellen.
Ich mag es nicht glauben, warum diese Produkte überhaupt gekauft werden, um sie dann auch noch zu essen
Sollte doch jedem Kunden inhaltlich bekannt sein und/ oder warum interessiert es die meisten Leute nicht ??
Ist die orale Befriedigung wirklich ein so starker Ur- Zwang und unterdrückt er somit alle rationalen Gedankengänge
(womit eine These gestützt wird, welche besagt, dass Gefühle/ Emotionen den rationalen Teil des Menschen ständig manipuliert...und er merkt es meistens nicht)
Nun gut, angesicht der allgemein zunehmenden Adipositas wäre dies eine von vielen Erklärungen,
lass `ma mal so stehen
Gruß...vom Johann
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 13.11.2015 um 00:35 Uhr  
| moin
so fast nebenbei und überlagert von Thema Refugee wurde heute in den Medien bekannt gegeben, dass das Totalherbizid "Glyphosat" eine erneute Zulassung in Deutschland erhalten hat.
Wie der Hersteller Monosanto informierte, soll das Herbizid beim Menschen nun doch keinen Krebs erzeugen...... klar, dass die Untersuchungen durch die Industrie finanziert wurden...
Nein... da kommt niemand auf dumme Gedanken...
Laut WHO erzeugt Glyphosat sehrwohl Krebs beim Menschen und dieser Stoff wird im Menschen eindeutig nachgewiesen, die Aufnahme erfolgt durch Getreide welches bekannter Weise zu Brot verarbeitet wird.
Im übrigen darf das dabei entstehende, vorhandene Stroh nicht an Tiere verfüttert werden.
Aber der Mensch ist ja auch kein Tier...der frißt sowieso alles (sorry, er isst wollte ich sagen)
Wem mag man jetzt glauben..also ich entscheide mit für die WHO (World Health Organisation)
......wollen doch neben dem Thema Refugee.... andere wichtige Themen nicht ganz vergessen...
Gruß...vom Johann
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 13.05.2016 um 21:58 Uhr  
| moin
ja und wieder rücken die Lebensmittelerzeuger in den Fokus der Gesellschaft
Dieses Mal geht es um rohe Wurstwaren wie Schinken, Mett, Teewurst, Salami, und sonstige Rohwürste, in denen bei Stichproben resitente Keime, Listerien- Bakterien, EHEK und anderes Zeugs gefunden wurde.
Alles Dinge, die da nicht hingehören und der Massentierhaltung mit ihrer ständigen Antibiotikagabe Rechnung zollen.
Die ersten Verzehrer sind bereits verstorben da die Herstellungsverfahren (Nitritpökelsalz, Trocknung) das Zeugs nicht abtötet.
Also wieder etwas, was vom Speiseplan zu streichen ist.
Im übrigen wurde die Laufzeit der üblichen Spritzmittel im Ackerbau erstmal verlängert, dies war ja auch nicht anders zu erwarten.
Die Deutschen geben in Europa am wenigsten Geld für gutes Essen aus, oder anders....sie essen den größten Dreck.... Hauptsache billig
Gruß...vom Johann
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 14.05.2016 um 06:03 Uhr  
| Man sollte sich wirklich überlegen was man täglich so zu sich nimmt, unsere Ernährung ist ein Thema das nicht an Aktualität verliert.
Wer immer billig kauft spart am verkehrten Ende - nämlich bei sich und im Endeffekt auch bei seiner Gesundheit. Gutes Essen ist auch ein Genuss (die nötigen Kochkenntnisse mal vorausgesetzt). Wer ein bißchen schaut und mal die Preise vergleicht muss für gute Ware nicht unbedingt immer mehr ausgeben.
Der Hof bei uns in der Nähe hat von Donnerstag bis Samstag Verkauf, frisches Rinder- Schweinefleisch und Geflügel, Eier und Gemüse gibt es dazu noch auf dem Wochenmarkt oder bei anderen regionalen Anbietern. Das Fleisch des Hofes nur einige Kilometer weiter ist zwar teurer als im Supermarkt, dafür aber wesentlich besser im Geschmack und im Bratverhalten. Hier unten in Südhessen steht zur Zeit dazu noch alle paar Kilometer ein Stand mit den ersten hiesigen Erdbeeren und Spargel. Die Erdbeeren sind teurer als die aus dem Supermarkt dafür aber aus Deutschland, der Spargel bekomme ich über eine Arbeitskollegin frisch vom Feld für 10 Euro für 2,5 kg. Frische Eier aus einer Haltung wo die Hühner noch herumlaufen und einen Hahn dabeihaben für 10 Stück für 2,00 Euro.
Der aktuelle Preiskampf auf dem Milchsektor macht nachdenklich. Die großen Ketten haben die Preise für Milchprodukte um bis zu 20% gesenkt, schön für den Endverbraucher - aber auch für die Produzenten?
Hat sich jemand schon mal gefragt wie die Bauern aus konventioneller Milchviehhaltung ihre Tiere halten müssen und wie es ihnen geht wenn die großen Ketten den Milchpreis für Endverbraucher der breiten Masse auf unter 50 Cent für den Liter gedrückt haben? Die Bauern bekommen davon nur einen Bruchteil. Auf den ersten Blick ist es für den Verbraucher natürlich schön, Milchprodukte sind Nahrungsmittel die fast jeder täglich auf den Tisch hat, auf den zweiten Blick und einmal hinter die Kulissen geschaut geht die Rechnung für die Landwirte dann nicht mehr auf wenn sie ihre Tiere einigermaßen vernünftig halten wollen. Diese stehen nämlich im aktuellen Milchpreiskampf am unteren Ende der Nahrungskette.
Vegetarier oder Veganerin möchte ich nicht werden, aber ich werden auch in Zukunft schauen wo ich vernünftige Lebensmittel zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis bekomme und lieber etwas mehr ausgeben und vor Ort kaufen.
Gruß aus Seeheim,
Malin
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 14.05.2016 um 10:47 Uhr  
| moin Malin
ein schöner Bericht und er trift genau in`s Schwarze......
Nun hat sogar der Verzehr von Gemüse seine heftigen Schattenseiten.
Wie wir wissen, gab es mal Zeiten, da wurde der Treibstoff verbleit.
Und genau diese Substanzen finden sich leider ungemindert in den Böden und werden durch die Pflanzen aufgenommen.
Am schlimmsten trifft es (getrocknete) Kräuter und alles was daraus zubereitet wird.
Unglauchlich aber wahr, also am besten so wenig als möglich davon essen..... und schon gar nicht z.B. Kräutertee trinken
macht schlank, bzw. man bleibt schlank, vermeidet die persönliche Verfettung, tut dem Geldbeutel was Gutes, weil der Food- Müll ist auch noch teuer
Gruß...vom Johann
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| Geschrieben am 14.05.2016 um 11:26 Uhr  
| moin
nochmal ein kurzer Nachtrag zur Deklarierungpflicht von Lebensmittel.
Da wird ja immer gesagt, wie fortschrittlich und informativ hier das Thema gehandhabt wird...stimmt natürlich nicht.
Glaube keiner Statistik und keinem Aufdruck...es sei denn du hast sie selber manipuliert, aber zum Thema...
hier sollte dringend die Belastung mit Schwermetall- Verbindungen wie Blei, Quecksilber, Cadmium und andere und Rückstände von Spritzmittelverbindungen mit aufgenommen werden.
Ähnlich wie jetzt beim Schmöken auf den Kippenverpackungen, auch mit den Folgen, welche diese Stoffe gerade bei Kindern (die ja ihr Leben noch vor sich haben) und diesen versteckten Dreck essen müssen, auslösen.
Dann würde wohl klar werden, wie es um unseren Treibstoff steht....also unseren SLK`s geht`s da besser
Gruß...vom Johann
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| Geschrieben am 14.05.2016 um 17:29 Uhr  
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Ostseepower 1 schrieb:
Am schlimmsten trifft es (getrocknete) Kräuter und alles was daraus zubereitet wird.
Moin!
Alles, was die getrockneten Kräuter enthalten, enthalten die auch vor der Trocknung. Lediglich der prozentuale Gewichtsanteil der Schadstoffe ist höher.
Oder meinst Du getrocknete Kräuter aus fernen Landen?
Ciao Uwe
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| Geschrieben am 14.05.2016 um 18:02 Uhr  
| moin Uwe
trinkt jemand einen Kräutertee, so erwartet er von diesem Produkt durchaus- für seien Körper wertvolle Inhaltstoffe.
Leider trifft dies nur auf kontrollierte Produkte zu, was sich erheblich im Preis niederschlägt.
In der Regel kann dies jedoch nicht gewährleistet werden, so dass hier eher vom Gegenteil ausgegangen werden kann und viele Ware aus dem Verkehr gezogen werden müsste.
....nun ist die Menge 100 Gramm Frischware nicht die selbe Menge wie 100 Gramm getrockneter Ware. Es fehlt doch das Wasser, somit konzentriert sich die Menge der Inhaltsstoffe bei gleicher Gewichtsmenge war im übrigen vor 2 Tagen deutlich dargestellt im Fokus nachzulesen.
Aber Kernaussage soll sein, dass das Dreckszeug Schwermetalle und andere Leckereien im Boden verbleiben und durch Pflanzen....welche wir essen erneut in den Kreislauf kommen.
alle Verantwortlichen wissen es, politisch ist dies als allgemeine Info höchst unerwünscht, oder weiß irgend jemand, wie sich eine radioaktive Belastung zur Zeit darstellt...
Gruß...vom Johann
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