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Klatsch und Tratsch » » Thema: Qualität dessen, was wir essen (Treibstoff) |
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| Geschrieben am 19.03.2014 um 20:04 Uhr  
| moin
naja, ist eben alles Geschmackssache und so ganz darf ich auch nicht daran denken, was da alles `drinnen ist...
...aber manchmal muss `ma eben
im übrigen war jetzt genügend Zeit im Tiefkühler verstrichen und der ausgepackte Leberkäse (in Frischhaltefolie) war tadellos.
Lag also an der Alufolie und dies hätte ich mir nie träumen lassen, dass selbst im tiefgefrorenen Zustand noch so heftige chemische Reaktionen ablaufen und den Käse ungenießbar machen, ja die ganze Küche verstänkert.
Also, wie bereits hier beschrieben wurde, hat Alufolie im Lebensmittelbereich nur eine bedingte Verwendbarkeit.
Gruß...vom Johann
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| Geschrieben am 19.03.2014 um 21:55 Uhr  
| moin Folke
tut mir leid, aber es gibt ja zum Glück noch andere Leckereien.
Hier im Norden ist es mit dem Geschmack sowieso nicht so weit her..
die essen Labskaus, Matjes und über den Salat kippen sie eine Soße und das war es dann...und immer nur Kartoffel, Kartoffel, Kartoffel achja, Schnitzel mit Pommes hat`s auch noch
also diesbezüglich vermisse ich die bayerischen Landen schon
jetzt aber wech hier (war auch nicht böse gemeint )
Gruß...vom Johann
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| Geschrieben am 11.04.2014 um 00:41 Uhr  
| moin
da bleibt dennoch die Frage, warum einem das Wasser im Munde zusammenläuft ?? soll ja auch durch Ekel entstehen
Heute im TV ein Bericht über die Herstellung von Backwaren, sprich Brot, Toast und Brötchen
Lebensmitteldesigner wollen lagerfähige Supermarkt- Backwaren (4 Wochen), welche nicht schimmeln und den Frische-Kick vermitteln (da wird der Singlehaushalt vorgeschoben) und nützt natürlich nur dem Handel.
Durch Enzyme und Chemikalien werden natürliche Alterungsprozesse gestoppt.
Diese Kombination passt dann genial zum Gen- Ausgangsprodukt und kann teuer verkauft werden.
Da fast alle Backwaren heutzutage in der Regel mit Backmischungen hergestellt werden, können auch Laien die Produkte erstellen bzw. haben viele Bäcker ihre Seele an die Fabriken verkauft.
Wenig Fachwissen nötig, die Teigführung läuft sicher und fast von alleine, es muss kein lästiger Sauerteig am Vortag angesetzt werden, eine Teig- Masse ist für viele, äußerlich unterschiedliche Produkte gut (der Kunde merkt es sowieso nicht ), somit keine lästigen Rezepturen und deren zeitaufwendige Zusammenstellung, Gewinnmaximierung und ein stets gleich aussehendes, uniformes Produkt.
Zum Glück gibt es wieder Bäcker welche ihrer Berufsbezeichnung Ehre machen und den Weg zurück zum Handwerkt mit richtigen Ausgangsprodukten finden.
Siehe auch den Streit "Bäckerinnung vs Backshops" wo Laien im Supermarkt Backwaren erstellen und zu Niedrigpreisen auf den Markt werfen (ist es backen oder erwärmen..???)
Ich sollte neulich beim Backdiscounter für ein "Chemie- Vollkornbrötchen" 0,85 Euro bezahlen, sie mussten das Brötchen selber essen
bei 0,10 Euro wäre ich vielleicht schwach geworden beim ehrlichen Bäcker würde ich gerne einen Euro hinlegen..
leider habe ich noch keinen guten Bäcker in unserer Nähe gefunden, der Müll schmeckt hier überall gleich...bäääähh (ist ein Nachteil im Tourismusgebiet zu wohnen)
Gruß...vom Johann
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| Geschrieben am 14.04.2014 um 21:56 Uhr  
| Moin,
ja das liebe Brot. Meine Eltern haben Zeit und backen selbst. Fertiges Brot kaufe ich nicht mehr.
Backe allerdings auch nicht und esse es kaum mehr. Den Weg der Handwerker finde ich richtig! Leider sind es noch zu wenige.
Zum LECKER LECKER Gen-Food … China hat die Einfuhr aus den USA gestoppt. Für die USA ist das ein Verlust im dreistelligen Millionen Dollar Bereich … oder waren das Milliarden (soooviele Nullen)
Das steigert wohl leider eine gewisse andere Lust
--
Gruß
Chris
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| Geschrieben am 15.04.2014 um 12:56 Uhr  
| Hallo Johann,
ganz einfach:
Krustenbrot aus dem Topf
425 gr Dinkelmehr (Typ 630)
¼ Teelöffel Trockenhefe
1 ½ Teelöffel Salz
100 ml helles Pils-Bier zimmerwarm
200 ml lauwarmes Wasser
1 Esslöffel Weißweinessig
Mehl und Öl zum Bearbeiten
Mehl, Hefe und Salz in einer Schüssel mischen. Lauwarmes Wasser, Bier und Essig zugeben und mit einem Rührlöffel schnell glatt rühren; der Teig ist sehr weich. Schüssel dicht mit Klarsichtfolie abdecken. Teig bei Zimmertemperatur mind. 18 Stunden gehen lassen.
Einen Bogen Backpapier in einen Topf oder eine Schüssel (24 cm Durchmesser) legen. Den weichen Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben, mit bemehlten Händen von einer Seite zur anderen und von oben nach unten klappen. Den Vorgang ca. 15x wiederholen., Teig ins Backpapier legen.
Klarsichtfolie auf einer Seite mit Öl bestreichen und den Teig mit der geölten Folienseite nach unten abdecken. Teig bei Zimmertemperatur ca. 2 Stunden gehen lassen.
Einen gusseisernen Bräter mit Deckel (24 cm Durchmesser, oval geht auch) auf den Rost auf die unterste Schiene in den Ofen stellen. Ofen auf 250° Unter- und Oberhitze (keine Umluft) vorheizen. Folie vom Teig nehmen. Teig mit einem scharfen Messer kreuzweise einschneiden, leicht mit Mehl bestäuben und mit dem Papier in den heißen Bräter setzen, Deckel drauf, 30 Minuten backen.
Den Deckel vom Bräter nehmen und das Brot bei 220° ca. 15 Minuten weiterbacken. Brot auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Guten Appetit
LG Claus und von meiner Frau | Antworten
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| Geschrieben am 08.05.2014 um 23:28 Uhr  
| moin Claus
vielen Dank für das Rezept, wir werden es nachbacken.
Ist ja doch ein gewisser Aufwand und nicht mal eben so hergestellt, deswegen wurde noch nicht`s daraus.
Verständlich also, warum sich auch Bäckereien (hat die Bezeichnung noch Bestand) immer mehr scheuen, mit ehrlichen Rezepturen ihre Produkte zu erstellen.
Tüte auf, Wasser rein, verrühren, mit hoher Backsicherheit dank Hui- Hui im Teig und fertig, ist natürlich eine verlockende Alternative.
Darüber wurde im TV ja schon genug berichtet.
Aber der Kunde ist nicht blöd und merkt es....und das ist gut so
....... bleibt die Frage, warum das Handwerk noch ausbildet..
Gruß...vom Johann
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| Geschrieben am 24.05.2014 um 22:43 Uhr  
| moin
mal weg vom Brot, hat`s ja gerade die Erdbeerzeit
Kürzlich ein Schälchen beim Discouter gekauft und gleich entsorgt, was soll ich sagen...es war einfach ungeniesbar was da aus Spanien kam
Jetzt gibt es die deutsche Ernte und voller Erwartungen zugeschlagen.
Mit frischer Sahne serviert ist mir der Müll fast im Halse stecken geblieben.
Was soll ich schreiben...kein Aroma, keine Säure und nach kurzer Zeit ein schaler, pelziger Geschmack im Mund.
Im Abgang dann ein kurzer dünner Anflug von Erdbeeraroma und schon war Schluß mit dem Geschmackserlebnis.
So schmeckt wohl gespritzte Chemie gegen Fäulnis wenn Wartezeiten nicht eingehalten werden.
Zumal ich die Erdbeeren dort kaufte, wo ich in den letzten Jahren nie enttäuscht wurde, unsere selbstgemachte Marmelade bereitete fast das ganze Jahr über Freude.
Was war passiert, da werde ich morgen mal kräftig mit den Standleuten Rücksprache halten, ob sie ihren Müll schon mal selbst probiert haben.
Ich hoffe doch, dass eure Erdbeerschlemmereien nicht auch so negativ enden.
Ich werde mir jetzt erst einmal einen neuen Lieferanten suchen und garantiert zuerst eine Frucht vor dem Kauf verkosten.
Oder essen die Leute heutzutage wirklich jeden Müll und merken es nicht mehr... jetzt auch bei Erdbeeren.
Im übrigen..meine Walderdbeeren blühen bereits
Gruß...vom Johann
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