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Klatsch und Tratsch » » Thema: Qualität dessen, was wir essen (Treibstoff) |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3534
User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 17.01.2014 um 11:48 Uhr  
| und dann schaut man weg, weil..... wer nicht wegschaut, unternimmt was dagegen, ein jeder nach seinen Möglichkeiten
Na ich sehe das relativ einfach: Wer etwas „dagegen tun möchte“ der kauft beim Fleischer / Bäcker / Gemüsehändler seines Vertrauens, und informiert sich woher der seine Ware bezieht.
Ist zwar etwas teurer und „umständlicher“ wie alles im Supermarkt zu kaufen, aber man weiß meistens was man da bekommt und wo es herkommt.
Aber das betrifft ja nicht nur das Essen mit dem wir uns „ernähren“ sondern genauso andere Dinge wie die Medien. Deren „Qualität“ ist auch nicht mehr das was sie mal war. Menschenverachtende Gameshows, Promies die keine sind, jedmögliche Partnersuche, es geht vielen nur noch ums Geld und was weiß ich noch was es sonst alles für einen Müll dort gibt. Solche „Ernährung“ wie die Jogginhosentragende Cindy, Pocher, Barth und wie sie alle heißen mögen, das hat doch nichts mehr mit gutem Geschmack zu tun! Aber das sieht natürlich auch jeder wieder individuell.
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 7174
User seit 17.01.2005
| Geschrieben am 17.01.2014 um 12:14 Uhr  
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prof_dr_m schrieb:
Na ich sehe das relativ einfach: Wer etwas „dagegen tun möchte“ der kauft beim Fleischer / Bäcker / Gemüsehändler seines Vertrauens, und informiert sich woher der seine Ware bezieht.
Ist zwar etwas teurer und „umständlicher“ wie alles im Supermarkt zu kaufen, aber man weiß meistens was man da bekommt und wo es herkommt.
Das mit dem "teurer" muss sogar nicht sein. Wir kaufen unser Fleisch beim örtlichen Bauern, der seine eigenen Erzeugnisse vermarktet. Und ich war selbst überrascht: das Fleisch kostet nicht mehr als im Supermarkt! Außerdem kann ich hier meine Einkäufe mit dem Fahrrad tätigen und spare noch Spritkosten.
Man muss nur mal nachschauen!
--
Viele Grüße, Bernd
+++ wir sind im Auftrag des Bembels unterwegs +++
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 466
User seit 03.02.2010
| Geschrieben am 17.01.2014 um 14:44 Uhr  
| Möglicherweise schreiben aber hier auch nicht so viele und jeden Tag, weil das Thema auch ein Problem bildungsfernerer als auch ärmerer schichten ist.
Die meisten hier, fallen wohl eher nicht in diese Kategorien.
Ich denke viele hier sind sich des Problems bewusst und achten, so gut sie können, auf das was sie einkaufen oder auch wo.
Ich glaube nicht, dass es hier viele gibt die ihre Klamotten bei KIK erwerben. | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 931
User seit 11.07.2008
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 17.01.2014 um 20:06 Uhr  
| moin
tja... so sieht die Realtität aus und dem gibt es nicht`s hinzuzufügen.
Bin überzeugt, dass viele Zuschauer vorher abschalten bzw. wegzappen.
Realität ist hart, unbequem und verändert Meinungen
...ist aber auch die Chance für einen Neustart
Gruß...vom Johann | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 7631
User seit 28.04.2003
| Geschrieben am 20.01.2014 um 16:45 Uhr  
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Bärnd schrieb:
Naja, da fehlt ja die Hälfte! Knoblauch, Rotwein, Sellerie, Pancetta, Pilze, Tomatenmark ...
Und Teigplatten gehen ja gar nicht! Die Pasta gehört selber gemacht!
Viele Grüße, Bernd
WOW. Das liest sich nicht nur lecker, das schmeckt auch so!
100% selbst getestet
Viele Grüße
--
Sven Kamm
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 14.02.2014 um 20:07 Uhr  
| moin
bald isses wieder soweit (noch zu viel Wasser auf den Feldern), die Landwirte fahren ihre Gülle aus Massentierhaltung auf die Felder..
Es stinkt zum Himmel, das Grundwasser wird verseucht und alle schauen zu.
"Sonstiges" aus menschlicher Produktion muss in die Kläranlage, aber der Dreck (auch Dünger genannt) darf öffentlich ausgetragen werden.
Muss ich nicht verstehen, warum die Sch..... auf die Felder kommt, auf denen dann kurze Zeit später z.B. Salat und anderes Grünes angebaut wird und somit wieder EHEC in`s Spiel kommt.
Warum kommen die landwirtschaltlichen Abfälle nicht in Kläranlagen und die Kosten werden auf die Produkte umgelegt ??
Gruß...vom Johann | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 14.02.2014 um 20:23 Uhr  
| Hallo zusammen,
eine angemessene (nicht übertriebene) Düngung muß halt sein, und die schädigt auch nicht merklich das Grundwasser. Die einen schreien das muß natürlich sei und kein Kunstdünger aus der Chemiefabrik, den anderen stinkt die seit jahrhunderten eingesetzte natürliche Düngung.
Wie man halt so schon sagt: einen Tod muß man sterben
Gruß Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, Jet-Streaming-Performance-Flaps (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 14.02.2014 um 20:35 Uhr  
| moin Rainer
da stimme ich dir zu...Düngung muss sein.
Aber keine Entsorgung von Fäkalien in Größenordnungen wie sie Massentierhaltung hervorbringt.
Ich habe schon Felder gesehen, da standen regelrechte Gülleseen in Senken.
Bleibt abzuwägen was gesünder ist, Chemie oder Gülle.
Gülle ist heutzutage Sch... und Chemie pur
Gruß...vom Johann | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 14.02.2014 um 20:50 Uhr  
| Moin Johann,
kann schon sein, daß bei intensiver Massentierhaltung es hierbei nicht mehr um die Düngung sondern um die Entsorgung geht.
Da hilft nur eins, in ein Wasserschutzgebiet ziehen, denn da ist das Düngen nur begrenzt erlaubt
Überdüngung hat auch seine Vorteile. Durch den hierdurch hohen Nitratanteil im Trinkwasser wurde schon der ein oder andere Weinpanscher überführt, weil man das Nitrat in seinem Wein nachweisen konnte
Gruß Rainer
--
SLK 280 (R 171)
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