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Klatsch und Tratsch » » Thema: Qualität dessen, was wir essen (Treibstoff) |
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User seit 17.01.2005
| Geschrieben am 01.12.2013 um 10:18 Uhr  
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Chris171 schrieb:
Jetzt werde ich aus Begeisterung etwas OT. Habe ein neues Kochmesser. Nachdem ich mir beim alten eine Macke reingehauen habe. Shit happens. Musste ein neues her.
Es ist ein BURGVOGEL Natura Line Rotholz geworden. Das ich nur empfehlen kann.
Mir ist allerdings bewusst, dass es hier regelrechte Religionen zu gibt.
Moin,
tja Kochmesser ... schönes Thema! Hab mir jetzt von Gräwe ein Damaszener Santokumesser geleistet. Da macht das Schneiden richtig Spass
Zum Thema Einkaufsverhalten: Fleisch & Wurst hole ich nur noch im Hofladen beim örtlichen Bauern. Qualitativ überhaupt kein Vergleich zu Supermarktware und noch nicht mal teurer. Kartoffeln und Gemüse ebenso. Die Weihnachtsgans kommt zwei Orte weiter her. Und wenn schon Supermarkt, dann möglichst auch regionale Produkte. Unser Edeka hier ist da sehr gut ausgestattet und bietet viele Produkte von lokalen Erzeugern an.
Schade nur, dass es hier auf dem flachen Land keine Märkte mehr gibt, wo man von Stand zu Stand schlendern kann und sich das Beste heraussuchen kann.
--
Viele Grüße, Bernd
+++ wir sind im Auftrag des Bembels unterwegs +++
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 02.12.2013 um 09:43 Uhr  
| moin Berd
ja, finde ich auch sehr schade, dass die kleinen Geschäfte immer mehr verschwinden.
Aber von Verlegenheitskäufen kann kein Laden leben, die richtigen Einkäufe tätigen die Leute dann im Supermarkt.
Wir haben hier zum Glück noch überall Märkte und hier gibt es wirklich noch schöne Sachen zum Kaufen....wie lange noch ???
aber Hauptsache billig im Supermarkt (und das isses dann noch nicht `mal, aber merken nur die wenigsten)
@ Chris
unter gehobenen Preissegment meine ich jetzt keine Luxusmesser (Damaststahl und ähnliche feine Sachen).
Also ein Kochmesser für 100.- Euro ist für mich schon gehoben..
du kannst das Gleiche auch für 20.- Euro kaufen und das war so mein Gedanke.
In diesem Regionen nach oben oder unten bewege ich mich nicht...
aber schön dass es sowas gibt, ich würde es dann nie benutzen eher an die Wand hängen....im Rahmen und es nur betrachten..
Gruß Johann
---
http://www.werkstatt-treibholz.de
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| Geschrieben am 02.12.2013 um 10:14 Uhr  
| Bei Messern gibt es wohl sicher viele Meinungen.
Ich bin bei Chroma 301 gelandet.
Die Gründe: Scharf sind Sie allemal in dieser Preisklasse.
Der für mich entscheidende Vorteil, abgesehen vom Design, ist die leichte Reinigung. Heisswasser drauf, durchs Handtuch und an den Magnetblock.
Kürzlich habe ich mir ein Tamahagane Brotmesser zugelegt. Eigentlich wegen der Optik. Allerdings hat mich auch die Schneideleistung überzeugt. Einfach der Hammer. Bestes Brotmesser das ich je hatte!
Was das schärfen Betrifft: Einmal ca. 1mal pro Monat (je nach Gebrauch) mit einem Stein schärfen genügt völlig. Ein Wetzstahl verwende ich nicht und wird auch vom Hersteller nicht empfohlen.
Ich habe mir auch ein AST (Antihaft) gekauft. Das bringt leider keinen spürbaren Vorteil. | Antworten
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| Geschrieben am 02.12.2013 um 18:14 Uhr  
| Ja, ein Messer sollte einem einfach gefallen, gut schneiden und gut in der Hand liegen. Dann macht es auch Spaß Die Geschmäcker gehen wie auch die Qualitäten naturgemäß auseinander.
Ostseepower 1 schrieb:
@ Chris
unter gehobenen Preissegment meine ich jetzt keine Luxusmesser (Damaststahl und ähnliche feine Sachen).
Also ein Kochmesser für 100.- Euro ist für mich schon gehoben..
du kannst das Gleiche auch für 20.- Euro kaufen und das war so mein Gedanke.
In diesem Regionen nach oben oder unten bewege ich mich nicht...
@ Johann in der Größe 20/21 kostet selbst ein Ikea Messer 23 Euro
http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/30131066/#/30131071
--
Gruß
Chris
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 02.12.2013 um 23:48 Uhr  
| moin
so schlecht sind die Messer von IKEA nicht
kommt halt darauf an was man(n) mit ihnen anstellt...
Vielleicht ist ein Vergleich mit `nem Knarrenkasten gar nicht mal so verkehrt, gutes Werkzeug liegt bei vielen Schrauben im Schrank (bleibt so sauber) und gearbeitet wird mit Alltagskram.
Ist dann mit Messer nicht anders, also ich glaube ich würde so ein teures Messer nicht benutzen, schon alleine aus Sorge dass es zu Boden fällt.. oder es beim Schneiden einen Knochen erwischt.
...aber wie gesagt, haben hätte ich so ein Teil schon gerne
meine Gurken sind schon reichlich alt und erfüllen ihren Zweck immer noch
also....zeigt her eure Messer
Gruß Johann
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| Geschrieben am 03.12.2013 um 18:07 Uhr  
| Moin Johann,
ups ja das erklärt es
Hatte mich nur gewundert, dass du 65 Euro als hochpreisig empfindest und Zwilling und Dick anführst (die dann heute eher noch teurer sind).
Das mag vor vielen Jahren mal der Fall gewesen sein.
Wir haben allerdings zwei Arten Inflation. Einmal die „normale“ und dann die, wie ich sie nenne, qualitative. Beispiel: meine alte Spülmaschine habe ich noch von meinen Eltern übernommen. Sie hat ca. 35 Jahre gehalten. Bei den neueren kann man schon froh sein, wenn sie noch 10 Jahre halten. Besser spülen und trocknen tun sie auch nicht. Nach fünf Jahren bekommt man meist schon keine Ersatzteile mehr. Oder beim Einkauf: gleiche Verpackungsgröße - jetzt neu mit 30% gesunder Bioluft
--
Gruß
Chris
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 04.12.2013 um 01:32 Uhr  
| moin
also so verkehrt liege ich wohl nicht wenn es darum geht, Qualität von Ramsch / Luxus zu unterscheiden..
Nur müssen die Sachen genauer definiert werden, um was es geht
Auf der einen Seite findet, was Qualität angeht ein bodenloser Fall nach unten statt, während zur anderen Seite der Luxus keine Grenzen kennt.
Und Qualität muss nicht unbedingt mit Luxus konform sein...denke mal dass ohne Fachwissen da nicht`s mehr läuft.
Am Beispiel der Messer kann also ein Arbeitsgerät für Euro 100.- den fachlichen Ansprüchen gerecht werden, während der Messerliebhaber die Nase hochzieht, da der Griff zumindest aus Rosenholz zu sein hat und die Klinge sowieso handgeschmiedet wurde.
Wenn dann der Messerliebhaber sein Schmuckstück auch fachlich richtig führen kann... umso besser....
Das gleiche läßt sich jetzt auf Lebensmittel übertragen, gute Lebensmittel wollen und sollen auch fachlich richtig verarbeitet werden, sonst wäre es einfach schade darum und TK- Ware erfüllt in dem Fallle dann auch ihren Zweck...
einfach mal so provokative These in den Raum gestellt..
Gruß Johann
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| Geschrieben am 08.12.2013 um 22:58 Uhr  
| Moin,
lohnt sich meist nicht ein paar Euros zu sparen.
Das Messer war ein Tipp von meinem „Berater“ Finde er hatte recht, Qualität und Preis stimmt. Muss jeder für sich selbst herausfinden.
Bin auch kein „Superkoch“.
Mag es einfach, lecker und schnell.
Sowie beim Salat.
Hier das Dressing:
Frischer Dill, Schnittlauch, Knoblauch, etwas Salz, Joghurt. Ab in ein altes Glas, schütteln – fertig ist die Beilage
Vielleicht teilen wir mal leckere Rezepte
--
Gruß
Chris
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| Geschrieben am 08.12.2013 um 23:18 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Bärnd am 08.12.2013 um 23:19 Uhr ]
Chris171 schrieb:
Vielleicht teilen wir mal leckere Rezepte
Aber gerne doch. Hier eins meiner Lieblingsrezepte:
Schweinefilet in Olivenöl gegart
600 grams Schweinelende
1 Zweig Rosmarin
1 Zweig Thymian
1 Zweig Salbei
4 Zehe Knoblauch, frisch
1 Liter Olivenöl
Salz
Pfeffer
Vortag: : Das Schweinefilet gut trocken tupfen. Die Kräuter waschen und ebenfalls gut trocken tupfen. Die Knoblauchzehen schälen und leicht andrücken.
Vortag: : Das Schweinefilet mit den Kräuterzweigen, dem Knoblauch und dem Olivenöl in ein Gefäß geben (das Fleisch sollte vollständig mit Öl bedeckt sein) und zugedeckt über Nacht im Kühlschrank marinieren.
Am nächsten Tag das Gefäß aus dem Kühlschrank nehmen und 3 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen.
Den Backofen auf 80 Grad Celsius vorheizen.
Das Filet aus dem Olivenöl nehmen, abtropfen lassen, salzen und in einer heissen Pfanne rundum anbraten. Mit Steakgewürz würzen.
Das Marinieröl in einer ofenfesten Form auf 80 Grad Celsius erhitzen. Mit einem Thermometer prüfen.
Das Filet hineingeben und im Ofen auf der mittleren Schiene etwa 25 Minuten garen. Falls das Filet nicht ganz mit Öl bedeckt ist, nach der Hälfte der Garzeit wenden.
Das Filet herausnehmen, gut abtropfen lassen und in Scheiben schneiden. Mit Fleur de Sel und Pfeffer würzen. Dazu passt gegrilltes Gemüse.
Ich sag Euch, ein besseres Schweinefilet habt Ihr noch nicht gegessen!
--
Viele Grüße, Bernd
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