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Klatsch und Tratsch » » Thema: Qualität dessen, was wir essen (Treibstoff) |
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 15.03.2012 um 09:22 Uhr  
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Ostseepower 1 schrieb:
moin
ein von niemand gelesenes Blatt titelt heute, dass ein uns allen bekanntes Kaltgetränk Krebs erzeugen soll....
Es gab da im Irakkrieg wohl einige Vorkommnisse....... Soldaten haben das Kaltgetränk im zu warmen Zustand (Wüstenklima) getrunken, mit schwerwiegenden Folgen...
Bin da jetzt nicht so informiert, hat da jemand mehr Infos....??
Habe den Artikel heute nicht gelesen, nur davon gehört...
Gruß Johann
Guckst Du nachstehend.
Gruß
Frank
Coca Cola Krebs | Drucken |
10.03.2012
Sind Inhaltstoffe von Coca Cola und Pepsi krebserregend? Der US-Bundesstaat Kalifornien meint ja. Die Getränke-Riesen spielen die Cola Krebsgefahr dagegen herunter und betonen, dass ihre gefärbte Brause in keiner Weise gesundheitsschädlich sei. Riskanter Inhaltsstoff wird aber trotzdem reduziert.
Fördert das Trinken von Coca Cola und Pepsi die Entstehung von Krebs? Der US-Bundesstaat kalifornien hat nun die Indigrenzien für einen bestimmten Farbstoff als krebserregend deklariert. Dieser sorgt dafür, dass die Brause dunkelbraun wird.
Dieser Effekt wird durch Ammoniumsulfit-Zuckercouleur erzeugt, das wiederum das sogenannte 4-Methylimidazol enthält. Kalifornien führt 4-Methylimidazol auf einer Liste krebserregender Stoffe.
Bei einer Untersuchung von Coca Cola- und Pepsi-Dosen stellten Verbraucherschützer Werte zwischen 103 und 153 Mikrogramm 4-Methylimidazol fest. Um einen Warnhinweis auf ihren Getränken in Kalifornien zu vermeiden, wollen die Getränkeriesen den Gehalt der Substanz in der Zuckercouleur herunterfahren - überall in den USA. Beide Unternehmen betonten am Freitag aber, dass ihre Getränke vollkommen sicher seien. Ob auch im Rest der Coca-Cola-Welt die Schadstoffe reduziert werden, ist noch offen.
Angeblich soll sich auch trotz Reduktion des Schadstoffs am Geschmack nicht ändern. Da stellt sich natürlich die Frage, warum die potenziell krebserzeugende Ingredienz immer noch in der Brause enthalten ist.
Die Getränke-Lobby in den USA spielt den Fall dennoch herunter: Angeblich drohe keine Gefahr. Die Frage, ob 4-Methylimidazol ein Risiko darstellt, sei umstritten. Der Verband der US-Getränkehersteller (ABA) betont, dass nur ein einziger Nachweis für die potenzielle Krebsgefahr in einer Studie mit Mäusen erbracht worden sei. Ein durchschnittlicher Mensch müsste demnach 70 Jahre lang täglich 2900 Dosen Cola trinken, um auf das gleiche Niveau an 4-Methylimidazol wie bei den Mäusen zu kommen.
--
„Wann kapiert die Werbung endlich, dass richtig Kohle erst bei denen jenseits der 50 zu holen ist und ein Piercing im Nabel zwar geil aussieht, nahezu immer jedoch den einzigen Vermögenswert darstellt?“
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| Geschrieben am 19.03.2012 um 23:20 Uhr  
| moin
möchte gerne noch mal ein paar Worte posten, zum Thema Haltbarkeit von Lebensmittel.
Dosenfutter kann in der Regel sehr lange nach Ablauf der Mindesthaltbarkeit gegessen werden, solange die Dose keine Ausbeulungen (Bombage) hat.
Sie ist keimfrei (steril) und auch nach Jahren (Jahrzehnten) noch essbar, was nicht bedeutet, dass der Inhalt noch schmeckt.
Frischware sollte sensorisch kritisch betrachtet werden, da sich Keime bei Raumtemperatur innerhalb von Stunden/ Tagen ungeheuerlich vermehren können (geht in`s Milliardenfache)
In den meisten privaten Kühlschränken herrschen zu warme Temperaturen, sie sollte nicht über 4 ° Grad liegen, besser zwischen 2°- 4° Grad (mit Thermometer kontrollieren)
Selbstverständlich geht auch bei dieser idealen Lagertemperatur der Verfall der Speisen weiter.
Industriell hergestellte Lebensmittel (die meisten Dinge werden irgendwie bearbeitet) sind voller Chemie wie geschmacklich maskiert, eingefärbt, konserviert, sind erst sicher, kippen dann aber schnell um und werden dann recht giftig.
Getrocknete Lebensmitte und Gewürze unterliegen der Gefahr von Schimmelbildung und müssen ständig kontrolliert werden.
Tiefkühlware sollte mindestens bei -18° Grad, besser unter -20° Grad aufbewahrt werden, dennoch geht auch hier der Verfall weiter, nur deutlich verlangsamter.
Es bilden sich im Gefriergut Eiskristalle, diese zerstörenen die Zellwände, ist negativ beim Auftauen.
Je schneller bei möglichst tiefen Minusgraden einfrieren (mit Umluft), umso besser.
...mal so als Grundbasis für einen sicheren Umgang mit Lebensmittel
Achja, in den verkalkten Wassersieben (Luftsprudler) am Wasserhahn verstecken sich auch Keime, die nicht gesundheitsfördernd sind, auch so manch Wasserfilter im Privathaushalt kann eine Bakterienschleuder ohne Ende sein einfach den Kram öfter wechseln....
Gruß Johann | Antworten
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| Geschrieben am 05.08.2012 um 22:18 Uhr  
| moin
ich hätte wohl nicht posten dürfen, dass es sich um das Getränk 2012 handelt...richtig erkannt....super... und das ohne Geschmacksprobe
Prosecco, Holunderblütensaft, Pfefferminzblätter und Limette.
Eiswürfel geht auch, muss aber nicht wenn die Zutaten kalt waren.
Gibt es mittlerweile auch als Fertiggetränk zu kaufen, macht aber nicht soooo den Sinn da der Holunderblütensaft die Süße vom Getränk bestimmt und so je nach Geschmack zugegeben werden kann.
Ergänzt durch Walderdbeeren, die ich mittlerweile auf 3 Stück pro Glas reduzieren musste, da so reichlich die Ernte nicht war und alle unsere Gäste Hugo wollen.
Dennoch halte ich es lieber mit einem klaren Weizen, Hugo ist mehr für die weibliche Gesellschaft gedacht
In diesem Sinne
Gruß Johann
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| Geschrieben am 06.08.2012 um 11:19 Uhr  
| moin
und ich habe das kohlensäurehaltige Mineralwasser vergessen, damit läßt sich der Alkigehalt steuern, wir wollen die Damenwelt ja nicht betrunken machen...
im übrigen ist es wie in so vielen Lebensbereichen, man muss es nicht mögen aber stets wissen wie es geht und wie es schmeckt....um mitreden zu können....wenn die Damenwelt sich unterhält.
dann klappt es auch mit den Aktien
Gruß Johann | Antworten
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