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Klatsch und Tratsch » » Thema: Qualität dessen, was wir essen (Treibstoff) |
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| Geschrieben am 16.01.2012 um 18:54 Uhr  
| moin
bin schon erstaut, dass das Thema Gift aus Kunststoffkochlöffel kein Interesse findet, kann ich mir nur so erklären, dass wir 1, ein Autoforum sind und 2, die Herren der Schöpfung sich zu diesem Thema keine Gedanken mache, ist ja Frauensache und diese wird`s schon richten...
Heute um 20.15 Uhr gibt`s einen Bericht über einen Burgerbrater und wie es hinter den Kulissen zugeht.
Alle laufen hin und niemand will dort arbeiten...schau ma`mal was kommt und wie realistisch recherchiert wurde und berichtet wird...
Gruß Johann | Antworten
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 16.01.2012 um 19:29 Uhr  
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Ostseepower 1 schrieb:
Alle laufen hin und niemand will dort arbeiten.
ich glaube NICHT, das McD grössere Personalprobleme hat.
Und, bevor ich an einer Autobahnraststätte 6,95€ für eine ( irgendwann gebratene) Currywurst mit Pommes ausgebe...........nehm ich lieber nebenan ein BigMac-Menü.
ciao
Ludo
--
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| Geschrieben am 16.01.2012 um 23:21 Uhr  
| moin
wie zu erwarten war, hat die Fastfood- Kette schlecht abgeschnitten und das in so ziemlich allen Bereichen.
Zeigt zumindest, dass die anderen Fastfoot- Anbieter ihre Hausaufgaben gemacht haben und der größte aller Brater mal von seinem arroganten Stuhl geholt wurde.
Teuer, ungesund, berechnend und unsozial....
da ändern auch die paar Salate ohne nenneswerte Inhaltsstoffe nicht`s
Gruß Johann | Antworten
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 17.01.2012 um 11:34 Uhr  
|
Ostseepower 1 schrieb:
Teuer, ungesund, berechnend und unsozial....
Ich kenne kaum ein "Restaurant" das wirklich sozial arbeitet, die von mir schon erwähnte "Autobahn Currywurst" ist weder
billiger
gesünder
zurechnungsfähig
oder sozial (Toilette kostet 70 cent)
Also : so ab und zu eine echte Altenative...........trotz Testergebnis
ciao
Ludo
--
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User seit 20.06.2005
| Geschrieben am 17.01.2012 um 12:00 Uhr  
|
Ostseepower 1 schrieb:
moin
wie zu erwarten war, hat die Fastfood- Kette schlecht abgeschnitten und das in so ziemlich allen Bereichen.
Zeigt zumindest, dass die anderen Fastfoot- Anbieter ihre Hausaufgaben gemacht haben und der größte aller Brater mal von seinem arroganten Stuhl geholt wurde.
Teuer, ungesund, berechnend und unsozial....
da ändern auch die paar Salate ohne nenneswerte Inhaltsstoffe nicht`s
Gruß Johann
Hallo Johann,
Köstlich, wie der Unternehmenssprecher von McDonalds um Worte zur Rechtfertigung rang.
Die hatten doch wirklich geglaubt, hier positiv abzuschneiden und waren dann mehr als überrascht...
Bzgl. Fairness:
Denke hier ist es egal welchen "Lebensmittelkonzern" man herauspickt - so gut wie alle gehen mit den Tieren um wie Waren und nicht wie mit Lebewesen. Einfach zum
Wenn ich da höre: 38 Hühner pro Quadratmeter sind in der Haltung legal. Vielleicht sollte man mal 38 Manager von diesen Konzernen auf 1 m² ein weilchen schmoren lassen.
Als Konsequenz bleibt da nur noch Vegetarier zu werden.
Man hat zwar weiterhin mit der Lebensmittelmafia zu tun (die agieren auf allen Bereichen), aber zumindest keine persönliche Mitschuld am Leiden von Lebewesen.
Grüße
Herbert
--
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 17.01.2012 um 12:19 Uhr  
|
HerbertHuber schrieb:
[
Als Konsequenz bleibt da nur noch Vegetarier zu werden.
Man hat zwar weiterhin mit der Lebensmittelmafia zu tun (die agieren auf allen Bereichen), aber zumindest keine persönliche Mitschuld am Leiden von Lebewesen.
Grüße
Herbert
Hallo Herbert,
leider Trugschluss!
Durch intensive Landwirtschaft wird ebenfalls Flora und Fauna geschädigt oder Tieren ein Leid zugefügt oder glaubst Du, dass Feldhamster intensiv bewirtschaftete Felder als idealen Lebensraum empfinden?
Auch andere Lebewesen und deren Lebensraum wird bedroht, beeinträchtigt oder verschwindet einfach verdrängt durch Monokulturen, durch intensive Bewirtschaftung, Dünger- und Pestizideinsatz!
Sicherlich ist die intensive Tierhaltung da wesentlich schlimmer und quält die Tiere wesentlich mehr und direkter, aber man sollte hier nicht davon ausgehen, dass Vegetarier deshalb besser sind oder gar die Umwelt und Tierwelt mehr schonen.
Bitte nicht als Vorwurf oder gar Rechtfertigung verstehen, sondern nur um falschen Bildern vorzubeugen!
Gruß
Frank
--
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| Geschrieben am 17.01.2012 um 12:57 Uhr  
| Die Sache mit dem Schadstoffabgebenden Kochgeschirr ist nun nicht wirklich neu. Das kommt alle Jahre wieder mal auf den Tisch. Vielleicht deshalb so wenig Resonanz.
Zu McD kann ich nur sagen, den Bericht habe ich leider nicht gesehen, aber wenn der Sprecher von McD überrascht ist, dass sie so schlecht abschneiden, zeugt das doch davon, dass sie denken mehr getan zu haben, als notwendig ist.
Und in der Tat tut McD mehr als gesetzlich notwendig ist. Dies reicht jedoch nicht um "das" Top Fastfoodunternehmen zu sein.
Aber mal im ernst, schau Dich mal in Deiner Stadt um. Glaubst Du das Du überall mit wirklich gutem Gewissen Essen gehen kannst? Mein Ort ist mit unter 15k Einwohner Überschaubar. Wir haben hier überdurchschnittlich viele asiatische Fresstempel und Pizzabuden. Ich möchte nicht wissen wie es dort ohne gesetzliche Auflagen aussehen würde und ob diese derzeit überhaupt eingehalten werden.
Essen ist letztendlich ein Geschäft. Jeder der Essen anbietet wird nur das tun was er muss. Jede Qualitätsoptimierung kostet auch Geld. Die Kunden wollen aber nicht viel ausgeben. Ich bin deswegen eher desillusioniert was die Qualitätsansprüche angeht. Und einige Küchen hier in der Region möchte ich lieber nicht von innen sehen. Geschweige denn, wo sie ihre Lebensmittel her bekommen und wie diese gelagert sind.
Letztendlich muss ich entscheiden welche Qualität das hat was auf meinem Teller liegt. Da schneidet McD gar nicht so schlecht ab, im vergleich zu den Fastfoodsachen die man hier sonst so bekommt. Und bevor ich mir eine stundenlang vor sich hin gegaarte Currywurst gebe, dann gehe ich auch lieber zu McD. | Antworten
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| Geschrieben am 17.01.2012 um 12:58 Uhr  
| Hallo Frank,
Die Wandlung zum Vegetarier (habe ich schon vor 20+ Jahren vollzogen) ist meiner Meinung nach lediglich der erste Schritt in eine andere Lebenseinstellung, die auch anderen Kreaturen ihren Lebensraum und ihre Unversehrtheit zugesteht.
Ich kann mit intensiver Bewirtschaftung, Pestizideinsatz und Monokulturen gleichfalls nix anfangen. Für mich ist dies nur eine andere Art des Turbokapitalismus der immer mehr abzuschöpfen versucht - egal mit welchen Methoden und deren Konsequenzen.
In Ländern wo Hungersnöte und lebensbedrohender Mangel herrscht, könnte ich obige Methoden moralisch noch akzeptieren, aber in unserer übersättigten und alles im Überfluß vorhandenen Gesellschaft, zeigt das meiner Meinung nach nur wie armselig manche Menschen doch denken und handeln.
Grüße
Herbert
--
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User seit 03.02.2010
| Geschrieben am 17.01.2012 um 13:16 Uhr  
|
HerbertHuber schrieb:
Die Wandlung zum Vegetarier (habe ich schon vor 20+ Jahren vollzogen) ist meiner Meinung nach lediglich der erste Schritt in eine andere Lebenseinstellung, die auch anderen Kreaturen ihren Lebensraum und ihre Unversehrtheit zugesteht.
Die Verleugnung der eigenen Art ist auch keine Lösung. Aber dass muss jeder für sich selbst entscheiden.
Zwei unserer drei Nichten haben sich vor einiger Zeit entschieden Vegetarier zu sein und waren seither mehr beim Arzt als in der Schule. Seit dem sie wieder gelegentlich Fleisch essen, hat sich ihr allgemeiner Gesungheitszustand gebessert.
Es gibt keine Universallösung. Bestenfalls eine Annäherung an einen optimalen Zustand der sehr individuell sein kann. | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 17.01.2012 um 14:00 Uhr  
|
HerbertHuber schrieb:
Hallo Frank,
Die Wandlung zum Vegetarier (habe ich schon vor 20+ Jahren vollzogen) ist meiner Meinung nach lediglich der erste Schritt in eine andere Lebenseinstellung, die auch anderen Kreaturen ihren Lebensraum und ihre Unversehrtheit zugesteht.
Ich kann mit intensiver Bewirtschaftung, Pestizideinsatz und Monokulturen gleichfalls nix anfangen. Für mich ist dies nur eine andere Art des Turbokapitalismus der immer mehr abzuschöpfen versucht - egal mit welchen Methoden und deren Konsequenzen.
In Ländern wo Hungersnöte und lebensbedrohender Mangel herrscht, könnte ich obige Methoden moralisch noch akzeptieren, aber in unserer übersättigten und alles im Überfluß vorhandenen Gesellschaft, zeigt das meiner Meinung nach nur wie armselig manche Menschen doch denken und handeln.
Grüße
Herbert
Hallo Herbert,
da sind wir der selben Meinung!
Gruß
Frank
PS: Es gibt auch sehr sehr gute und leckere vegetarische Gerichte, aber auf ein blutiges Steak zu verzichten schaffe ich dann doch nicht. Obwohl sicherlich der Gesundheit nicht immer zuträglich kann und will ich auch nicht dem Fleisch entsagen! Aber wie Du schon sagtest, dann lieber weniger und dafür gut und ggf. aus ökologischem Anbau bzw. Zucht!
--
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