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Klatsch und Tratsch » » Thema: An die private Krankenversicherte - wer ist wo, Erfahrungen, Tipps, ... |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 06.02.2010 um 09:56 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 06.02.2010 um 09:57 Uhr ]
Moin Doc,
zur Beitragsrückerstattung: Allerdings wird i.d.R. nur für Ambulant- und Zahntarif erstattet, nicht für den Stationärtarif.
Zur "Stundung": Wahrscheinlich wollen die mit diesem bewusst falsch gewählten Begriff eben die "AG-Abzocke" wenigstens etwas verschleiern.
--
Grüße
ABC
_______ R171 350 7G iridiums. EZ 07/04 _______
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel,
weshalb die Regel aber noch lange nicht falsch ist.
Oder stimmt es etwa nicht, dass die meisten Tiger
schwarz-gelb sind, nur weil es auch Albinos gibt? | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4470
User seit 08.05.2005
| Geschrieben am 06.02.2010 um 11:19 Uhr  
| willkommen im Club!!!
doch schön wenn man wieder ein junger dynamischer Nichtkranker in die PKV geht und die "alten Säcke" unterstützt.
dazu ist gerade ein kleiner Artikel im FOCUS, da speziell die PKV Probleme mit Überalterung und fehlendem Nachwuchs hat
PS drrpol: als ich in Deinem Alter in die PKV bin, war mein MB auch 210.-, nun 10 Jahre später schon doppelt soviel. Möchte nicht wissen wie es mit 60 ausschaut....
but who cares, bis dahin fließt noch viel Wein den Rhein runter
--
Gruss, Karsten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 06.02.2010 um 12:58 Uhr  
| Hallo Doc,
ich habe meine PKV-Exceltabelle noch einmal bemüht, die mir (unter Berücksichtigung von Beitragshöhe, SB, Steuerersparnis, Beitragsrückerstattung, evtl. AG-Zuschuss) immer alles automatisch ausrechnet (ab welchen Jahreskosten einreichen, welche SB ist am günstigsten, welche Gesamtkosten bei welchen Jahreskosten).
Wäre ich Arbeitnehmer, wäre auch bei mir SB 0 Euro am günstigsten, wegen der 50% AG-Zuschuss. Als Selbständiger dagegen ist die höchste SB am günstigsten. Und zwar jeweils sowohl, wenn nichts passiert, als auch wenn ich die volle SB erreiche.
Mach Dir besser auch so eine Tabelle mit automatischen Formeln, damit Du jederzeit anhand der im jeweiligen Jahr entstandenen Kosten (bei mir in 50-Euro-Schritten) ablesen kannst, ob Du sie Dir besser erstatten lässt oder nicht.
--
Grüße
ABC
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5387
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 06.02.2010 um 14:27 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 06.02.2010 um 14:31 Uhr ]
Zaskar schrieb:
willkommen im Club!!!
doch schön wenn man wieder ein junger dynamischer Nichtkranker in die PKV geht und die "alten Säcke" unterstützt.
dazu ist gerade ein kleiner Artikel im FOCUS, da speziell die PKV Probleme mit Überalterung und fehlendem Nachwuchs hat
PS drrpol: als ich in Deinem Alter in die PKV bin, war mein MB auch 210.-, nun 10 Jahre später schon doppelt soviel. Möchte nicht wissen wie es mit 60 ausschaut....
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Hallo Karsten,
da ist der Hund begraben.
Zwar gibt es mittlerweile Altersrückstellungen, aber die reichen noch immer nicht aus, die Steigerung im Alter zu kompensieren.
Ich bin immer wieder verblüfft wie hier argumentiert wird!
Der Arzt kassiert beim Privatpatienten das 2,5 oder gar 3,5-fach dessen was er vom GKV-Patienten bzw. dessen Kasse bekommt, aber man glaubt, dass die Beiträge weiterhin so stabil günstig bleiben wie in jungen Jahren!
PS: Vertreter bekommen für den Abschluß mehrere Monatsbeiträge als Courtage!
Ich kenne keinen Privatversicherten welcher im Alter nicht deutlichste Beitragserhöhungen bekommen hat und im Alter nimmt man in aller Regel die Leistungen, leider, auch in Anspruch, so das Beitragsrückerstattungen eher die Ausnahme denn die Regel sind!
Ich persönlich hoffe nur, dass weiterhin alle Löcher und Lücken geschlossen werden die verhindern, dass Privatversicherte später wieder mittels Tricks zurück in die GKV kommen!
Einige solcher Beispiele kenne ich und finde es absolut daneben! Jeder sollte wissen, dass das eigentlich eine Entscheidung bis Lebensende ist und man dann ggf. auch im Alter die höheren Beiträge hinnehmen muß!
Nur um klarzustellen, ich habe nichts gegen PKV-Versicherte. Es gibt viele und gute Gründe zu wechseln, aber auch mindestens genauso viele um in der GKV zu bleiben.
Ich habe eine Zusatzversicherung für stationäre Behandlung und wenn ich will, kann ich mich jederzeit, selbstverständlich gegen Zahlung, privatärztlich behandeln lassen und die, wenn auch gekürzten, Kassenleistungen kassieren.
Und wer weis, bei einem Kind rechnet sich die Geschichte vielleicht noch, aber wenn dann 2 oder mehr kommen, sieht es anders aus.
Wenn ich schaue, wie anderes mein Leben teilweise verlaufen ist als ich es gedacht hatte, weis ich, dass eine solche Entscheidung zwar wohlüberlegt und zum gemachten Zeitpunkt richtig sein kann, im nachhinein betrachtet sich aber noch immer als nicht ganz so glücklich erweisen kann!
Hoffe, Wolfgangs Rechnung geht auf!
Gruß
Frank Peter
--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
Ganz arme Menschen!!! | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4470
User seit 08.05.2005
| Geschrieben am 06.02.2010 um 15:22 Uhr  
| Hallo Frank Peter.
Das mit den hohen Beiträgen im Alter war mir vor 10 Jahren beim Eintritt in die PKV bekannt. Reichlich überlegt, und dann ad acta gelegt, im Gedanken dass mein Einkommen dann auch proportional höher ist....
Wie aber schon vorher geschrieben, bin ich der festen Überzeugung, dass in spätestens 10-15 wir einen Einheitsfonds fürs Gesundheitswesen haben. Alle zusammen, GKV und PKV, in einem Boot.
Zwar nicht unter schwarz-gelb, dank der Lobbyarbeit der FDP, aber bei Rot-Grün mach ich mir da keine Sorgen. Und bis ich >60 bin wird noch mind. 5 mal gewählt
--
Gruss, Karsten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 466
User seit 03.02.2010
| Geschrieben am 06.02.2010 um 16:06 Uhr  
| ich habe mich mit anfang 30 auf grund meiner selbstständigkeit für eine PKV entschieden. damals DBV heute AXA.
wichtig für mich waren die damals zu erwartenden zahnbehandlungskosten. heute mit anfang 40 ist es jetzt so weit. komplettrenovierung mit diversen implantaten.
die AXA bezahlt 90% material und 100% behandlung. ich zahle knapp 300 euro im monat. bei meinem umgerechneten monatseinkommen wäre eine GKV gar nicht bezahlbar.
rückerstattungen hab ich auch schon bekommen. allerdings ist das wie schon beschrieben mit zunehmendem alter nicht mehr zu machen.
die leistungen sind sehr unterschiedlich und sollten den jeweiligen bedürfnissen angepasst werden.
chefarztbehandlung ist wohl ein gravierender vorteil der PKV, sowie die freie wahl seines arztes ohen formalitäten. ich suche mir einfach den besten arzt für meine wehwehchen aus und gut ist.
ich bereue in keinster weise mich für eine PKV entschieden zu haben. ich kenne genug leute die in einer GKV sind und bei ihren problemen minderwertig behandelt werden und/oder zu schlechten provinzärzten geschickt werden.
sozialgesellschaftlich ist es bedauerlich, dass wir privatpatienten beforzugt behandelt werden. für mich persönlich ist es jedoch in jeder hinsicht immer ein vorteil gewesen.
ich kenne keine langen wartezeiten in überfüllten wartezimmern und die chefärzte nehmen sich immer ausreichen zeit für meine untersuchungen. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 7678
User seit 13.04.2003
| Geschrieben am 06.02.2010 um 22:52 Uhr  
|
drrerpol schrieb:
So, liebe Leut, nach einigem Ärger (die bei der gesetzlichen wollten mich nicht gehen lassen) ist's nun doch amtlich: Ich bin rückwirkend zum 01.01. privat versichert.
Ich habe mich für einen Tarif mit Einzelzimmer, Chefarzt und Tagegeld ab dem 43. Krankheitstag bei der Hanse Merkur entschieden. Beitragsrückerstattung gibt's keine, dafür werden die ersten sechs Monatsbeiträge gestundet. Damit habe ich im Nichtkrankheitsfall nach Abzug des Arbeitgeberanteils linear verteilte Kosten in Höhe von EUR 86,- pro Monat.
Vielen Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben, mir in diesem Thread mit ihren Tipps, Tricks und Ratschlägen behilflich zu sein.
doc
gute Entscheidung, ich bin auch bei der Hanse, da ich als Selbständiger alleine meine Beiträge zahlen muss eine gute Wahl, zahle jetzt 300 Euro, bei der gesetzlichen müsste ich mehr als das doppelte zahlen, selbst wenn sich der Beitrag verdoppelt bin ich lieber Privatpatient ...........
--
Gruß
Thomas
schaut doch mal bei Xing.com da gibts auch SLK ler
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 457
User seit 12.09.2005
| Geschrieben am 09.02.2010 um 12:24 Uhr  
| Ich lege den Differenzbetrag zwischen Privater und dem Höchstsatz bei der Gesetzlichen KK an, um im Alter darauf zurückgreifen zu können.
Da ist bis jetzt schon einiges zusammen gekommen! Wer nicht ein wenig voraus plant, ...! so sehe ich relativ entspannt in die Zukunft!
Wenn ich es noch ändern könnte, würde ich zudem das maximal Mögliche in der privaten Pflegeversicherung abschließen.
Sonnige Grüße
Hans
--
Mit dem Versuch in meinen Beiträgen denglische Begriffe zu vermeiden. | Antworten
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Schreiberlevel: Forendoktor
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