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| Geschrieben am 17.06.2010 um 18:56 Uhr  
| moin
ich erwarte die Tage eine Dose vom legendären Mobil Jet Oil 2.
Werde erstmal, nach dem Absaugen der alten Plörre, neu befüllen lassen, damit dann zwei Wochen fahren und das Ganze wiederholen.
Mal schauen was dann rauskommt und ob es sich lohnt, mit einer zweiten frischen Befüllung.
Davon lösgelöst, sollte es dennoch mal mit einer anderen Ölsorte probiert werden, was soll da passieren (Aeroshell 500, Esso 2380).
Wurde doch bereits gepostet, dass es in jedem Falle besser ist, mit frischen Öl, als mit der alten Suppe weiter zu fahren.
Ich habe eine Kontaktadresse eines Händler hier fast aus dem Nachbarort, kleinste Abgabemenge 1 Karton a 24 Dosen, ca. 10.- Euro der Liter.
Aber wer will sich das Oil hinlegen und dann anfangen es zu verhöckern.
Das reicht ja für alle 32er Deutschland`s im Rahmen eines Kompressorspülmeeting`s.
Gruß J. | Antworten
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| Geschrieben am 18.06.2010 um 11:46 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von sansibar am 18.06.2010 um 11:48 Uhr ]
Hallo
inzwischen habe ich eine Quelle für Mobil jet oil aufgetan.. (örtlicher Flughafen Werft Helikopter)
Was den Austausch des Öls betrifft, geben die Fotos von apu (vielen Dank dafür)
in diesem Thread doch einen Hinweis.
Ich bin kein Ingenieur aber ich denke die Zahnräder laufen im Ölbad. Da die
Einlassöffnung auf dem Foto von innen gut sichtbar ist, denke ich, dass das Öl bis zur Einfüllöffnung gefüllt wird. Wenn es rausläuft ist der Füllstand erreicht?!
Was den vollständigen Wechsel (Altöl vollständig raus) betrifft, denke ich folgende Methode ist angezeigt....
1. Absaugen wie im Thread beschrieben.
2. Rest mit Druckluft ausblasen....
Gibt es Einwände gegen meine Überlegungen?
Grüsse Sansibar | Antworten
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| Geschrieben am 18.06.2010 um 12:48 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von apu am 18.06.2010 um 12:49 Uhr ]
Hallo,
ja, das neue Öl soweit auffüllen, bis es wieder durch die Einfüllöffnung heraustropft- bzw. herausläuft.
Ich glaube nicht, dass durch ein Ausblasen mit Druckluft noch mehr Restöl herauszubekommen ist. Mit der kleinen Modellbauantenne auf einer Einwegspritze hat das Absaugen super geklappt.
Die Kunststoffantenne am Besten gerade durch das Loch einführen, dann kann man am Boden das Öl super absaugen. Weiter rechts bzw. links von der Öffnung klappt das Absaugen schlechter.
Ich habe zwischenzeitlich das Öl nochmals gewechselt, um zu sehen, wie dunkel es aussieht um so auf die verbliebene Restmenge nach dem ersten Wechsel zu schliessen.
Das Öl war dunkler als das neue, aber nur wenig -
überhaupt kein Vergleich zu der Brühe, die als Erstbefüllung drin war (pechschwarz und übel riechend).
Also schliesse ich daraus, dass durch das Absaugen mit dem Antennenröhrchen das Meiste der Erstbefüllung entfernt werden kann und die verbliebene Menge Altöl sehr wenig ist.
Gruß
apu | Antworten
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