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Klatsch und Tratsch » » Thema: Dreistigkeit Generation 65+ wird erschrecken immer schlimmer! |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 17.11.2009 um 14:14 Uhr  
|
GONZO schrieb:
Hmmmm........
mit meinen 50+ sollte ich dann wohl doch hier lieber verschwinden
GONZO
Wieso?
Dann sind wir schon zu zweit und zukünftig eh in der Mehrheit!
Michael (InMotion) hat in seinem Posting das Problem sachlich und gut auf den Punkt gebracht.
Schon mehrfach habe ich die These vertreten, dass die Politik diesen erkennbar auf uns zukommenden Konflikt umgeht und das Thema meidet wie der Teufel das Weihwasser.
Ich mache mir ernsthaft Gedanken zu diesem Thema, denn ich glaube, dass ich zur ersten Generation gehören werde, welche richtig unter den Löchern in der Kasse leiden muß und nichts mehr dagegen unternehmen kann.
Meine Altersvorsorge basiert auf Lebensversicherungen und Immobilien, sowie auf eine BfA- und Firmenrente. Da kann ich jetzt nichts mehr ändern!
Ich befürchte, dass
- die BfA-Rente nicht sicher ist und immer kleiner wird
- die Lebensversicherung bedingt z.B. durch die Finanzkrise deutlich weniger Ertrag abwerfen wird und das "Vermögen" dann noch heftigst besteuer wird
- Immobilenerträge heftigst besteuert werden -> zumindest mitfrei Wohnen bleibt hoffentlich
- Firmenrenten heftigst besteuert werden
Ferner erwarte ich heftigste Abschläge, da ich nicht vor habe bis 66 und 7 Monate zu arbeiten.
Über Altersteilszeit und Frührente mache ich mir erst gar keine Gedanken mehr, denn das wird es nicht mehr geben bzw. dermaßen heftigst "bestraft", dass man es sich leisten kann.
Alles in allem keine guten Voraussetzungen für das Leben nach dem Beruf.
Und die jüngeren unter uns beneide ich nicht, denn wie sollen die sich entscheiden? Immobilie, Renten- oder Lebensversicherung oder was auch immer. In der Not wird der Staat auf alles vergfügbare zugreifen und egal was er früher gefordert hat in der Not heftigst anrechnen oder besteuern!
Gruß
Frank Peter
--
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 17.11.2009 um 19:37 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von 200 brillant-scarlet am 17.11.2009 um 19:42 Uhr ]
S - FP 230 schrieb:
Immobilie, Renten- oder Lebensversicherung oder was auch immer. In der Not wird der Staat auf alles vergfügbare zugreifen und egal was er früher gefordert hat in der Not heftigst anrechnen oder besteuern!
Hallo Frank Peter,
natürlich wird der Staat auf Teufel komm raus enteignen, bevor er selber pleite geht. Immobilienbesitz steht im Grundbuch, ist also für den Staat transparent. Der größte Nachteil einer Immobilie aber geht aus dem Namen bereits hervor: Sie ist immobil. Was tun, wenn man plötzlich in einer Diktatur aufwacht? Guthaben bei Banken, Bausparkassen und Lebensversicherungen sind auch transparent. Der Staat weiß also, wo er zuschlagen muss. Es soll da aber ein Metall geben, das seit rund 6.000 Jahren als Geld gilt und Kaufkraft über Generationen konserviert, das beim richtigen Erwerb anonym ist, das man einmauern oder im Garten vergraben und überallhin mitnehmen kann. Zudem steht hinter diesem Geld kein "Gegenspieler", kein Adressausfallrisiko. Es kann nicht pleite gehen, da es nicht durch Schulden entsteht, sondern den Wert in sich trägt und nicht beliebig vermehrbar ist. Wie heißt dieses Geld noch gleich?
Grüße
Christian
--
"So tief darfst du niemals sinken, dass du den Kakao, durch den man dich zieht, auch noch trinkst." (Erich Kästner) | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4652
User seit 02.06.2005
| Geschrieben am 17.11.2009 um 21:51 Uhr  
|
mnemo70 schrieb:
Icke04 schrieb:
mnemo70 schrieb:
Glück gehabt. Ich habe schon fast Bodychecks von Omas bekommen, die als erste in den Bus einsteigen wollten...
... das ist schon sehr schlimm, Achtjährige können das auch kaum verkraften,
oder ist sie zu stark, bist Du zu schwach !
Was hat das mit Verkraften zu tun? Es ist eine rücksichtslose Frechheit. Wenn die Leute Respekt vor dem Alter erwarten, dann sollen sie sich auch bitte so verhalten.
Thomas
Moin,
jetzt mal Hand auf's Herz ... , Kerl gegen Oma am Busbahnhof oder Haltestelle ... Tickst Du eigentlich noch ganz sauber ?
Und wenn es so gewesen ist, was hättest Du verloren, wenn Du der Oma den Vortritt gelassen hättest ?
Ihr seid bestimmt beide mitgekommen, Du hättest vielleicht stehen müssen, na und ?
Die Oma hatte aber den unbezahlbaren Vorteil, ein Alter erreicht zu haben, welches Du vielleicht nie erreichen wirst !
Denk' immer dran, je älter Du wirst, desto näher rücken auch die Einschläge.
Nix für ungut,
Gruß
Bernd
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5504
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 17.11.2009 um 23:58 Uhr  
|
S - FP 230 schrieb:
....... Ich befürchte, dass
- die BfA-Rente nicht sicher ist und immer kleiner wird
- die Lebensversicherung bedingt z.B. durch die Finanzkrise deutlich weniger Ertrag abwerfen wird und das "Vermögen" dann noch heftigst besteuer wird
- Immobilenerträge heftigst besteuert werden -> zumindest mitfrei Wohnen bleibt hoffentlich
- Firmenrenten heftigst besteuert werden ........
Gruß
Frank Peter
--
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Lieber Frank-Peter,
das ist zwar alles etwas OT, aber ich als Ruheständler möchte Dir Deine Unsicherheit nehmen und Dir klaren Wein einschenken, damit Du im Jahre Deines Ruhestandes nicht in ein zu tiefes mentales Loch fällst
- Die BfA-Rente ist möglicherweise noch Jahrzehnte sicher. Natürlich wird sie, relativ gesehen, immer geringer. Der Anfang ist gemacht: Die Rente mit 67. Klingt schön, doch kein Arbeitgeber möchte, daß Du Armer so lange arbeiten mußt. Also wirst Du mit Rentenabschlägen vielleicht mit 55 oder 60 Jahren in den Ruhestand komplimentiert. Am Ende wird lediglich noch der Sockelbetrag für Hartz IV heraus kommen.
-Die Renditen der Lebensversicherungen sind bereits deutlich gefallen, zuerst nach 9/11 und dann durch die Finanzkrise. Die Erträge werden seit 2005 bereits besteuert mit unterschiedlicher Auswirkung zwischen Kapitallebensversicherung und Direktversicherung. Google hilft Dir da weiter.
-Die Besteuerung von Immobilienerträgen wird doch seit langem schon beim Finanzamt Deines Vertrauens vorgenommen. ist also Stand der Dinge.
-Firmenrenten werde auch heute schon besteuert im Rahmen des ganz normalen Wahnsinns Deiner Einkommensteuererklärung.
Um darauf noch ein Sahnehäubchen zu setzen mußt Du, wenn Du denn dereinst im Ruhestand bist und neben der BfA-Rente auch eine Firmenrente beziehst und/oder Einkünfte aus Immobilienbesitz hast, die BfA-Rente jedes Jahr rückwirkend auch noch versteuern. Der zu versteuernde Satz erreicht bis 2040 100% des Rentenbetrages . Gehst Du vorher in Deinen wohlverdienten Ruhestand, kannst Du Dir für jedes Jahr zwei Prozent abziehen. Sollte dann aber eine Rentenerhöhung nach ein paar Jahren kommen, gilt für die Besteuerung des Erhöhungsbetrages der Satz des Jahres der Erhöhung.
Auch darfst Du für Deine gesetzliche Krankenversicherung, soweit das für Dich zutrifft, entsprechend Deinen Gesamteinkünften (BfA- plus Firmenrente) ganz alleine den entsprechenden vollen Beitragssatz zahlen. Da hilft Dir kein lieber Arbeitgeber weiter mit der Hälfte, wie während Deines Berufes, aus.
Das meiste davon hat die Basta-Regierung Schröder schon vor Jahren äußerst arbeitnehmerfreundlich geregelt
Die Quittung hat die Partei nun. Aber laß Dir gesagt sein: Die anderen Parteien werden das zukünftig auch nicht besser hinbekommen. Eher noch schlechter.
Um nun zurückzukommen auf mehrere Äußerungen, die im Rahmen des Threads getätigt wurden:
Schuld an der heutigen zukünftigen Misere sind nicht wir Ältere, sondern insgesamt die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland.
Weil Adenauer mit dem 1957 eingeführte Rentensystem -trotz Warnungen der Vordenker- aus wahltaktischen Gründen damals nicht die Risiken einer alternden Gesellschaft bezüglich der Beitragshöhe berücksichtigen wollte, hat er den ersten Fehler gemacht. Der greise Adenauer konnte sich nicht vorstellen, das die Empfängnisverhütung durch die Pille eines kurzen Tages nicht nur die soziale Welt verändern könnte, nämlich schon 3 Jahre später.
Auch der Aufbau der Bundeswehr wurde, dank Vollbeschäftigung übervoller Rentenkasse, aus den BfA-Töpfen finanziert.
Getopt wurde das unter der ersten SPD-Regierung in den 70er Jahren durch die Frührente mit 63 ohne Abschläge. Da stimmte das System schon nicht mehr.
Schließlich wurden die Kassen der BfA durch die Finanzierung der Wiedervereinigung bezüglich der 1:1 Renten in Ostdeutschland, trotz nie erfolgter Einzahlungen, endgültig geplündert und wir alle stehen heute vor dem bißchen Rest in der Kasse, der noch vorhanden ist [bitte ausdrücklich nicht als Ost/West-Affront deuten].
So, nun könnt ihr weiter diskutieren, wenn schon vom Thema übles Benehmen der 65+ Generation abgekommen, über die reichen Rentner heute und die armen in Zukunft.
--
Grüße, Lutz
_________
Der SL ist ein erfüllter Traum
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 7174
User seit 17.01.2005
| Geschrieben am 18.11.2009 um 00:43 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Dann sind wir schon zu zweit und zukünftig eh in der Mehrheit!
... wohl mindestens zu dritt
auch ich werde in 950 Tagen meinen Firmenausweis abgeben und bin damit in dem Stadium, in dem man mir das sozialverträgliche Ableben nahelegt. Ich hab allerdings vor, mich noch einige Jährchen zu halten und den Jungspunden an den Bushaltestellen den Sitzplatz streitig zu machen. Ich werde es genießen, wenn die nächste Generation meine Rente bezahlt (allerdings deckt die kaum das Minimum ab, das Gros bildet die private Vorsorge - nur so als Trost).
--
Viele Grüße, Bernd
*** wir sind im Auftrag des Bembels unterwegs ***
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1535
User seit 31.03.2004
| Geschrieben am 18.11.2009 um 06:59 Uhr  
| Der Generationenkonflikt kommt einfach daher, dass die Alten, die ein Leben lang in die Rentenkassen einbezahlt haben, nun zu Recht eine Gegenleistung dafür erwarten. Gleichzeitig sollen aber die Jungen die Kosten dafür übernehmen, was diese natürlich auch nicht einsehen können.
Beide Generationen können aber nichts dafür, dass der Staat kein Geld mehr hat.
Das haben unsere Politiker in den vergangenen Jahrzehnten verbrochen. Egal, wer auch grad an der Regierung ist, diese Leute kapieren einfach nicht, dass sie als Volksvertreter gewählt wurden und das Volksvermögen VERWALTEN, aber nicht VERSCHLEUDERN sollen. Die gehen davon aus, dass das Geld in den Staatskassen ihr Eigentum ist, aus dem sie sich nach Lust und Laune bedienen können. Alleine schon auf die Idee zu kommen, Staatbetriebe wie Post oder Bahn zu privatisieren ist mehr als dreist. Das ist etwa so, wie wenn ein Hausmeister nach eigenem Ermessen und ohne Rücksprache mit dem Hausbesitzer die Heizungsanlage verkaufen würde, um damit seine eigenen Taschen zu füllen.
Eigentlich brauchen wir den Staat nur dafür, dass ein geregeltes Miteinander gewährleistet ist. Dazu gehören aber genau Polizei, Post, Bahn, Straßen... und dafür bezahlen wir unsere Steuern. Wenn diese Dinge widerrechtlich an private Firmen verkauft werden, brauchen wir auch keine Politiker mehr. Dann kann man auch die Staatsverwaltung an eine private Firma übertragen - wäre langfristig wahrscheinlich günstiger für uns alle.
Eigentlich müsste es selbst einem Politiker einleuchten, dass so eine Privatisierung von Staatsbetrieben nicht funktionieren kann.
Solange Gewinne erwirschaftet werden, fließen die privat ab und der Staat hat fast nichts davon. Wenn aber Verluste erwirtschaftet werden und die Betreiberfirma kurz vor der Insolvenz steht, dann muss doch wieder der Staat eingreifen und Geld bringen, weil er ja schließlich auf die Dienstleistung angewiesen ist.
Eine private Firma ist logischerweise gewinnorientiert. Also wird sie Bereiche, die Verluste bringen, abstoßen. Das führt dann dazu, dass man früher selbst im kleinsten Dorf ein Postamt hatte und heute schon froh sein muss, wenn man in kleineren Städten irgendwo einen Gemüsehändler findet, bei dem man vielleicht noch eine Briefmarke kaufen kann.
Die Zeiten sind wirklich nicht rosig.
Ich kanns auch gut verstehen, dass Jugendliche ihr Feindbild in uns 50+ Grufties sehen. Ich wäre, wenn ich heute nochmal 20 wäre, auch nicht davon begeistert, dass ich irgend einem alten Sack die Rente sichern soll, mir aber jetzt schon ausrechnen kann, dass ich später, wenn ich selbst mal im Rentenalter bin, von keinem mehr was erwarten kann. Nein, ich beneide die junge Generation wirklich nicht.
Trotzdem sollten wir versuchen, uns gegenseitig zu achten und zu respektieren, soweit es geht.
Gruß
Günther
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Beiträge: 586
User seit 10.09.2008
| Geschrieben am 18.11.2009 um 10:07 Uhr  
| Moin,
also irgendwie fidne ich auf den letzten Seiten schon recht amüsante aber auch schockierende Äußerungen über die 65+-Generation.
Nein, ich bin erst 42 und gehöre nicht dazu.
Da ich kein Bus fahre, habe ich nicht die "brutalen" Erfahrungen wie mancher hier machen können.
Da ich Rückenprobleme habe, kann ich allerdings nachvollziehen, warum manche ältere es etwas eiliger haben in den Bus zu kommen. Ein Sitzplatz ist was feines, möchte man doch nicht bei den "Speedbusfahrern" stehen müssen. Wir "jungen" haben es doch gut, fühlen uns trotz verscheidener Zipperlein noch fit und meinen die Welt muss funktionieren wie wir es wollen. TUT SIE NICHT!
Das menschliche Miteinander ist recht schwierig geworden in einer Zeit wo nur noch Jugend und Gesundheit zählt. Wer hilft denn heute noch einem älteren Menschen, wenn er die Einkaufstasche nicht tragen kann? Wer schenkt denn einem anderen am Parkautomaten mal nen Euro, wenn der Kasten die Scheine nicht nehmen will?
Zu meinen, daß das Bezahlen von Kleinbeträgen nicht per EC-Karte erfolgen darf, soll sich mal Gedanken machen, wie die Aufstellung von Geldautomaten abgenommen hat. Mir ist es auch schon passiert, dass ich nicht genug Bares dabei hatte. Das Toilettenpapier wurde aber zuhause dringend benötigt
Natürlich nervt mich das langsame vor mir her fahren verschiedener Altersgruppen, Nationalitäten und Geschlechter (dieses Thema würde allerdings zu weit führen). Mich nervt auch das ständige 100KM/h-Fahren auf der linken Spur wenn rechts alles frei ist.
Kann ich es ändern? NEIN.
Es gibt für mich zwei Möglichkeiten:
1. ich rege mich über alles und jeden auf der nicht so funktioniet wie es mir gefällt - und schaffe mit spätestens 65 Platz durch Herzinfarkt und Verbitterung für die "Jungen"
2. Ich versuche auch mal die umgekehrte Sicht und stelle fest, so schlimm ist es garnicht.
Es ist schwer, aber versucht es doch mal mit einem Lächeln, wenn die Oma an der Kasse peinlich berührt ist, dass Sie immer noch nicht mit der neuen Währung zurecht kommt und dank der nachlassenden Sehkraft Probleme hat es im Geldbeutel zu finden. Oder zeigt dem Opa doch mal durch eine Geste an, dass er vor euch in den Bus einsteigen darf. Die Situation wird dadurch für alle Beteiligten einfacher, mancher wird sich sogar "bedanken".
Leute, das Leben ist zu kurz um sich über so "Kleinigkeiten" so stark zu ärgern.
so long... and have a nice day!
Burkhardt | Antworten
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