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Tipps und Technik R170 » » Thema: Traktion auf schlechtem Fahrbahnbelag
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   das Sülzkotlett

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User seit 01.01.2008
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 Geschrieben am 14.11.2009 um 22:36 Uhr   


orangino schrieb:
@ Sülzkotlett
Also dein Name hier ist echt der Burner *lach*
Und das Foto erst *lach*
Krieg immer nen Lachanfall wenn ich den Namen lese und das Foto seh.
Wie um Himmels Willen kommt man auf sowas?


//Offtopic: freut mich, wenn ich zur Entspannung beitragen kann. Um das kurz zu klären - die Lorbeeren der kreativen Namensfindung muss ich an den User 'Taunusboy' weiterreichen - zu den Hintergründen bei Wahl von Begriff und Schreibweise komme ich allerdings erst beim 1:1-Gespräch und dem zweiten Viertele Rotwein.

Gruß
Michael

End offtopic//

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   HarryB

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User seit 23.03.2004
 Geschrieben am 18.11.2009 um 13:53 Uhr   
Habe jetzt (nach 8 Tagen...) endlich Antwort von MB erhalten:

"Bei dem SLK Baumuster W170-435 (200er) liegt die Gewichtsverteilung bei 49,02% auf der Vorderachse und 50,98 % auf der Hinterachse. Bei dem SLK Baumuster W170-447 (230 Kompressor) liegt die Gewichtsverteilung bei 49,53% auf der Vorderachse und 50,47 % auf der Hinterachse."

Auch wenn das beim SLK 200 eher 49:51 sind, hatte ich das so nicht erwartet und muß damit offen und ehrlich zugeben, daß ich falsch lag.

Ich kanns mir aber genausowenig erklären, wie Mercedes das geschafft haben soll...

Gruß,
Harald

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 Geschrieben am 18.11.2009 um 14:31 Uhr   
So ein Zufall, heute bekam ich endlich auch meine Antwort von Mercedes (mit den selben Daten).

Wie das Mercedes geschafft hat überrascht nicht, da der R170 Heckantrieb hat und das schon Mal die Grundvoraussetzung ist für eine perfekte Balance, der Rest ist nur noch Feinarbeit. Perfekter geht es nicht mehr als beim R170, die Gewichtsverteilung ist sogar noch besser als beim R171. Der R170 hat eine Gewichtsverteilung auf dem Niveau des neuen Z4.

Für alle technikbegeisterten empfehle ich das Buch "Alles über den Mercedes-Benz SLK" von Christof Vieweg. Herausgeber dieses Buches ist die Mercedes-Benz AG Stuttgart. Dieses Buch handelt ausschliesslich vom SLK R170. Man kann dieses Buch leider nicht mehr offiziell bestellen, aber bei e-bay usw. bekommt man es noch. Dieses Buch ist ein absolutes Muss für jeden R170 Fan. Die ganze Entwicklung dieses Fahrzeugs ist in diesem Buch beschrieben und verdeutlicht wieder einmal mehr welchen Vorsprung Mercedes gegenüber anderen Herstellern im Roadsterbau hat(te).
So wurde schon damals z. B. auf Leichtbau geachtet, wie z. B. die grosse Abtrennung im Heckbereich und die bewegliche Abdeckung hinter den Überrollbügeln bestehen aus Magnesium. Magnesium ist noch leichter als Aluminium. Dieses Auto war damals schon seiner Zeit voraus (Gewichtsverteilung, Leichtbau), vom Metallklappdach fang ich gar nicht erst an. Auch wurden damals schon unterschiedlich dicke Stahlbleche zur Gewichtsoptimierung eingesetzt. Ebenso wurde die Stirnwand komplett neu entwickelt für den SLK und der Antriebsstrang wurde geändert. Ausserdem hat der SLK eine andere Motorlage und die Vorderachse rückte 20 Millimeter nach hinten (im Vergleich zur C-Klasse). Aussedem wurde der Radstand verkürzt und die gesamte Lenkgeometrie neu entwickelt. Das Fahrwerk z. B. wurde so entwickelt, das keine Fahrzeugreaktion stattfindet bei Lastwechseln (das schaffen die meisten Fronttriebler heute noch nicht). Das war nur ein kleiner Einblick in Faszination R170.

Man muss dieses Buch lesen, um zu begreifen, wieviel know-how in diesem Fahrzeug steckt.

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   HarryB

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 Geschrieben am 18.11.2009 um 14:47 Uhr   
Ist ja alles schön und gut, aber es bleibt die Frage, was beim SLK das Gewicht von Motor + Getriebe im Heckbereich kompensiert. Ok, der Tank...60kg. Das Diff...30kg? Damit kommt man aber nie und nimmer auf Motor + Getriebe (ich schätze zusammen 200kg).

Andere Hersteller müssen da zu Tricks wie Transaxle und extreme Leichtbauweise im Frontbereich (Aluhauben, -kotflügel...) greifen, Mercedes schafft es "so". Bloß wie?

Gruß,
Harald

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   umac

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User seit 12.01.2008
 Geschrieben am 18.11.2009 um 16:03 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von umac am 18.11.2009 um 16:04 Uhr ]



von Motor + Getriebe im Heckbereich kompensiert. Ok, der Tank...60kg. Das Diff...30kg? Damit kommt man aber nie und nimmer auf Motor + Getriebe (ich schätze zusammen 200kg).



Moin Harald!

Der Motor sitzt ziemlich weit hinten, das Getriebe fast auf halben weg... jetzt noch das Gewicht von Hydraulik+Dach - offen... dann kommt das schon hin.

Zusätzl. sitzt man ja auch quasi direkt vor der Hinterachse.

Ciao Uwe

--
*** Kaffee - der Tod aller Träume ***

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 Geschrieben am 18.11.2009 um 16:19 Uhr   
Harry B will es einfach nicht wahrhaben das allein der Hinterradantrieb für die Gewichtsverteilung entscheidend ist. Transaxle ist nur nötig bei schweren V8-Frontmotoren. Bei 6 und 4-Zylinder Motoren reicht ein Heckantrieb ohne Transaxle aus. Bei Heckantrieb muss niemand in die Trickkiste greifen, das schaffen SLK, BMW Z4, BMW 1er usw. auch so. Der neue Z4 schafft sogar mit 6 Zylinder 50:50.

Entscheidend ist der Heckantrieb, das ist die Grundvoraussetzung, ohne Heckantrieb ist 50:50 nicht machbar. Zusätzlich ermöglicht der Heckantrieb einen MotorLÄNGSeinbau, der Motor kann daher bei Heckantrieb ziemlich weit hinten eingebaut werden.

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 Geschrieben am 18.11.2009 um 16:23 Uhr   
Ach ja, natürlich gibt es auch Fronttriebler mit Motorlängseinbau, nur bei diesen kann der Motor nicht soweit hinten eingebaut werden wegen dem Frontantrieb eben.

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   HarryB

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Beiträge: 4912
User seit 23.03.2004
 Geschrieben am 18.11.2009 um 19:38 Uhr   
>Transaxle ist nur nötig bei schweren V8-Frontmotoren

Aha, der Porsche 924 hatte also nen V8?

Gruß,
Harald

P.S.: Ich habe das mit den 50:50 akzeptiert. Aber ich würde halt gerne auch wissen, wie das technisch gelöst wurde.

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 Geschrieben am 18.11.2009 um 23:45 Uhr   

Bei den heutigen Autos wird Transaxle nur noch eingebaut um den schweren V8 auszugleichen, um so keine Kopflastigkeit zu erzeugen, siehe Maserati Quattroporte.

Durch Heckantrieb hat man automatisch ne ausgewogene Gewichtsverteilung, da muss man nicht erst in ne Trickkiste greifen.
Wenn Mercedes hätte in die Trickkiste greifen müssen, dann hätte Mercedes ja das Gewicht hinten erhöhen müssen. Es wurde aber hinten sogar reduziert durch Magnesium sonst hätte er soger hinten mehr Gewicht als vorne. Man kann davon ausgehen das jeder Hecktriebler mit 4-Zylinder-Motor automatisch eine ausgewogene Gewichtsverteilung hat, egal ob SLK, C-KLasse, 3er BMW, 5er BMW usw. Manche Autos schaffen das sogar mit 6-Zylinder-Motor.

Das Problem bei nem Fronttriebler ist das der Motor immer an die Achse gebunden ist. Bei nem Hecktriebler sind Vorderachse und Frontmotor UNABHÄNGIG zueinander, das heisst, man kann dem Auto nen VERGLEICHSWEISE langen Radstand geben mit kurzen Überhängen indem man die Vorderachse weit vorne platziert. Den Motor kann man weit hinten platzieren. So entsteht die ausgewogene Gewichtsverteilung.

Man kann das am besten am Beispiel von 2 Fahrzeugen gut sehen. Schau dir mal den aktuellen A6 von der Seite an, diesem Fahrzeug sieht man ja sofort an das die Gewichtsverteilung niemals stimmen kann. Die Vorderachse ist ziemlich weit hinten (sichtbar vor allem am vorderen sehr langen unsportlichem Überhang). Der Frontantrieb erlaubt es eben nicht die Vorderachse weit vorne einzubauen da die Einbaulage des Motors abhängig ist von der Einbaulage der Achse. Wenn man also bei nem Fronttriebler die Vorderachse so weit vorne einbauen würde wie bei nem Hecktriebler dann wäre die Gewichtsverteilung beim Fronttriebler noch kopflastiger als sie eh schon ist. Und dann schau dir z. B. nen 1er BMW von der Seite an. Man sieht wie weit vorne die Vorderachse ist und man sieht den extrem kurzen Überhang vorne (vor der Achse). Wenn dich das immer noch nicht überzeugt dann öffne die Motorhaube, spätestens dann wirst du wissen was ich meine. Ich habe als Beispiel bewusst den 1er gewählt weil es da noch deutlicher sichtbar ist, weil ein 1er eine kürzere Motorhaube hat als ein SLK. Beim SLK R170 z. B. sieht man das nicht so extrem deutlich als beim 1er, weil er eine längere Motorhaube hat, auch wenn es genau das selbe ist, Achse weit vorne, Motor weit hinten.

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 Geschrieben am 19.11.2009 um 00:10 Uhr   

Ach ja, ich bin mir ziemlich sicher, das der neue SLS AMG auch ohne Transaxle-Bauweise die 50:50 Gewichtsverteilung geschafft hätte trotz schwerem 6,2 Liter V8 weil er einen Front-Mittelmotor hat und der Motor zusätzlich durch die Trockensumpfschmierung sehr tief eingebaut werden konnte. Ich nehme stark an das man dem SLS AMG bewusst ne hecklastige Gewichtsverteilung geben wollte und hat sich deshalb für Transaxle entschieden.

Wenn man ein Auto bewusst hecklastig machen will, dann ist Transaxle die ideale Lösung.

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