MBSLK - SLK & SLC Community - Die MBSLK.de-Foren - 4. Kupplung innerhalb 1 1/2 Jahren

Brabus-18-Zoll

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Geschrieben am 17.10.2009 um 14:27 Uhr

Ich werde beim nächsten Werkstattbesuch, der in unmittelbarer Kürze ansteht, Eure Vorschläge mal vortragen. Mal sehen wie der Freundliche darauf reagiert. Allerdings bin ich der festen Überzeugung, dass sämtl. Möglichkeiten die Ihr geschildert habt, versucht wurden.
Ergänzung muss ich jetzt allerdings anmerken, dass wir letzten Montag den Wagen ca 400 km auf der Autobahn bewegt haben. Und nicht gerade langsam. Seitdem, also knapp 1 Woche, ist das Kupplungsproblem verschwunden. Doch wie lange??

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blackbird1x

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Geschrieben am 20.10.2009 um 11:20 Uhr

Hallo

Der Nehmerzylinder ist komplett zu entlüften und somit die darin befindliche Bremsflüssigkeit zu wechseln.
Die Kupplung ist mit einem Zentriertool zu montieren damit alles genau ausgerichtet und zentriert ist bevor die festgeschraubt wird und das auch bei sogenannten selbstzentrierenden Kupplungen.

Wird das nicht penibel genau gemacht kommt es zwangsläufig zu 100% deiner genannten Symtome und genau in den von Dir beschriebenen Zeitabständen.

Das coolste finde ich aber:
Die Leute sorgen sich alle so sehr um den Regelmäßigen Bremsflüssigkeitswechsel alle 2 Jahreund lassen diesen auch machen, nur wird dabei nicht auch gleich die Bremsflüssigkeit aus dem Nehmerzylinder der Kupplung gewechselt obwohl diese in der Regel aus ein und demselben Vorratsbehälter versorgt wird.
Ist diese dann alt, hat wasser gezogen und ist Luft drin so trennt die Kupplung nicht 100% sondern liegt immer noch ein Hauch beim trennen an .

Leider verfügt nicht jede Werkstatt über entsprechene Zentrierdorne, nötiges Fachwissen und KnowHow eine Kupplung zu wechseln da dieser Austausch heute zu Tage recht selten geworden ist und eine Kupplung ein Autoleben lang halten sollte was natürlich auf die Betriebsbedingungen der fahrzeuge ankommt denn ein ausschließlich im Stadtverkehr bewegtes fahrzeug beansprucht eine Kupplung mehr als ein Autobahn Langstreckenauto.

Du sprichst hier von einer renomierten Werkstatt was überhaupt nicht über deren Fachkenntnisse bezüglich Kraftübertragungssysteme aussagt.

Ein Bäckereimeister ist auch ein Spezialist im Ernährungssektor, ob dieser aber ein Wiener Schitzel ebenso hin bekommt wie ein Schnitzelkoch ist zweifelhaft und auch ATU ist eine renomierte Werkstatt.

--
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Brabus-18-Zoll

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Brabus-18-Zoll

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Geschrieben am 20.10.2009 um 13:47 Uhr

Hallo Blackbird,
unter einer renomierten Fachwerkstatt verstehe ich eine MB-Niederlassung. Leider kann ich aufgrund der letzten Inspektion nach nachvollziehen, ob die von Dir geschilderte Arbeit auch gemacht wurde. Lt. Rechnung wurde definitiv die Bremsflüssigkeit gewechselt.
Doch warum jetzt, nachdem der Wagen richtig Pitjes auf der Autobahn bekommen hat, ist dieses Problem plötzlich verschwunden? Sicherlich nur Heilung auf Zeit. Beim MD-Händler liegt derzeit die neue Kupplung und wartet auf Einbau. Termin wäre nächste Woche. Soll ich jetzt Deiner Meinung nach die alte Kupplung (Sonderanfertigung von MB, erst ca 1500 km jung) gegen eine Standardware auswechseln oder erst die von Dir geschilderte Arbeit ausführen lassen ?

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blackbird1x

(nicht mehr aktiv)

Geschrieben am 20.10.2009 um 14:40 Uhr

Die Heilung ist nach Pitjes wie Du es nennst nur temporär und der Fehler tritt wieder auf sobald Du mal Stop and Go in der Stadt gefahren bist.

Die aktuelle Kupplung ist "noch" nicht kaputt und braucht nur nach meiner Anleitung zentriert eingebaut zu werden.

Selbstverständlich ist unbedingt die Bremsflüssig zum Nehmerzylinder zu wechseln
was ja wirklich kein Akt ist.
Die Kompolette Bremsanlage bleibt dabe unberührt.

Wenn deine NL das nicht kann dann such Dir eine andere Werkstatt.

Ich würde die aktuelle Kupplung behalten.

Nach erfolgter Rep. dann im wechsel Stop&Go und auch mal Überland im Wechsel fahren um zu sehen ob es jetzt alles OK ist.

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Brabus-18-Zoll

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Geschrieben am 20.10.2009 um 16:36 Uhr

Habe gerade in der Werkstatt angerufen. Du hattest Recht. Die Bremsflüssigkeit im Nehmertylinder wurde definitiv nicht

ausgetauscht. Antwort: machen wir nie.
Auf die nächste Frage meinerseits, ob die Herrschaften mit Zentrierdorn arbeiten oder ob mit Augenmaß bzw. selbstzentrierende Kupplung gearbeitet wurde wurde es etwas ruhig im Hintergrund und ich möchte mich bitte bis nächsten Mittwoch das Gespräch erneut suchen, weil dann ist der Mechaniker aus dem Urlaub zurück.
Ich für meinen Teil werde jetzt folgendes veranlassen:
1. Nehmerzylinder wird komplett entlüftet
2. entweder neue Kupplung einbauen oder Getriebe raus und Kupplung mittels Zentrierdorn einpassen.

Notfalls lasse ich die Arbeiten durch meinen Mann oder Sohn beobachten.

Nochmals recht herzlichen Dank für den konstruktiven Vorschlag. Ich hoffe ja hachhaltig, dass es daran gelegen hat

--
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Diddy

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Diddy

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Geschrieben am 25.10.2009 um 13:32 Uhr

Als Benz mechaniker kann ich nur folgendes dazu sagen:

1. Flüssigkeit im Kupplungszylinder

Die Flüssigkeit sollte alle 2 Jahre getauscht werden(im Rahmen des Bremsflüssigkeitswechsels, es ist aber kein Weltuntergang wenns nicht gemacht wird, denn man kommt eigendlich nicht in die Temperaturregionen wo sich die Blasen bilden, eher verbrennt deine Kupplung), aber das soll deswegen gemacht werden da der Siedepunkt der Flüssigkeit sinkt, das heisst es könnten sich Dampfblasen bilden (ist im normalbetrieb unwahrscheinlich, siehe letzte Klammer), das hat aber niemals Kupplungsrupfen zur Folge, wenn Luft im Sytem ist könntest du keinen Gang einlegen.

2. Kupplungdorn

Ich persönlich kenne keinen Mechaniker der ein Getriebe anflanschen kann ohne das die Kupplung mit einem Passdorn einsetzt wird, du kannst davon ausgehen das die Kupplung mit dem Passdorn eingesetzt wurde.

3. Einfahren

Dein SLK hat 45 tkm runter und schon die 4 Kupplung drin. In anbetracht dessen das du in kurzer Zeit mehrere Kupplungen tauschen musstest würde ich sagen, das du die Kupplung nicht richtig eingefahren ist. Die Werkstatt fährt i.d.R. 20 km Probefahrt nach dem Kupplungswechsel. Aber eine Kupplung ist erst nach 1000 km richtig eingefahren.
Kupplung einfahren:
Anfahrdrehzahl 1500-max. 1700 1/min
zügig hoch und runterschalten. KEINE GÄNGE ÜBERSPRINGEN!!!!
nach Möglichkeit den Motor nicht bei max. Drehzahl schalten, eher so bei 2500-3500 1/min, darauf achten das der Drehzahlunterschied beim Kuppeln nicht so groß ist, d.H. du willst vom 4 in den 3 Rückschalten, dann solltest du die Drehzahl nicht zu Stark abfallen lassen, bzw. etwas Zwischengas geben.

So ich kläre ich mal über den Sinn des einfahrens aus Materialsicht auf.
Die Reibscheibe besteht aus mehrern Materialien, die unter großem Druck und Temperatur in Form gebracht werden, da entsteht auf dem Material immer eine Schicht, und die muss vorsichtig abgefahren werden, wenn du die Kupplung gleich zu Stark belastetst verschleisst sie ungleich und beginnt zu Rupfen oder zu rubbeln, der sog, "Slip-Stick-Effekt". Der tritt dann verstärkt im Nass-Kalten zustand auf.

Viel erfolg
Marcus

--
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Geschrieben am 25.10.2009 um 19:53 Uhr

Hallo Markus,
ich gehe mal davon aus, dass die Kupplung richtig eingefahren wurde. Unabhängig von dieser Möglichkeit hat mir auch niemand seitens der WERKSTATT gesagt, dass ich und wie ich die Kupplung einfahren sollte. Ich bin kein Heizer und fahre jeden Tag 20 km oneway zur Arbeit. Da liegt dder Drehzahlbereich in dem von Dir geschilderten Rahmen.
Gibt es noch andere Möglichkeiten? Evtl. Fehler beim Einbau?

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Diddy

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Geschrieben am 26.10.2009 um 13:19 Uhr

Versuchen wir das Problem mal einzugrenzen, ob deine Kupplung nun rupft, rutscht etc.

1. Unter Rupfen verstehe ich, das die Kupplung recht früh kommt (also ca. die hälfte des Pedalwegs) und das der Schleifpunkt nicht sehr gross ist. d.H. die Kupplung beginnt sehr früh zu schleifen und greift richtig hart ein. Unter umständen kann es sein das der Motor ausgeht und das Fahrzeug einen satz nach vorn macht.

2. Das nächste Phänomen wäre der Slip-Stick-Effekt (Rutschen und Greifen). Dabei ist der Pedalweg normal der Schleifpunkt auch, aber das Fahrzeug ruckelt beim Anfahren.

Welches der geschilderten Probleme hast du?

Ich habe im EPC gesehen das sich die Teilenummern mal geändert haben (hat aber nichts zu heissen, kann sein das der Lieferant gewechselt hat) und dann gibt es noch eine Kupplung für das 6 Gang Getriebe. Irgendeine Leistungangepasste oder optimierte Kupplung hab ich nicht gesehen.

Was z.B. auch eine Ursache sein kann für Kupplungsrupfen ist zu hohe Luftfeuchte. Steht dein SLK in der Garage? Wenn ja was hast du dort für Temperaturen. Oder mal einen anderen Vorschlag, miss mal die Luftfeuchte in der garage mit einem Hygrometer. Denn wenn du eine hohe Luftfeuchte kann es zur Kondensation in der Kupplungsglocke kommen und die kann auch für eine rupfende Kupplung verantwortlich sein. (ich merke das selbst bei dem RX8 meiner Frau, wenn ich frühs losfahre hat die Kupplung auch eine starke Tendenz zum rupfen, da kann man aber nix gegen machen)

Einbaufehler:

Natürlich können auch Einbaufehler passieren, bzw. einen gibt es.
Die Verzahnung der Kupplungsscheibe, die auf der Getriebewelle sitzt und die Getriebewelle selbst müssen beim Einbau LEICHT! gefettet werden, wird zuviel Fett verwendet kann es auf die Kupplung spritzen (durch die Umdrehung), das würde im schlimmsten Fall zum Rutschen führen oder zum Slip-Stick-Effekt. In beiden Fällen ist die Kupplung hin.

Mal was Grundlegendes zum Pedalweg

Die Kupplung sollte nach der Hälfte des Pedalweges, spätestens nach 2/3 anfangen zu schleifen, der Schleifpunkt sollte ca. 3-5 cm des Pedalweges ausmachen, das letzte 1/4 des Pedalweges sollte die Kupplung voll greifen Ohne zu rutschen. Ist das bei dir so?

Leider kann ich mir die Bauteile nicht ansehen, ein Blick auf dei Scheibe, die Druckplatte oder das Schwungrad würde mich schon etwas weiter bringen.

Für deine nächste Kupplung möchte ich dir wirklich ans Herz legen die sorgsam einzufahren. Wenn ich mit ner neuen Kupplung fahre (Werkstattprobefahrt) mache ich ca. 1000 Schaltvorgänge und fahre ca. 20 mal an und ich achte sehr genau darauf das ich die Kupplung beim anfahren nie länger als 1.5 sec schleifen lasse und beim Schalten lasse ich keine grossen drehzahlunterschiede zu. Selbst nach meiner Probefahrt ich die Kupplung noch nicht richtig eingeschliffen.
Wenn du eine Garage hast mit einer Auffahrt, lass deinen Wagen besser auf einer ebenen Fläche stehen, denn wenn du frühs da hochfahren musst ist das nicht gerade das optimalste mit einer neuen Kupplung.

Ich will dir jetzt nicht zu Nahe treten, aber ich habe habe es schon öfters gesehen (und da bekomme ich die Kriese). Wenn manche Leute einparken, Motordrehzahl 3000 und mehr und dann ganz sachte die Kupplung kommen lassen und mit heulendem Motor eingeparkt und das ist für die Kupplung sagen wir mal suboptimal.

Natürlich denken jetzt auch viele das bei einem Fahrzeug was 40.000 und mehr kostet alles Tip Top sein sollte und sowas nie passieren darf. Dem kann ich nur sagen, das es im Fahrzeugbau gewisse Richtlinien gibt die eingehalten werden müssen aus Umweltschutzgründen. Und da werden Materialen verboten die früher gang und gebe wahren und die auch gut Funktioniert haben. So müssen sich die Techniker auf die suche nach neuen Materialien machen, und müssen gewisse Kompromisse eingehen, dadurch resultiert eben das mal ne Kupplung rupft oder ne Bremse im warmen zustand besser funktioniert als im kalten, oder das Audi ende der 90er das problem hatte das die Bremsen auf nasser und versalzener Fahrbahn sehr schlecht gegriffen haben . Da sag ich nur, danke EU und Grüne.

gruss
marcus

--
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Geschrieben am 27.10.2009 um 05:42 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von gl171slk350 am 27.10.2009 um 05:43 Uhr ]

Hallo Simone,

Marcus hat hat ja schon alle denkbaren Möglichkeiten für solche Kupplungsprobleme richtig erklärt.

Ich meine nur, wenn das Problem auch mit der 4. neuen Kupplung in 1,5 Jahren nicht zu beheben war, dann drängt sich mir der Verdacht auf, dass es nicht an der Kupplung, sondern an der Schwungscheibe am Motor liegt. Wenn es da durch thermische Überlastung in der Vergangenheit zu örtlichen Verhärtungen gekommen ist, kann man die Kupplung noch beliebig oft erneuern, ohne damit das Problem zu beseitigen.
Aber andererseits kann ich mir auch nicht recht vorstellen, dass ein Mechaniker einfach eine neue Kupplung einbaut, ohne vorher den Zustand der Schwungscheibe und der ausgebauten Kupplung zu überprüfen. Dabei müsste es auch jedem auffallen, wenn der Reibbelag durch einen defekten Wellendichtring am hinteren Kurbelwellenende oder an der Getriebeeingangswelle bzw. durch zuviel Schmierstoff beim letzten Kupplungstausch verölt wäre.

Der regelmäßige Bremsflüssigkeitswechsel ist zwar für die Bremsanlage dringend nötig, aber für die Funktion der Kupplung sehe ich da absolut keine Notwendigkeit. Wenn man die Flüssigkeit in der Stichleitung zur Kupplung nicht wechselt, kann es eben nach vielen Jahren mal zu Korrossionsproblemen am Kupplungsnehmerzylinder kommen, aber bis dahin gehen schon mal 15 bis 20 Jahre ins Land. Auf die Funktion der Kupplung hat es bis dahin keinen Einfluß. Daher wird es in der Werkstatt auch gerne mal "vergessen".

Das Ganze ist schon ziemlich rätselhaft.

Ich seh da momentan nur noch folgende Möglichkeiten:
1. Die Kupplung verhält sich "normal" und Du bist einfach zu empfindlich bzw. zu anspruchsvoll.
2. Du behandelst die Kupplung nicht artgerecht und solltest lieber auf Automatik umsteigen.
3. Du bist an eine völlig unfähige Werkstatt geraten.

Punkt 2 hast Du ja schon ausgeschlössen. Also bleibt nicht mehr viel übrig.

Gruß
Günther

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Geschrieben am 27.10.2009 um 08:51 Uhr

Die Schwungscheibe ist ebenfalls schon getauscht worden. Ich meine beim 3. Kupplungswechsel.
Mein Mann ist selber gelernter Schrauber, allerdings liegt das einige Jahre zurück. Der Motor stottert nicht und das Fahrzeug steht auch nicht in einer Senke, so dass eine neue Kupplung evtl. überstrapaziert wurde. Das Rupfen bzw. Rubbeln, vorrangig wenn Mashine kalt ist und gestanden hat, kannst du ungefähr vergleichen mit dem Wirken der ABS-Bremse. So komisch fühlt sich das an. Man bedenke: die ersten 35.000 km war nichts. Nur eine "schwergängige" Kupplung. Und damit fing alles an. Inzwischen glaube ich auch, dass es sich evtl. um Kondensat auf der Mitnehmerscheibe handeln könnte. Fahrzeug steht zwar in einer belüfteten Garage mit einem weiteren FAhrzeug (beim Golf-Diesel gibt es solche Probleme nicht), doch man weiß ja nie. Nach einigen gefahren Kilometern, wie bereits geschildert, teilweise auch schon nach mehren hundert Metern ist dieses "Rubbeln" im Pedal ja weg. Und seit der Fahrt nach Essen (400km) ist plötzlich auch kein "Rubbeln" mehr zu empfinden.

Ich sehe es schon kommen: Wechsel auf Automatik. Dann aber 7-Gang und ab 280er aufwärts

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Es grüßt die Simone

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