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Klatsch und Tratsch » » Thema: 1 Billion Euro verschenkt - durch die Währungsunion!
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 17.09.2009 um 20:18 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von 200 brillant-scarlet am 17.09.2009 um 20:35 Uhr ]

Hallo zusammen,

wen es interessiert: Ein sehr schöner Artikel im Manager-Magazin:

http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,637985,00.html

Auszüge:

"Denn auch in Europa gibt es gefährliche "Ungleichgewichte". Nur finden sie bislang kaum Beachtung. Dabei sind sie sogar noch gravierender als die globalen.

Die möglichen Folgen? Hohe Inflationsraten, Zerfall des Euro-Lands, politische und soziale Destabilisierung.



Seit Beginn der Währungsunion 1999 driften die Euro-Staaten ökonomisch auseinander. Während Deutschland, die Niederlande und einige andere Staaten ihre Überschüsse im Außenhandel immer weiter vergrößern, rutschen Spanien, Griechenland, Portugal und Italien immer weiter ins Minus."


Alleine die Grafik (Seite 1) ist der Hammer. Der Redakteur sieht vier mögliche Lösungen:

"Lösung A - ein Ausstieg schwächerer Länder aus dem Euro - hätte unabsehbare politische, ökonomische und soziale Folgen.

Lösung B - hohe staatliche Transfers an Spanien und Co. - werden die Bürger in den Zahlerländern, zuvörderst in Deutschland, angesichts leerer Kassen kaum akzeptieren.

Lösung C - Reformen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit - lindert die Ungleichgewichte allenfalls langfristig.

In dieser vertrackten Lage dürfte Lösung D - mehr Inflation - den geringsten politischen Gegendruck erzeugen. Denn das ist ja die Herausforderung für die Defizitländer: Preise, Löhne und sonstige Kosten dort müssen künftig langsamer steigen als in Deutschland oder den Niederlanden. Nur so können sie allmählich wieder wettbewerbsfähig werden."


Entweder sponsern wir also den ganzen Club, oder wir lassen uns auf die südeuropäische Inflationsmentalität ein. Noch höhere Zwangsabgaben sind kaum durchzusetzen, daher wird man das Weichklopfen des Euros wohl zulassen müssen. Spanien ist im Gegensatz zu Deutschland der Profiteur der Währungsunion: Infrastruktur, Gebäude – alles auf dem neuesten Stand. Interessant wären noch die Oststaaten. Deutschland baut halb Europa auf; hier hingegen tut sich nichts mehr.

Gleichmacherei und Kollektivismus haben noch nie funktioniert und werden auch diesmal scheitern. Wenn schon ungedecktes Papiergeld, dann doch bitteschön in Form von nationalstaatlichen Einzelwährungen.

Grüße

Christian

--
"Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, aber niemals alle Leute alle Zeit zum Narren halten." (A. Lincoln)

"Nichts erfordert mehr Rückgrat, als im offenen Widerspruch zu seiner Zeit zu stehen und zu sagen: NEIN." (K. Tucholsky)

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(nicht mehr aktiv)

 Geschrieben am 17.09.2009 um 21:27 Uhr   
als ob wir hier die supergewinner währen! als manager der auf kosten von hunderten oder gar tausenden von arbeitsplätzen sich die taschen voll macht kann ich freilich so super statistiken darstellen....

und was ist mit uns? dem pöbel?? dem mob der die waren produziert?
leben wir denn besser?
kein stück!! ich muss mittlerweile 50% mehr verdienen wie vor 9 jahren um meinen lebensstandard zu halten! (wenns denn reicht...)

horrende lebenshaltungskosten bei lohnsteigerungen die nicht mal die inflationsrate decken......

und dann der cappuccino für 3 euro??? respektive 6 mark!!!!

danke für nix lieber euro!!!!!



--
LG
Alex

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   Sven_Kamm



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 Geschrieben am 17.09.2009 um 21:42 Uhr   
Hallo,
nur noch eine kleine Zahl dazu...

Die USA sind auf der Welt PRO EINWOHNER (Kind bis Greis) mit 1.000.000 USD verschuldet.
WIE soll ein Arbeitnehmer jemals die Schulden in Form von Steuern zurückzahlen, die sein Staat für ihn gemacht hat?
Richtig - NIE!

Der einzige Weg, diese Schuld zu tilgen heißt: Geldpresse.
Und die kommt früher oder später.
In welchen Ausmaß könnt ihr nun einfach rechnen...wieviel % Geldentwertung brauche ich, um den Betrag schnell an Steuern einzunehmen?
Richtig: Hyperinflation heißt der richtige Begriff hierfür.

Und bis diese durch die weltweiten Märkte zu uns kommt, können wir uns mit den paar %, die uns in Europa drohen (aus gleichen Gründen, aber nicht so dramatisch im Ausmaß) echt glücklich schätzen.

Noch ein Grund für mehr Inflation:
Der Staat kann
1. Steuer erhöhen
2. Sparen oder
3. Geld drucken, um seine Schulden zu zahlen.

Steuern: politisch schwierig, man will im Amt bleiben.
Sparen: Fixkosten des Bundes/Landes/der Gemeinde lassen sich nicht beliebig senken
Inflation: Bei der Geldpresse muss kein Wähler gefragt werden...

Ok...das ist meine Meinung...aber ich glaube, das wird irgendwann passieren.
Ich hoffe nur, dass ich dann schon die Rente hinter mir habe.

Viele Grüße

--
Sven Kamm

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   mike280263

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 Geschrieben am 17.09.2009 um 22:55 Uhr   
Hallo @all,

kann meinen Vorrednern nur zustimmen.
BTW: Da wir über die EU unseren eigenen Arbeitsplatzabbau finanzieren werden wir uns mit Inflation und Rente nicht mehr beschäftigen müssen, denn wer gar nix mehr verdient kann eh nichts mehr kaufen - egal was es kostet!
Bsp.: Daimler Werk in Ungarn - Kosten 500 Mio€ - EU-Zuschuss 220 Mio€ (Es ist Euch sicher bekannt wer der größte Beitragszahler in der EU ist).
Ich glaube kaum, dass in den nächsten Jahren zusätzliche Produktionskapazitäten bei Mercedes benötigt werden - logische Konsequenz Arbeitsplatzverlagerung nach Ungarn!

Gruß Michael

--
Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen.
-------------------------------------------------------
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   Taunusboy

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 Geschrieben am 17.09.2009 um 22:56 Uhr   


dreieralex schrieb:...als manager der auf kosten von hunderten oder gar tausenden von arbeitsplätzen sich die taschen voll macht kann ich freilich so super statistiken darstellen...

und was ist mit uns? dem pöbel?? dem mob der die waren produziert?
leben wir denn besser?
kein stück!

Der Autor und Statiskverfasser ist keineswegs der von dir polemisierte Manager, eher ein Schreiberling aus dem zweiten zitierten Absatz.

Immer wenn ich solche Klageposts lese fällt mir spontan die Empfehlung ein, nach einem neuen Heimatland Ausschau zu halten. Es gibt so um die 180 Alternativen...

Stefan

--
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   Coach

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 Geschrieben am 17.09.2009 um 23:29 Uhr   
Eine Hausaufgabe für die Historiker unter Euch:

Börsencrash - Inflation - Steigerung der Arbeitslosenzahl - bürgerliche Parteien treten unentschlossen auf - Stärkung rechter und linker Parteien - währungspolitische und soziale Spannungen zwischen den Eurostaaten - Deutschland zahlt für Gott und die Welt (auch wenns keine Reparationen sind)

Alles zusammen ist ein gefährliches Gemisch, das schnell hochexplosiv wird.

Ein Mittel aus der Krise wäre, den Konsum zu stärken, allerdings nicht mit Abwrackprämien.
Meine Aussage im Wahlkampf:

"Kohle für die Mittelschicht!"

zu reich um in den Genuss staatlicher Subventionen zu kommen und zu arm, um von einem Ganztagsjob vernünftig leben zu können (sollte auf die meißten Mitglieder hier zutreffen)

Statt 2500 € für Autos lieber kostenlose Kindergartenplätze für ALLE. Abschaffung der GEZ. Keine Subventionen für unrentable Unternehmen. Vereinfachung des Steuersystems zugunsten der Mittelschicht. (Wie war das mal mit dem Bierdeckel?) Nicht Ächtung der Atomenergie sondern Forschung und Entwicklung zugunsten der Sicherheit der AKWs und Entsorgung der Abfallprodukte.

Im Übrigen sollte man beim Konsum wieder mehr auf einheimische Produkte zurückgreifen, auch wenns ein paar cent teurer ist.

Aus diesem Grund gibts ein klares NEIN für Billigschrott aus Fernost. Schlimm genug, das ich meine adidas-Schuhe nur noch aus Vietnam bekomme und unsere Haustechnik zum größten Teil ein fernöstliches Innenleben hat.

Alles in Allem fruchtbarer Boden für radikales Gedankengut - und vor 75 Jahren eine Steilvorlage .....

--
Die SLK-ler aus dem Harz - http://www.hagenwinkel.de

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 Geschrieben am 17.09.2009 um 23:54 Uhr   


Taunusboy schrieb:


dreieralex schrieb:...als manager der auf kosten von hunderten oder gar tausenden von arbeitsplätzen sich die taschen voll macht kann ich freilich so super statistiken darstellen...

und was ist mit uns? dem pöbel?? dem mob der die waren produziert?
leben wir denn besser?
kein stück!

Der Autor und Statiskverfasser ist keineswegs der von dir polemisierte Manager, eher ein Schreiberling aus dem zweiten zitierten Absatz.

Immer wenn ich solche Klageposts lese fällt mir spontan die Empfehlung ein, nach einem neuen Heimatland Ausschau zu halten. Es gibt so um die 180 Alternativen...

Stefan

--
Geist ist geil



du beantwortest dir deine behauptung selber! der AUTOR.....NICHT manager!

meine sogenannte "Klage" richtet sich NICHT an den AUTOR, da aber von einem "managermagazin" die rede ist, ist dieses magazin ja durchaus als pro management pamphlet zu verstehen.....

..und die EINZIGEN die von jedweden konstellationen in dieser richtung (mal allgemein gesprochen) profitieren sind die
heuschrecken der neuzeit: MANAGER!!!!

--
LG
Alex

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   Taunusboy

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 Geschrieben am 18.09.2009 um 23:27 Uhr   


dreieralex schrieb:
...die heuschrecken der neuzeit: MANAGER!!!!

Na dann gratulier ich mal zum klar definierten Feindbild.

Stefan

--
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 Geschrieben am 19.12.2009 um 15:41 Uhr   
Hallo noch mal,

das ging ja schneller als erwartet: Inzwischen haben bereits zwei Ratingagenturen Griechenland als ersten PIGS-Staat herabgestuft. Der (von den Nettozahlern abzuwehrende) Staatsbankrott dürfte bereits besiegelt sein. Als erste Sofortmaßnahme für den ausufernden Schuldenhaushalt erhalten die griechischen Staatsangestellten vier Prozent weniger Lohn.

Ein lesenswerter Kommentar dazu:

http://www.ef-magazin.de/2009/12/17/1748-griechische-staatsangestellte-erhalten-vier-prozent-weniger-lohn-der-anfang-vom-ende-der-staatsprofiteure

Auszug:

"Ausgerechnet der betonsozialistische Regierungschef Giorgos Papandreou, politprogrammatisch durchaus vergleichbar mit Oskar Lafontaine, verkündet heute als nur erste Sofortmaßnahme, dass alle Staatsangestellten künftig vier Prozent weniger Lohn bekommen und zahlreiche staatliche Unternehmen privatisiert werden sollen. Natürlich drohen die Griechen Massenstreiks an und haben vorsorglich auch gleich damit begonnen. Die meisten von ihnen haben immer noch nicht verstanden, dass sie die Kuh längst verspeist haben, die sie immer noch melken wollen. Das werden nun interessante Wochen und Monate in Griechenland…

Genießen wir also den gewissen Luxus der deutschen Situation: Zunächst brennen Athen und das multikulturelle Paris, die Vorfeuer lodern bereits. Wir werden noch eine kleine Zeit lang von mittlerer Ferne aus beobachten können, wie weit nun die Zivilisation im Süden Europas zurückfällt, wie und wo sich die Wut entlädt und ob aus der Not doch die Tugend erwächst. Dabei sind vier Prozent Minus für die Staatsangestellten nur ein schöner Anfang und das Bestreiken des Pleitebetriebs Staat ein ähnlich schlechter Scherz wie der „Streik“ der hochsubventionierten deutschen Studenten. Ein ökumenisch-orthodoxer Blick nach Norden könnte die heißen Griechen ernüchtern: In Russland haben staatsangestellte Lehrer und Ärzte in ähnlichen Krisenzeiten monatelang auf ihren Hungerlohn gewartet und Studenten mussten für Bildungsleistungen plötzlich bezahlen.

In Griechenland hat heute unsere Zukunft begonnen, die sehr spannend sein wird und im Totalitarismus oder in einem wieder deutlich freiheitlicheren Europa enden wird."


Wie geht es nun weiter, wenn Herabstufungen anderer Euro-Länder folgen? Treten die defizitären Länder nach und nach aus dem Euro-Verbund aus, um wieder eigene Weichwährungen einzuführen, oder sponsern die Nettozahler, allen voran Deutschland, den gesamten Club? Meines Erachtens wird Letzteres geschehen, da die sozialistische Einheitswährung "Euro" politisch gewollt ist. Also kein freiheitlicheres Europa, sondern eine "EUdSSR" mit zentralistischer Verwaltung in Brüssel.

Grüße

Christian


--
"So tief darfst du niemals sinken, dass du den Kakao, durch den man dich zieht, auch noch trinkst." (Erich Kästner)

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 Geschrieben am 19.12.2009 um 18:59 Uhr   
Lieber Christian,

unsere geliebte BRDDR ist doch mindestens genauso bankrott, seit Jahren schon, aber wem sag ich das

Herzliche Grüsse und schöne Tage

Horst

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