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 |  Geschrieben am 03.09.2009 um 13:01 Uhr
| Hi,
versuch deinen Bekannten zu überzeugen, das er nicht fahren soll. Das Erwischen lassen ist das wirklich kleinste Risiko - die Gefahr in einem Unfall verwickelt zu werden ist zwar auch gering, wenn es aber passiert, ist Schluss mit lustig. Wenn dabei Personenschäden zu beklagen sind, wahrscheinlich auch für den Rest seines Lebens.
Wenns beruflich nicht anders geht, soll er sich einen Fahrer suchen der ihn rumkutschiert - sowas findet man für sehr kleines Geld - Rentner und Studierende sind da sicherlich preiswert zu haben.
Gruß
Gerhard
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User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 03.09.2009 um 13:04 Uhr
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delphin_diver schrieb:
ich finde es sehr verantwortungslos anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber, da wie schon vorab beschrieben, bei einem Verkehrsunfall mit Sachschaden keine Versicherung haftet.
Hi,
die Versicherung haftet gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern erst einmal voll, da ja das Auto und nicht der Fahrer haftpflichtversichert ist. Aber sie wird berechtigterweise versuchen, zumindest einen Teil vom Fahrer oder vom Halter (wenn das nicht der gleiche ist) wieder zu bekommen. Die Vollkasko wird nichts zahlen.
Gruß
Gerhard
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| Geschrieben am 03.09.2009 um 13:07 Uhr
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delphin_diver schrieb:
Hallo Hal,
ich finde es sehr verantwortungslos anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber, da wie schon vorab beschrieben, bei einem Verkehrsunfall mit Sachschaden keine Versicherung haftet.
Noch schlimmer sind evtl. Personenschäden, da der Verursacher ohne Führerschein ebenso keinerlei Versicherungsschutz hat.
Das heißt, dass der Verursacher dem Geschädigten sämtliche Schäden (Sach-sowie Personenschäden) aus eigener Tasche zu ersetzen hat.
Der Verursacher wird sein Leben lang dadurch finanziell evtl. nicht mehr auf die Füße kommen.
Ist es das wert ??? Ich denke nicht !!
Sicherlich ist es nicht angenehm, aber mit Konsequenzen muß man leben und es gibt noch andere Möglichkeiten (Urlaub für diesen Zeitraum oder mit dem Arbeitgeber andere Tätigkeiten abklären).
Gruß Armin
absoluter quatsch...die haftpflicht zahlt IMMER!!ist gesetzlich dazu verpflichtet! kann jedoch vom verursacher regress fordern.aber auch der ist festgelegt....
Maximal 5000 € (§ 6 Abs. 3 KfzPflVV).
ledigleich die kaskos sind von der leistung befreit...
http://www.unfall-und-was-nun.de/verkehrsunfall/versicherung-regress.htm
--
LG
Alex
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| Geschrieben am 03.09.2009 um 14:30 Uhr
| ich finde die Frage genau so sinnfrei wie das Fahren unter Alkoholeinfluss, es geht darum vorsätzlich eine Straftat zu begehen, ich denke das bedarf keiner Diskussion
oder doch? Dies könnte nur eine Umfrage klären
- ich fahre grundsätzlich nur nüchtern
- ich kann nüchtern nicht fahren
- ich fahre nur in der Woche nüchtern
- ich habe einen Fühereschein
- ich habe vor den Führerschein zu machen
- ich habe meistens keinen Führerschein
--
Gruß
Thomas
schaut doch mal bei Xing.com da gibts auch SLK ler |
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| Geschrieben am 03.09.2009 um 14:51 Uhr
|
Icke04 schrieb:
silberbenz schrieb:
Hallo wo lebst Du denn??, .......... Edit: gelöscht. vorschneller Geheimnisverrat .............................gerade deshalb macht man doch in so einem Fall risikolosen Urlaub
... jaja, mach Du nur mal mit Deinem zweiten Schein ...  , klappt bestimmt !
Hallo icke
Bist gut getroffen auf deinem manipulierten Behinderten- Schein,
Aber zur Info , ich habe nicht von mir persönlich gesprochen. Ich habe noch nie zu Fussgehen müssen wegen eines Verkehrsdeliktes. 
und das sowas klappt ist mehrfach im Bekanntenkreis erprobt. Sogar eine deutsche Polizeikontrolle ist mit Erfolg gemeistert worden.
Das mit Unfall-Fall ist dagegen eine völlig andere Sache , bzw ein völlig anderes Risiko, und dessen Eintritt wohl fast genauso unwahrscheinlich / wahrscheinlich wie der Erste. .. nur noch Folgen schwerer.
--
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User seit 21.01.2006
| Geschrieben am 03.09.2009 um 14:55 Uhr
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colognehunter schrieb:
ich finde die Frage genau so sinnfrei wie das Fahren unter Alkoholeinfluss, es geht darum vorsätzlich eine Straftat zu begehen, ich denke das bedarf keiner Diskussion
auch 100 %,
Nur sinnfreie Fragen bieten Stoff für kontroverse Diskussionen. Alle anderen Fragen sind 1000x gestellt und alle sind 2000x dabei eingeschlafen.
Sieht man doch hier als bestes Beispiel
--
SLK -Ein Frack aus Blech
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| Geschrieben am 03.09.2009 um 15:42 Uhr
| Hallo SLKler,
kleine Facette in Sachen Gesetzestreue und Musterverhalten auf unserer Seite des Zauns:
Die Dame an meiner Seite hat es mit dem Speedlimit auch nicht so genau genommen. Fazit: 1 Monat Fahrverbot. Da sie auf den Schein angewiesen ist, ab zum Anwalt. Für den war die Sache offenbar reine Routine.
"In der Regel", so der Jurist "formulieren wir ein Schreiben an die entsprechende Behörde. Die verdoppelt die Geldstrafe und das Fahrverbot ist vergessen."
Funkioniert hat das Ganze, auch wenn ärgerlicherweise aus knapp 200€ Strafe dann 600€ wurden.
So weicht der Staat selbst seine eigenen Gesetze auf.
Meine Motivation sich buchstabengetreu an die Regeln zu klammern, hält sich hiernach in Grenzen.
- Nur nix übertreiben und mögl. nicht erwischen lassen -
Gruß aus dem Eifelland,
Zolli
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| Geschrieben am 03.09.2009 um 16:19 Uhr
| Moin Gerd122
..die Idee ist ja mal Weltklasse... >>>Suche "Jemanden" der mich auf Abruf in meinem SLK fährt- Stunde X,-EURO <<<
Da sollten die Leute doch Schlange stehen, oder ?--auch bei antiken R170gern, cooles Auto fahren und noch dazu Geld bekommen 
Zum Thema: keinen Meter würde ich fahren; wenn's kracht wird es teuer, lohnt nicht dafür u.U. ein Leben zu zahlen oder vor dem Kadi zu stehen.
Heutzutage ist ja S-Bahn, Bus und Bahn keine Sache mehr, Fahrräder steigen weiter in dem Interesse der Menschen und gut für den Körper ist das auch
--
Gräfliche Grüße vom Grafen
----------------------------------
http://adel-verpflichtet.blogspot.com/
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und das am gleichen Tag 
Anonym :1099
