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Tipps und Technik R170 » » Thema: Oel im Kabelbaum bei undichtem Nockenwellenversteller |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2114
User seit 01.03.2006
| Geschrieben am 19.01.2010 um 20:20 Uhr  
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tompike schrieb:
Kabel würde lose herumhängen.
Das hängt bei mir auch nur dumm lose rum
An der linken Seite ist doch ein Schraubloch zu sehen.
Da ist bei mir ein Ventil festgeschraubt, das bei Dir fehlt.
Da ist sicher ein Gewinde drin...schon haste Deinen so wichtigen Befestigungspunkt
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 187
User seit 09.07.2008
| Geschrieben am 20.01.2010 um 00:39 Uhr  
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Combo schrieb:
Da gibts weitaus Besseres!
naja, da möcht ich mal wissen, was du damit meinst.
ich persönlich bin im allgemeinen von der herausragenden technik und speziell langlebigkeit eines mercedes-benz überzeugt!
früher wie heute!
na klar ist die sache mit dem siffenden magneten ärgerlich, wegen der möglichen teuren folgeschäden.'kleine ursache, grosse wirkung' fällt mir dazu ein.Daimler hätt aber zumindest mal die position 'magnet auf undichtigkeit prüfen' im kundendienst aufnehmen sollen.warum das nicht gemacht wird, entzieht sich jeder logik.
trotz ein paar kleiner fehlkonstruktionen, bleibt die sonstige robuste techink, mit teils genialen konstruktionen, die auf langlebige fahrfreude ausgelegt, unangetastet gut! der slk ist ein herausragend tolles fahrzeug. jedenfalls ist das meine überzeugte meinung.
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Schreiberlevel: Forengrünschnabel
Beiträge: 7
User seit 11.08.2009
| Geschrieben am 20.01.2010 um 11:13 Uhr  
| Immerhin, in die Ablage ist mein Brief nicht gewandert. Das Kundenbetretungsteam des Vorstandes der Daimler AG hat mich angerufen und nett und höflich versucht die Hintergründe zu erklären. Der Tenor war: Die Störung durch das ölleitende Kabel bei defektem Magneten der Nockenwellenverstellung käme nicht häufig genug vor, um daraus eine allgemeine Werkstatt- oder Wartungsanweisung ab zu leiten. Es würde schlicht zu teuer, wenn man alle derartigen Störungsmöglichkeiten in die Wartungsroutine auf nehmen würde. Man habe aber daraus gelernt und derartige Störungen würden bei Neuentwicklungen vermieden. Das ist ein Standpunkt, wenn er auch für Fahrer des R170 nicht recht zu überzeugen vermag und dem Betroffenen hilft es nicht. Mir wurde angeboten, im Falle eine Neukaufs eines MB bei dem Preis entgegen zu kommen.
Es bleibt also dabei, jeder R170-Fahrer muß dieses Problem kennen um den drohenden Schaden rechtzeitig selber erkennen zu können. | Antworten
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2114
User seit 01.03.2006
| Geschrieben am 20.01.2010 um 15:19 Uhr  
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wivi schrieb:
Das Kundenbetretungsteam des Vorstandes der Daimler AG... Der Tenor war:
Die Störung durch das ölleitende Kabel bei defektem Magneten der Nockenwellenverstellung käme nicht häufig genug vor, um daraus eine allgemeine Werkstatt- oder Wartungsanweisung ab zu leiten.
Es würde schlicht zu teuer, wenn man alle derartigen Störungsmöglichkeiten in die Wartungsroutine auf nehmen würde.
Ist aber irgendwie nachvollziehbar.
--
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4912
User seit 23.03.2004
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8641
User seit 02.03.2006
| Geschrieben am 20.01.2010 um 16:10 Uhr  
| Mahlzeit,
hin oder her, jeder SLK, der mit ölversifftem Kabelbaum, defektem Steuergerät und undichtem Magneten in die MB Niederlassungen kommt, spült Geld in die Kasen und selbst das ist mal nüchtern geshenen, ein Grund, keine Rückrufaktion zu starten, man würde sich ja finaziell und auch durch Publik des schlechten Images ins eigene Fleisch schneiden.
--
Viele Grüsse
Ralf
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Beiträge: 67
User seit 18.05.2009
| Geschrieben am 20.01.2010 um 17:27 Uhr  
| ..Es würde schlicht zu teuer, wenn man alle derartigen Störungsmöglichkeiten in die Wartungsroutine auf nehmen würde...
Ach nee. Wozu entwickelt man dann bitte ein Ölstoppkabel? Kostet immerhin auch ein paar Zigtausend. Für mich klingt das nach Quatsch mit Soße. Den Deckel abziehen und Stecker kontrollieren dauert keine 20 Sekunden. Stecker nicht verölt = alles ok, 1 AW auf die Rechnung aufschlagen. Stecker verölt = Ölstoppkabel verbauen, 2 AW auf die Rechnung aufschlagen und dem Kunden als Sicherheitsmaßnahme verkaufen. Den Kunden möchte ich sehen, der rummault und das nicht haben will.
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Beiträge: 157
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 48
User seit 29.11.2009
| Geschrieben am 21.01.2010 um 11:21 Uhr  
| Welchen Inhalt hat dieses Kabel überhaupt?
In der Anleitung für den Umbau des Kabels auf PreFl werden ja beide Enden entfernt und ersetzt. Dafür bräuchte ich ja das Kabel nicht, dann würdens auch die Stecker und Kabel von der Rolle tun.
In der schwarzen Kabelummantelung ist auf den Fotos irgendwas an den Kabeln zu sehen, was ist das?
Habe ich es im Übrigen richtig verstanden, dass ich auch den Magneten des FL verbauen kann und dann nur noch eine Seite des Ölstoppkabels anpassen muss und so auf der ganz sicheren Seite bin?
Ölen ausgetauschte Magneten denn nicht?
Ich würde das ganze als prophilaktische Sicherungsmaßnahme machen um mir später Ärger zu ersparen, also ist FL Magnet + Stoppkabel (mod.) der beste Weg?
Gruß Florian | Antworten
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