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Bestia negra schrieb:

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Icke04 schrieb:

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Olaf M schrieb:

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Bestia negra schrieb:

war die Saison überhaupt tippbar

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Moin Ralph!

Klar - siehste ja an Bernd, Werner und Olaf!

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Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg > Olaf
V6 Kompressor - mehr braucht keiner! Lysholm, alter Schwede...!

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... da hat der Olaf aber schwer recht ...

Gruß

Bernd

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Nur weil ihr im Lotto mal ein paar Dreier hattet, lässt das nicht zwangsläufig auf fachliche Kompetenz schließen.

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QT schrieb:

So manche Entscheidung wirkt irgendwie befremdlich auf mich oder ich kenne die Einzelheiten nicht genau bzw. mir fehlt das Einfühlungsvermögen. Aber wie zum Geier kann man freiwillig nach Moskau zum Kicken gehen?

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Anekdoten über Bernd Schneider

Sein Spitzname „Schnix“

Diesen Beinamen trägt Bernd Schneider schon seit seinen Jenaer Fußballtagen und er macht ihn bis heute besonders stolz. Das Wort hat seinen Ursprung in dem Verb „schnixeln“, was so viel heißt wie dribbeln, austricksen, anschnibbeln.

Sein Spitzname „Weißer Brasilianer“

Dieses schöne Attribut wird Bernd Schneider seit dem Finale der WM 2002 immer wieder zugeschrieben, das gegen die brasilianische Nationalelf mit 0:2 verloren ging. „Erfunden“ hat es allerdings schon vorher Emerson, sein damaliger brasilianischer Mitspieler bei Bayer 04 Leverkusen. Für ihn war das Wörtchen „Schnix“ ein Zungenbrecher, so dass er sich mit diesem Ausdruck half.

Urlaubskick

Dabei handelt es sich um eine in den Medien gerne verwendete Episode, um die allerdings nach Meinung von Bernd Schneider zuviel Aufhebens gemacht wird. Bei einem Urlaub 2005 auf Sardinien passierte nicht mehr und nicht weniger, dass er höflich bei einigen englischen Gästen, die sich einen Fußball besorgt hatten, anfragte, ob man ihn ein bisschen mitkicken ließ. Nun gut, die dachten wohl, sie hätten das Fußballspielen erfunden, und kamen dann etwas ins Staunen, dass auch deutsche Jungs was mit dem Bällchen anzufangen wissen. Das war schon alles. Übrigens hatte Bernd Schneider Jahre zuvor in seiner Freizeit auch schon mal bei der Kölner Pressemannschaft ausgeholfen.

Fahrlehrer

Trainer Klaus Schlappner, der wegen seiner Bundesliga-Vergangenheit natürlich auch in Jena einen bekannten Namen trug, war selbstverständlich von Hause aus eine Respektsperson, als er beim Zweitligisten Carl Zeiss Jena das Traineramt übernahm. Die Spieler verstanden zwar nicht jedes Wort, wenn er schon mal ins Hessische, seinem Heimatdialekt, verfiel, aber das tat seiner Kompetenz und Autorität keinen Abbruch. Er hat die sportliche Entwicklung von Bernd Schneider ebenso beeinflusst wie seine Fahrkünste. Im Vorfeld seiner Führerscheinprüfung hat Schlappner ihn mehrmals ans Steuer seines Wagens gelassen und so zu seiner Fahr-Sicherheit beigetragen.

Fan der Nationalmannschaft

Bis heute ist Bernd Schneider ein großer Fan der deutschen Nationalmannschaft. Das war schon immer so, seit er selbst Fußball spielt. Gerne erinnert er sich an eine etwas abenteuerliche Reise im Tross der DFB-Auswahl nach England. Das war 1996 bei der EM. Mit ein paar Freunden beschloss er damals, beim Halbfinalspiel gegen die Engländer live vor Ort dabei zu sein. Um drei Uhr am frühen Morgen ging es in Jena los. Die Gruppe war mehr als 24 Stunden unterwegs. Es sollte sich aber lohnen. Bernd Schneider: „Wir haben die Atmosphäre in Wembley aufgesogen und mitgefiebert.“ Dass Deutschland die Angelegenheit im Elfmeterschiessen für sich entschied und dadurch das Finale erreichte, war selbstverständlich das Sahnehäuptchen auf den Trip.

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