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Forenkaiser
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|  Geschrieben am 11.03.2009 um 16:30 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK171 am 11.03.2009 um 18:29 Uhr ]
Jan schrieb:
ich hoffe, daß niemand, --> aber auch wirklich niemand!!! auch nur ein wort darüber verliert, ob der finale rettungsschuß vermeidbar gewesen wäre.
wir ersparen uns tausende von zeugenaussagen und 43 prozesse mit wichtigen anwälten/gutachtern/politikern etc. und 2 jahre pressewahnsinn
Hallo Jan,
da es keinen finalen Rettungsschuss gab (es war Notwehr oder Selbstmord), wird sicher auch niemand ein Wort darüber verlieren.
Allerdings finde ich es wichtiger, dass uns damit weitere Opfer erspart geblieben sind verglichen mit der Ersparnis von tausenden von Zeugenaussagen, 43 Prozessen mit wichtigen Anwälten/Gutachtern/Politikern und 2 Jahren Pressewahnsinn.
Gruß
Guido
--
*** SLK280 schwarz/schwarz *** |
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User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 11.03.2009 um 16:50 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 11.03.2009 um 16:50 Uhr ]
Hal.lo,
auch ich bin fassungslos und entsetzt!
Vielleicht stoppt der Staat mal endlich den Waffenwahn der Schützenvereinsmitglieder, Hobbyjäger und sonstiger Waffennarren! 
Der Vater des Täters trägt durch seinen Waffenwahn und seine offensichtliche Schlampigkeit im Umgang mit seinen lebensgefährlichen Fetischen ja eine erhebliche Mitschuld an der Tat dieses durchgknallten Wahnsinnigen!
Hoffentlich kann er nie, nie, nie mehr in seinem Leben eine Nacht ruhig schlafen!
Mein Mitgefühl den unschuldigen Opfern und ihren Familien!
--
Herzliche Grüße!
Hal
---------
"Everything is proceeding as I have foreseen it..." |
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| Geschrieben am 11.03.2009 um 17:01 Uhr
| Ich frage mich bei den ganzen Vorfällen:
Gab es derartige Amokschützen unter Jugendlichen schon in den 50er, 60er, 70er,etc. bzw. früher?
Oder ist das alles eine Erscheinung die geballt in Zusammenhang mit dem Auftauchen der Informationsflut des Intenets zusammen hängt?
--
Mit dem Versuch in meinen Beiträgen denglische Begriffe zu vermeiden. |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 11.03.2009 um 17:54 Uhr
| Mein Mitgefühl gilt den Betroffenen....
Mark Benecke beschreibt einen Fall aus Köln, passiert im Juni ´64. Ein 42jähriger Mann, bewaffnet mit einem selbstgebauten Flammenwerfer und einem dreizackigen Speer, lief in einer Schule "Amok". Der täter war bis dahin "unauffällig"
Aus: Mark Benecke , Kriminalbiologe, "Mordmethoden" |
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Beiträge: 329
User seit 06.06.2006
| Geschrieben am 11.03.2009 um 19:18 Uhr
| Hallo Gemeinde,
auch ich bin sprachlos und geschockt, Winnenden ist ca. 40 km von mir, aber dasselbe hätte auch hier in Gmünd oder sonst wo passieren können.
Mein Sohn ist heute 18 Jahre alt - und ich denke, hier etwas mitreden zu können. ... tief durchatmen ... man glaubt nicht, wozu Menschen alles fähig sind zu tun!
Absolut traurig -
Liebe Grüße
Conny |
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| Geschrieben am 11.03.2009 um 19:27 Uhr
| Moin,
mein Beileid gehört den Angehörigen und Freunden der Opfer !
Gegen die Taten solch kranker Menschen konnte man nie etwas tun und wird es auch in Zukunft nicht verhindern können.
Das es aber Eltern gibt die es ihren Kindern so leicht machen und neben 14 Waffen im Tresor auch noch eine geladene Waffe im Schlafzimmer zu verstecken........das ist für mich unfassbar.
Wofür ein gesunder Mensch 14 "scharfe" Waffen in seinem Tresor hortet ist mir weder begreiflich noch habe ich für so etwas Verständnis.
Waffenliebhaberei hin oder her, wir sind doch hier nicht in Texas......
Warum dann so ein verzogener Junge zuerst mal 7 Mädchen erschießt.....und sich am Ende auch noch selber richtet nachdem er von der Polizei im Bein getroffen wurde..... nicht nur ein krankes Schwein, auch noch feige ! (und auch das hat für mich etwas mit Erziehung zu tun wenn sich Teenager an schwächeren auslassen, gebohren wird so mit Sicherheit niemand)
Gruß
Thomas
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