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Klatsch und Tratsch » » Thema: Aktuell - Winnenden: Mindestens zehn Tote bei Schul-Amoklauf
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   pivi

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Beiträge: 622
User seit 24.05.2003
 Geschrieben am 13.03.2009 um 16:02 Uhr   


ABC schrieb:

Hallo zusammen,

nun ja, andere Antworten auf meine Frage von oben hatte ich kaum erwartet:


Sagt mir doch bitte, wie Tim K. realistischerweise an eine Waffe gekommen wäre, wenn diese nicht zu Hause gelagert werden dürften (wie in diesem Fall von seinem Vater)! Das interessiert mich jetzt aber wirklich!


- pivi weicht auch aus.




Hi,

liesst Du eigentlich die Antworten?
Also nochmal
Ich schrieb:
"Jetzt können wir lustig spekulieren, ob es bei schärferer Gesetzzeslage trotzdem Haushalte mit illegalen Waffen gibt oder nicht.
Die schon mal zitierten Entwicklungen in GB nach Änderung des Waffengesetzes 1997 (http://en.wikipedia.org/wiki/Gun_politics_in_the_United_Kingdom) und die vermuteten Zahlen über illegale Waffen hierzulande lassen mit hoher Wahrscheinlichkeit den Schluss zu: Ja es gibt eine erhebliche Anzahl illegaler Waffen und sie liegen genauso in den Nachtkästchenschubladen und sie werden eingesetzt."

Damit behaupte ich, trotz strengerer Gesetze hätte Tim K. eine illegale Waffe daheim gefunden.
Du behauptest, bei strengeren Waffengesetzen hätte es keine Waffe in dem Haushalt und es hätte damit keinen Amoklauf gegeben.
Beides ist aus der Luft gegriffene Spekulation, worauf ich eingangs hinwies.
Aufgrund der Faktenlage in anderen Ländern (siehe Quelle GB) bzw. zur Dunkelziffer illegale Waffen möge der Leser entscheiden, welche Spekulation wahrscheinlicher ist.

bye





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   luftadler

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Beiträge: 457
User seit 12.09.2005
 Geschrieben am 13.03.2009 um 16:05 Uhr   
Ich habe mir meine Gedanken gemacht, vielleicht liege ich damit falsch.

Wann fing das alles an, mit den Amokläufern....?

Potentielle Täter kamen vor dem Intenetzeitalter nur unter erheblichen Aufwand an Informationen, wie sie heute bereit gestellt werden.

Klar gab es früher Amokläufer ...aber nicht derart gehäuft und Trittbrettfahrer waren wohl eher selten?

Als Parallele vergleiche es einmal mit unserem Hobby. Wäre unser Fahrzeug in den 80ern gebaut worden, hätte man Bibliotheken,Fachzeitschriften und Archive gewälzt. Oder man ging zu einem Kumpel, der einen Kumpel hat, welcher Kfz-Mechaniker ist. Somit kam man nur unter großem Zeitaufwand, mit Hartnäckigkeit bzw. mit Glück an die gesuchte Information. Wenigen gelang die Umsetzung - die meisten ließen ganz die Finger davon.
Auch das Fernsehen war nicht soweit wie heute.

Informationen jeglicher Art und Aufbereitung bekommt man heute im Sekundenzeitraum präsentiert.

Die Mehrheit der Leute nutzt das Netz vernünftig und beschäftigt sich mit ihrem Hobby, slk, angeln, ebay, etc.

Kranke Geister finden aber auch wonach sie suchen.
Zudem bietet das Internet eine Anonymität und ermöglicht den hemmungslosen Zugang zu allen Daten, die man braucht. Es gibt keine Grenzen mehr!

Gruß Hans

--
Mit dem Versuch in meinen Beiträgen denglische Begriffe zu vermeiden.

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   ABC

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Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
 Geschrieben am 13.03.2009 um 16:15 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 13.03.2009 um 16:22 Uhr ]



pivi schrieb:
...
Damit behaupte ich, trotz strengerer Gesetze hätte Tim K. eine illegale Waffe daheim gefunden.
...


Hallo pivi,

genau das sehe ich nicht so: Der Vater hätte dann nämlich nicht nur "aus Versehen" die Waffe statt im Waffenschrank in der Schublade verwahrt. Sondern es wäre illegal gewesen, überhaupt schon eine zu Hause zu haben (und sie dorthin zu bekommen).

Sprich: Eine Waffe "versehentlich" nicht im Waffenschrank zu lagern, riskieren wesentlich mehr Leute, als eine Waffe zu Hause zu haben, wenn das auch im Waffenschrank nicht erlaubt ist. Derzeit kann jeder Schubladenverwahrer vom Schützenverein nach Hause fahren und seine Waffe mitnehmen. Wenn die Aufbewahrung zu Hause nicht erlaubt ist, müsste er sie dagegen dorthin schmuggeln und sich allein damit schon strafbar machen. Das Risiko wäre so erheblich höher - das wagen viele normale Menschen nicht mehr.

Einige Leute verstehen hier eins nicht, nochmal: Gezielt planende Kriminelle können Gesetze nicht stoppen; denen ist das Risiko, bestraft zu werden, eh weitgehend egal, weil der Waffenbesitz bei denen das kleinere Übel ist.

Wohl aber würden strengere Gesetze Gelegenheitstäter stoppen. Und so einer war hier am Werk. Denn die kalkulieren das Risiko, bestraft zu werden, das sie mit ihrem Handeln eingehen, sehr wohl. Und wenn das zu groß wird, lassen sie es. Sprich, der Vater hätte kaum eine Waffe zu Hause gehabt, wenn das nicht erlaubt gewesen wäre.

--
Grüße
ABC
____________________________________________________________________

Mein 6. SLK seit '97: R171 350 7G iridiumsilber (EZ 07/2004)
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel - deshalb ist die Regel aber nicht falsch!

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   Orthos

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Beiträge: 121
User seit 22.02.2009
 Geschrieben am 13.03.2009 um 16:26 Uhr   
Ob Gelegenheitstäter oder nicht, die Waffe war wohl nicht der Auslöser.
Ich denke nicht das der die waffe gesehen und gesagt hat heute mache ich n Amoklauf...


Man muss gegen die Ursache angehen, nicht gegen die Symtome...

--
200K - zwangsbeatmet^^

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   fmw

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 Geschrieben am 13.03.2009 um 16:30 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Lady am 13.03.2009 um 17:16 Uhr ]

Beretta 9mm Großkaliber!

Umso mehr ich über den legalen Waffenbesitz lese und höre, um so unwohler wird mir.

Die Beretta Pistole soll eine Sportwaffe sein?
Wer kann mir an dieser Waffe den sportlichen Teil erklären?

Wo auf der Welt und vom wem wird diese Waffe eingesetzt, mal abgesehen von den sogenannten Sportschützen?

Diese Waffe hat für mich keinerlei sportlichen Karakter, aber überhaupt keinen.

Diese Waffe gehört nicht in die Wohnung einer Privatperson, man da werden 9mm Projektile automatisch aus einem Magazin mit glaube 15 Patronen abgefeuert, 9 mm.

Das hat mit Sport nichts zu tun.

Ich mußte während meines Wehrdienst viel schiessen, mit der P1, G 3, leichte Panzerfaust und "meiner" Waffe das MG.
Man war ich froh, als ich die Dinger gereinigt und geölt in der Waffenkammer abgeben durfte.


Aber es gab auch die Anderen, die hätten die Waffen am Liebsten mit in das Bett genommen und vor denen mußte man sich bei den Wachgängen und beim Schiessen schon in acht nehmen.
Der Glanz in den Augen mit der Waffe in der Hand, - werde ich nicht vergessen.

Den Rest und die Erkenntnis das Waffen nur Schrecken und Zerstörung verbreiten, bekam ich bei einem sehr großen Gefechtsschiessen, das war schon heftig, Leos ohne Ende, Panzerfaust, Flugabwehr, Flag, MG und die G3.
Die Realität wurde bei dem Einen oder Anderen verdrängt, war nicht ganz ohne, einem wurde dabei das Gesicht hinter einer Panzerfaust verbrannt, den Kameraden habe ich nicht wieder gesehen.

Wie sieht es in den "Schiessbuden" der Vereine aus, gibt es da nicht auch den Einen oder Anderen der die Realität zu den Waffen verliert oder knapp davor ist?

Waffen sind zum Töten, Zerstören oder wenigstens zum Verletzen gebaut.
Werden Waffen zum "Sport" benutzt werden sie zweckentfremdet.

Es gibt Sportwaffen die ich akzeptieren kann, das sind Luftgewehre oder Pistolen die von Hand geladen, nur einen Schuß und keinerlei Automatikfunktion haben.

Alles und jeder wird überprüft muß sich Kontollen und Bußgeldern aussetzen, helft mir bitte, wer und wie oft werden die privaten Waffenkammern kontrolliert?

Ich bin immer noch erschrocken, das so viele Schußwaffen in privaten Händen sind.

Diese Großkaliberwaffen, Automatikwaffen mit Magazin gehören nicht in ein Privathaus, diese Dinger gehören in amtliche Verwahrung und wem das zu teuer und aufwendig ist, der soll es sein lassen.

Die erschwerte Verfügbarkeit der Waffen wird nicht die Probleme der Gesellschaft lösen, aber die Zeiten haben sich geändert und man muß darauf reagieren.

Wer sagt, auch andere Dinge können zum Töten benutzt werden, der hat ja recht, aber mit einer Waffe kann man nur eins machen, zerstören.

traurig
erschrocken

Frank

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   Orthos

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User seit 22.02.2009
 Geschrieben am 13.03.2009 um 16:48 Uhr   
Wie in Amerika greater bigger and better.

Abegeseheb davon liegt es in der Natur der Menschens vermeintlich "bessere" Dinge besitzen zu wollen.
Desswegen finden auch fast alle den 55 AMG besser als den 200k..
Desswegen spricht die Baretta einen mehr an als z.B. eine Luftpistole.



--
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   Olli aus Mainhattan



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 Geschrieben am 13.03.2009 um 17:02 Uhr   


Orthos schrieb:
Ob Gelegenheitstäter oder nicht, die Waffe war wohl nicht der Auslöser.
Ich denke nicht das der die waffe gesehen und gesagt hat heute mache ich n Amoklauf...


Man muss gegen die Ursache angehen, nicht gegen die Symtome...

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Die Waffe war aber die Ursache um diese 16 Leben auszulöschen. Mit einem Messer/Beil/Axt oder ähnlichem wäre die Sache zwar auch nicht glimpflich ausgegangen, aber es wären weniger Menschen gestorben.
Die Ursache, m.e. ein Persönlichkeitsstörung des Jungen, kann man einfach nicht ausschliessen. Solche kranken Geister wird es immer geben. Man sollte es ihnen nur nicht so einfach machen wie in diesem Fall. Daher finde ich auch den privaten Waffenbesitz @ home auch sehr bedenklich.


Gude, Olli.

--
V8 - Jage nie was Du nicht töten kannst.

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   alex1711

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 Geschrieben am 13.03.2009 um 17:21 Uhr   
Hallo,
Kann mich da nur anschließen.
Finde es auch fraglich ob Waffenbesitz,Munitionsbesitz und Aufbewahrung im eigenen Haus sein muss. Zumal man sieht das es keine Kontrollen bezüglich der Sicherung gibt.

--
Gruß Alex

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   Sven_Kamm



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Beiträge: 7622
User seit 28.04.2003
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 13.03.2009 um 21:20 Uhr   
Hallo zusammen,

nur so als kleinen Zwischenruf: Ich werde es nicht zulassen, dass ihr Euch in DIESEM Thread zankt.
Also bitte sachlich bleiben!!!
Ich bemühe mich auch darum!

Sooo - heute war also Tag 2 "danach".

Gestern waren wir auf der Messe....Du gibtst einem Deine Visitenkarte und bist schon im Thema....irrre. Fürher kam die Frage: "Wo liegt denn das?"
Es fühlt sich wirklich an, wie im Film. Viele unserer Kunden und Lieferanten melden sich, fragen nach ob wir persönlich betroffen sind - ich denke, es geht tatsächlich "ganz Deutschland" so, dass wir versuchen, unsere Fassungslosigkeit zum Ausdruck zu bringen. Irgend etwas zu tun.

Nach vielen Nachrichten und -Enten kamen gestern doch auch noch ein paar Erkenntnisse rüber, die mir neu waren.
Thema "Ballerspiele":
Man kann wissenschaftlich belegen, dass die Hemmschwelle damit sinkt. Folgender Versuch wird dazu gemacht.
Drei Vergleichsguppen, die erste liest ein grausames Buch, die zweite schaut einen brutalen Film und die Dritte macht ein "Ballerspiel".
Danach werden alle 3 Gruppen mit "schlimmen" Nachrichten bombardiert.
Ergebnis:
1. Die Buchleser reagieren voller Entsetzen wie ein "normaler" Mensch.
2. Die Filmschauer reagieren fast genauso.
3. Die Spieler reagieren mit DEUTLICH abgesenkter Emotion.
Man misst dabei, wie der für Mitgefühl verantwortliche Teil des Gehirns "arbeitet".
Die dritte Gruppe reagiert übrigens nach etwas 1,5 Stunden wieder völlig normal, es hat also nichts mit den Individuen zu tun, die daran teil nahmen.
So - und wenn dieses nun mehrere Stunden und jeden Tag auf einen einwirkt, wird die Hemmschwelle tatsächlich verschoben.
Das ist MESSBAR, kein Psycho-Onkel blabla.
Und wen das nicht überzeugt:
Die amerikanische Armee macht sich diesen Umstand zu nutze: Vor Einsätzen werden stundenlang "Ballerspiele" gemacht, damit sie als möglichst "hemmungslos" in den Kampf ziehen.
Ums klar zu sagen: Ich denke weder an ein Verbot eines Spieles, noch will ich die Spieler in irgend einer Form angreifen, denn dies kann nur EIN Mosaik im Gesamtbild sein.
Aber es lässt sich beweisen: Der Mensch stumpft ab!

Dann würde ich mal ganz naiv sagen: Klar, ich weiss auch nicht, wo ich eine Waffe besorgen kann. Aber ich bin überzeugt, wenn ich mich eine Woche intenisiv im Netz, in entsprechenden Chats usw. tummle, werde ich es wissen.
Also - ich glaube nach wie vor, wenn einer will, schafft er das.

Zum Thema "zentrale Lagerung" denke ich, das hört sich nach einem guten Kompromiss an. ABER: Man sollte unbedingt daran denken, dass das Schützenhaus SO SICHER sein muss, dass es nicht wie eine Gartenlaube ausgeräumt werden kann.
Denn sonst besorgen sich andere Kleinkriminelle die Dinger, dann haben wir ebenfalls "den Salat".
Also - das muss sauber geplant und organisiert sein und ich denke, dass sich das logistisch nicht auf die Schnelle machen lässt.
Außerdem sollten wir uns dann drauf einstellen, dass diverse Vereine einen Zuschuss für das neue Schützenhaus beantragen.
Es geht hier nicht drum, ob sie einen bekommen sollen!
Es geht darum, dass man diese Seite auch bedenken muss!

Wie war der Tag in Winnenden....die Pressemeute zieht langsam wieder ab (wobei es immer noch unvorstellbar ist, wie viele da sind).
Viele Schüler in Schwarz habe ich wieder gesehen, erregt diskutierend. Ich denke, die werden lange brauchen, bis sie das auch nur ansatzweise verarbeitet haben.

Zu den Eltern des Täters kann ich nur wenig sagen, Werner scheint ihn als einziger zu kennen. Ich will keine Lanze für sie brechen, ich kenne sie wie gesagt NULL.
Aber ich denke, sie wissen auch, dass sie Fehler gemacht haben und Mitschuld tragen.
Am schlimmsten ist das Weiterleben wahrscheinlich für die Schwester "K.".
Mit 15 ist ihr Leben verpfuscht, ohne dass sie was dafür kann.
Wie im Fernsehen einer sagte: "Sie braucht eine neue Identität".
Das glaube ich, mit dem "Makel" wird die zeitlebens mit der Tat ihres Bruders leben müssen.
Das kuriose dabei: Sie sagte, als die Schüsse in der 9.+10.Klasse fielen noch zu einer Freundin "Gott sei Dank ist Tim nicht mehr auf der Schule" (er war ja in der 10. im letzten Jahr).
Als sich verdichtete, dass es ihr Bruder der Täter ist, muss sie wohl kollabiert sein.

Was brachte nun der Tag...einige Fakten, wenig Antworten, viele Fragen.

Viele Grüße aus Winnenden



--
Sven Kamm

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   black Devil

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Beiträge: 145
User seit vor Apr. 03
 Geschrieben am 13.03.2009 um 23:46 Uhr   


Was brachte nun der Tag...einige Fakten, wenig Antworten, viele Fragen.



Hallo Sven,

dies gehört leider auch zu den Fakten:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,613115,00.html

fassungslos und traurig

Marion und Claus

--
Dummheit ist nicht ´wenig wissen´, auch nicht ´wenig wissen wollen´, Dummheit ist ´glauben, genug zu wissen´. Konfuzius

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