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| Geschrieben am 07.08.2009 um 10:37 Uhr  
| Hallo Frank Peter,
ich kann Dir und ABC!!! da nur vollkommen zu stimmen! Prinzipiell zählt für mich die Tat und der Vertrauensbruch, nicht der Wert! Denn gerade im Kleinen fängt es ja an... Der Handyfall ist zwar drastisch, allerdings hätte der Mitarbeiter ja einfach vorher seinen Chef fragen können ob das Laden des Akkus in der Firma OK wäre!
Mich ärgert immer die Selbstverständlichkeit mit der genommen wird, so nach dem Motto: die haben es ja, oder das tut der Firma doch gar nicht weh! Erschreckend wie wenig Unrechtsbewußtsein manche Arbeitnehmer an den Tag legen!
viele Grüße
Ralph
Ralph
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| Geschrieben am 07.08.2009 um 18:21 Uhr  
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flock1206 schrieb:
Hallo,
wenn Du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, wüßtest Du was ich gemeint habe! Auch ich finde die Reaktion des Arbeitgebers überzogen, aber prinzipiell finde ich es schon richtig wenn man vorher fragt bevor man sich einfach etwas nimmt, auch wenn es nur ein Glas Wasser ist!
--
http://www.funpic.de/fotoalbum/flock1206
Hallo,
wie kommst Du darauf, dass ich deinen Betrag nicht richtig gelesen habe?
Ich wollte nur wissen, ob es dein Ernst ist, dass der Mitarbeiter vorher hätte fragen sollen, wenn er sein Handy auflädt. Die Frage hast du ja nun beantwortet und mit dem Beispiel des Glas Leitunsgwassers nochmals untermauert.
Damit keine Missverständnisse aufkommen. Ich sehe die Dinge ähnlich und es ist schwierig, wie Frank-Peter schreibt, die Geringfügigkeitsgrenze zu ziehen. Es gibt allerdings Dinge die liegen krass unter dieser Grenze und dazu gehört für mich ein Glas Leitunsgwasser und auch das Aufladen des Handys. Hierfür den Chef fragen zu sollen ist für mich einfach lächerlich.
Gruß
Thomas
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| Geschrieben am 08.08.2009 um 10:38 Uhr  
| Hallo Ralph,
genau das meinte ich weiter oben auch - natürlich sind solche Kleckerkram-Schikanen isoliert betrachtet unfair, aber sie beruhen fast immer auf einer Vorgeschichte. Würde der geneigte Dritte diese kennen, würde er den Vorfall meist auch verstehen und hätte wahrscheinlich auch so gehandelt.
--
Grüße
ABC
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Es gibt immer Ausnahmen von der Regel - deshalb ist die Regel aber nicht falsch!
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