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| Geschrieben am 15.02.2009 um 19:56 Uhr  
| Durch das besagte Spiel des Lagers der RS beginnt der dahinter eingepasste Ringmagnet beschädigt zu werden. Wenn einmal das Plastik durch ist und Die Spule auf Masse - also der Riemenscheibe - schleift kommt es zum (teuren) Kurzschluss im Steuergerät.
Lasst euch hier kein neues von Mercedes andrehen. Die Firma Hitzing & Paetzold repariert das für einen Bruchteil des Neupreises.
Ansicht eines angeschliffenen Magneten ... im Hintergrund die Riemenscheibe mit blanker Innenseite (Kupferfarben)...
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| Geschrieben am 15.02.2009 um 19:58 Uhr  
| Ein interesanter Fall und in meinen Augen eindeutig ein Herstellungsfehler ist, wenn sich die Ringspule vom Träger ablöst und beginnt sich selbst zu verkannten .... da das Spiel zur Riemenscheibe seitlich nur unter einem Millimeter beträgt kommt es schnell zum Kontak tmit entsprechendem Folgen...
Deutlich zu sehen der abstehende Magnet ...
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| Geschrieben am 15.02.2009 um 20:00 Uhr  
| Auch ein interessanter Fal war ein Fahrer, der die Schleifgeräusche der Kupplung mißachtete und weiter fuhr (Anlage lauter gemacht? ): Das Lager der RS überhitzte, fraß sich und die RS blockierte. Der magnet war schon am kochen und der Kompressor wurde zerstört ...
Ansicht der Magnetkuppplung mit verbranntem Magneten - das Lager der RS ist schon entfernt worden da nur noch fragmentarisch vorhanden.
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| Geschrieben am 15.02.2009 um 20:04 Uhr  
| Zur Pflege wurde ja schon ein Bericht verfasst, hier nochmal das verwendete Spezialöl. Diese ist im Neuzustand dickflüssig und wie Honig. Das hat seinen Sinn !!! Altes Öl ist bräunlich und zumeist nur noch wenig vorhanden, da es wenn dünner durch die Dimmerringe des Komprressors in den Verdichtungsraum gelangt ... und letztendlich Schäden am LMM anrichtet. Ergo schützt man sich mit einer Wartung vor teuren Folgeschäden !!!
Wie man sieht ist es nur "overlabelled",also mit einem Mercedes-Label überklebt. Darunter sieht man das EATON Signet durchschimmern. Kostenpunkt um die 40,- € je nach Händler ...
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| Geschrieben am 15.02.2009 um 20:07 Uhr  
| Nun zum Kompressor selbst ....
Zumeist sehen die Dinger beim Ausbau total verdreckt aus, führt dieser dich ein leben im verborgenen... Erst wenn kaputt oder Geräusche zu hören sind wird dem beachtung geschenkt.
Zerlegt man diesen sind die Rotoren total verölt, die beschichtung abgerieben oder gar Sand darin. Schüttelt man das teil erkenntmans chnell, das es höchste Eisenbahn ist, denn vernimmt man ein Klappern und kann die Rotoren merklich axial bewegen sind die Lager auch noch hin.
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| Geschrieben am 15.02.2009 um 20:11 Uhr  
| Wenn die Lagerbüchsen von aussen SO aussehen ist der Kompressor von innen wohl auch nicht meht gut. Das ollte normal Edelstahl sein, jedoch wiedersteht dieser auch nicht ewig den Umwelteinflüssen ...
Übrigens ein eBay-Kauf eines jungen Golf-Tuners. O-Ton .. "hat immer gut Druck gemacht und bis zum Ausbau funktioniert. Hat nur 50 tsd. Kilometer runter" ... jaaaa, klaaar ...
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| Geschrieben am 15.02.2009 um 20:13 Uhr  
| Solche Spuren in der Beschichtung sind jedoch unbedenklich. Der Sinn der beschichtung ist nicht abzudichten, sondern die Laufruhe. Diese beschichtung entfernen in den USA viele Tuner, da diese bei extremer Hitzbelastung "abkocht" und sich ablöst ...
Die Beschichtung gibt es in mattschraz und grau-glänzend. Der Sin ist der Gleiche. Die soll ein aneinander vorbeigleiten der Dreiflügeligen Rotoren ermöglichen, falls es durch Lagerspiel oder Schwingungen zur Berührung kommt ...
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