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Tipps und Technik R170 » » Thema: Wieviel Belastung hält ein SLK Lenkrad aus? |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1179
User seit 03.07.2005
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 647
User seit 11.05.2005
| Geschrieben am 09.11.2008 um 22:24 Uhr  
| Hallo zusammen,
die Frage ist gar nicht so falsch! Habe mal einen Lancia Beta gefahren und in einer Kurve ist mir das Versteifungsblech der Lenkradhalterung durchgerissen! Das heißt: Lenken war noch möglich,doch Lenkrad lag auf meinen Oberschenkeln. Die Fachwerkstatt sagte nur das hatten wir noch nie!!!!! Das Ersatzteil war natürlich auch nicht auf Lager und wurde dann per Eilorder aus Italien angefordert. Reparaturdauer 2 Tage.
Gruß: Wolfgang
--
230k/Modell 1999/Linaritblau und einwenig mehr Dampf als die Serie!!! | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 167
User seit 21.07.2008
| Geschrieben am 09.11.2008 um 22:43 Uhr  
|
Dirk R170preFL schrieb:
Hallo,
so schräg ist die Frage nicht. Mir hat mal jemand erzählt, dass bei manchen mechanischen Getrieben es nicht gut ist, die Hand immer auf dem Schaltknüppel zu belassen. Das ständige Gewicht könnte für die Mechanik nicht hilfreich sein. Von anderer Quelle habe ich erfahren, dass das Belassen des Fußes auf der Kupplung (mit leichtem Druck) nicht gut für das Ausrücklager ist.
Ob dem so ist, weiß ich nicht. Diese Dinge lassen aber m.E. die Frage nach der außergewöhnlichen Belastung des Lenkrades in einem anderen Licht erscheinen.
Greetings, Dirk
PS: Ansonsten halte ich es, wenn man nicht konstruktives zu einer Sache beitragen kann, nach Dieter Nuhr.
Und genau das ist der Punkt, diese "Warnungen" habe ich nämlich auch schon oft gehört.
Achja, für alle die meinen ich könnte nicht Autofahren, an dem Automat lagen jedemenge Scherben, daher der etwas größere Abstand. Nur leider denkt man da im "Affekt" nicht daran sich nicht am Lenkrad abzustützen... Daher auch die Frage!
Vielleicht habe ich jetzt allen, die mich für dumm verkaufen wollten, geholfen das ganze doch etwas ernster zu nehmen.
Grüße,
Simon | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 11.11.2008 um 00:26 Uhr  
|
Und genau das ist der Punkt, diese "Warnungen" habe ich nämlich auch schon oft gehört.
Achja, für alle die meinen ich könnte nicht Autofahren, an dem Automat lagen jedemenge Scherben, daher der etwas größere Abstand. Nur leider denkt man da im "Affekt" nicht daran sich nicht am Lenkrad abzustützen... Daher auch die Frage!
Vielleicht habe ich jetzt allen, die mich für dumm verkaufen wollten, geholfen das ganze doch etwas ernster zu nehmen.
Grüße,
Simon
Na,vielleicht wäre besser gewesen mal aus zu steigen . . . ?
Im übrigen ist der Begriff Lenkrad falsch,müsste heißen " Schiebe Rad "!
Das Lenkrad schiebt man und zieht nicht dran !
Begründung:
Wenn man am Lenkrad zieht geht der Kontakt der Schulter mit der Rückenlehne
des Fahrersitz verloren ( Haftung vermindert )
In einem Fahrer Lehrgang lernt man richtige Sitzposition,Lenkrad Haltung und Führung sowie die richtige " Blickführung . . . !
Gruß
Paule
(Instruktor auf Rennstrecken)
--
Fahre nie schneller als Dein Schutzengel fliegen kann. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 167
User seit 21.07.2008
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 51
User seit 30.09.2003
| Geschrieben am 12.11.2008 um 21:33 Uhr  
| Hallo zusammen,
es wäre doch ein leichtes einfach den Hersteller zu fragen was für Lasten ein Lenkrad aushalten kann. Dieser kann genau sagen ab welcher Last das Lenkrad mit einer elastische Verformung beginnt und wann sich eine plastische Verformung einstellt. Was für die Versuchstechniker interessant wäre ab wie viel Millionen Lastzyklen bei einer entsprechenden Lastamplitude das Lenkrad bricht.
Die Firma Dyna-Mess aus Aachen baut für die Automobilindustrie Testmaschinen. Unter anderem auch eine Anlage zum prüfen von Lenkrädern (Torsions-Test)
Gruß Jens
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 181
User seit 18.08.2008
| Geschrieben am 13.11.2008 um 07:15 Uhr  
| Hallo fantasiefisch,
also ich hab gerade in der Betriebsanleitung im Rahmen der Sitzhöheneinstellung (Seite 22) folgenden Satz gefunden:
"Halten Sie sich dabei gegebenenfalls
mit der freien Hand am Lenkrad fest, um
den Sitz zu entlasten."
Das impliziert ja gewissermaßen dass Dein Gewicht mehr oder weniger am Lenkrad hängt... Ich würde mir da nicht viele Sorgen machen.
Gruß, Nick
--
"Beginne jeden Tag als wäre es Absicht!" | Antworten
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 167
User seit 21.07.2008
| Geschrieben am 13.11.2008 um 21:24 Uhr  
|
Taste schrieb:
Hallo fantasiefisch,
also ich hab gerade in der Betriebsanleitung im Rahmen der Sitzhöheneinstellung (Seite 22) folgenden Satz gefunden:
"Halten Sie sich dabei gegebenenfalls
mit der freien Hand am Lenkrad fest, um
den Sitz zu entlasten."
Das impliziert ja gewissermaßen dass Dein Gewicht mehr oder weniger am Lenkrad hängt... Ich würde mir da nicht viele Sorgen machen.
Gruß, Nick
--
"Beginne jeden Tag als wäre es Absicht!"
Das hört sich sehr beruhigend an, danke für die Info! | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 13.11.2008 um 22:04 Uhr  
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fantasiefisch schrieb:
Dirk R170preFL schrieb:
Hallo,
so schräg ist die Frage nicht. Mir hat mal jemand erzählt, dass bei manchen mechanischen Getrieben es nicht gut ist, die Hand immer auf dem Schaltknüppel zu belassen. Das ständige Gewicht könnte für die Mechanik nicht hilfreich sein. Von anderer Quelle habe ich erfahren, dass das Belassen des Fußes auf der Kupplung (mit leichtem Druck) nicht gut für das Ausrücklager ist.
Ob dem so ist, weiß ich nicht. Diese Dinge lassen aber m.E. die Frage nach der außergewöhnlichen Belastung des Lenkrades in einem anderen Licht erscheinen.
Greetings, Dirk
hallo
Also da hat Dir JEMAND in beiden Fällen genau das richtige erzählt!
Beides Aussagen sind absolut korrekt, denn es ist wirklich schädlich!
Ich weiß wovon ich spreche denn ich komme aus der Getriebeentwicklung.
Wenn Du die Hand auf dem Schalthebel läßt, drückst du permanent die Schaltgabeln gegen ihre Führungen der sleeves was unweigerlich zu erhöten Verschleiß führt.
Der Fuß auf dem Kupplungspedal verhält sich ähnlich
--
Nur wer eine Fahrmaschine beherrscht, der beherrscht den Genuß des Lebens
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