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| Geschrieben am 10.01.2004 um 21:53 Uhr  
| Nein, ich habe keine Reifen zum Verheizen übrig , mich interessiert die technische Seite...
Im Film unter http://www.mbslk.com/files/artikel/slk32burnout.avi zeigt das SLK32AMG Safety Car ziemlich eindrucksvoll wie das geht.
Mein Ansatz wäre: ESP aus, linker Fuß gefühlvoll auf die Bremse und dann beherzt Gas geben, damit die Haftreibung möglichst schnell überwunden wird.
Wir wollen ja keinen Ampelstart .
Der gezeigte SLK32 schaltet dann bis in den 3. Gang, bevor die Bremsleistung nicht mehr ausreicht und er abrauscht.
Nun meine Frage: Haben die irgendwas verändert z.B. Sperrdifferenzial o.ä.
Mit einem normalen Differenzial stelle ich mir diese Übung ziemlich Differenzial-mordend vor .
Also, Hardcore-Treiber vor: Klärt mich mal auf
Viele Grüße
Michael
--
Ist er zu stark, bist Du zu schwach! | Antworten
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| Geschrieben am 11.01.2004 um 17:51 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von anton am 11.01.2004 um 17:54 Uhr ]
Der SLK 230, den ich zur Probefahrt hatte, musste so was über sich ergehen lassen.... Also: ESP aus, Bremse links leicht treten, rechts Gas geben (Wählhebel auf max. 3. Gang einstellen - sonst verhungert er wenn er in den 4. schaltet) und dann wenn der wagen leicht anrollt Bremse gefühlvoll schnell schliessen, damit der Wagen nicht nach vorne rollt.
Und dann qualmts
Ist kein grosses Kunststück, aufpassen, dass das Heck net ausbricht - sonst kanns richtig tuer werden
2 Beispiele:
http://mueller.slktreffen.de/public/CLK55_Burnout.mpg
http://mueller.slktreffen.de/public/W210_Brabus_Totaler_Burnout.mov
UND PS:
>>Der gezeigte SLK32 schaltet dann bis in den 3. Gang, bevor die Bremsleistung nicht mehr ausreicht und er abrauscht.
´Nicht richtig! Der Fahrer lässt die Bremse los, daher rollt der AMG nach vorne. Er wollte wohl net den Motor (Hitze im Stand) und die Reifen schrotten. | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 11.01.2004 um 23:13 Uhr  
| So ein Burnout geht doch bei einem unvorbereiteten Fahrzeug tierisch auf´s Material.
Es wirkt hier volle Antriebskraft gegen die Bremskraft der Hinterradbremse.
Ein Bekannter von mir hat früher oft Burnouts mit einem gut motorisiertem Ford Taunus gemacht, dazu aber die Heckbremse deaktiviert.
Als Fazit war dann zum Reifenverschleiß ab und zu `ne neue Hinterachse fällig.
Ein Burnout auf den Asphalt zu legen ist also nicht besonders zu empfehlen, wenn man sein Fahrzeug nicht ständig technisch restaurieren will.
Gruß
Hinrich
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