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Tipps und Technik R170 » » Thema: Kompressoröl wechseln ohne Ausbau? |
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User seit 26.09.2007
| Geschrieben am 24.07.2008 um 10:29 Uhr  
| Hallo
Ich habe gestern mein Öl von Rolf bekommen
@maveric:
Danke für den Bericht. 50ml scheint mir auch zu wenig, aber wenn Öl gefehlt hätte, wären ja dann trotzdem die ca. 80ml frisches Öl reingegangen, oder? Aber ich glaube auch dass es was bringt, zumindest einen Teilwechsel zu machen.
@convertible:
Danke für das Bild. Wenn ich die Einbaulage richtig in Errinnerung habe müsste ich mit demSchlauch quer durch den ganzen Kompi, so wie auf dem Bild gezeigt (ich hoffe, Du hast nichts dagegen, dass ich dein Bild verwendet habe). das Getriebe auf deinem Bild ist ja "heruntergeklappt", oder?
Das sind dann aber schätzungsweise locker 10-12 cm. Ich habe einen dünnen Polyethylen-Schlauch, der ist relativ starr. Ich hoffe mal, dass ich mit diesem ganz runter komme. Eventuell äre auch ein dünnes Metallrohr gut, sowas gibt es meines Wissens im Modellbauhandel aus Messing oder Alu. Leider habe ich jetzt jeden Tag abends Termine, ich hoffe ich komme am Sonntag nachmittag dazu, werde dann berichten.
Grüße,
Ritschi
--
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 06.08.2005
| Geschrieben am 27.07.2008 um 09:48 Uhr  
| Naja, warum nicht mal den ollen SC fragen ?
Hatte das selbst eingehend versucht und ich letztendlich für die Ausbauen-Methode entschieden. Versuch macht schlau. Wie beim Ölwechsel, bekommt man beim Absaugen nicht alles raus, explizit bem Kompressor kommt man nicht mit dem Schlauch genu weit rein, bzw. wäre das Zufall. Habe es selbst mit flexiblen 5mm-Silikonschläuchen / Einwegspritzen, ect. ect. probiert und befand, das es damit NICHT sauber und effektiv genug ist.
Ein Ausbau des Kompressors ist immer vorzuziehen, da man diesen gleich noch inspiziert (Dichtigkeit des Getriebes, Simmerringe, Zustand der Rotoren, Zustand der Magnetkupplung, ect.)
@Maveric, da du eh ein Verölungsproblemhast solltest du deinen Kompri wirklich mal besser ausbauen und reinigen, denn das in den LuFi-Kastengelasene Öldunst setzte sich ganz toll an den Rotoren des Roots ab und hinzukommender feiner Staub wirkt dann wie Schmirgelpaste !!!!
Zusammenfassend würde ich sagen:
- Ne Absaugpumpe ist Nonsens bei dieser Füllmenge
- Mit nem Schlauch kommt man nie ganz rein und es verbleibt ein anbekannter Rest, der das neue Öl "kontaminiert".
- Ein Ausbau dient auch der Sichtkontrolle der Rotoren, Simmerringe, Kupplung, Lager, ect.
- Der Ausbau dauert kaum zwei Stunden, wenn man sich "spielt" und das mit Muße macht.
- Übrigens ist das Öl stark Gesundheitsschädlich und mti Versuchen mittels Pressluft o.ä. würde ich garnicht erst anfangen (hoffe mal das ware in Scherz!)
Anleitung steht in T.&T. bei Fragen einfach am mich wenden, ich beisse nicht und bin immer für nen Schwatz zu haben.
--
Der Dumme wird beim Tanken blass, der Schlaue fährt mit AUTOGAS !!!
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Beiträge: 129
User seit 26.09.2007
| Geschrieben am 28.07.2008 um 09:47 Uhr  
| Hallo,
Ich stimme zwar zu, dass ein Ausbau sicher besser ist, da ich aber weder über eine Werkstatt (nur Tiefgarage) noch über zu viel Schraubererfahrung oder eine Mech-Ausbildung verfüge, habe ich mich fürs Absaugen entschieden.
Ich habe am Sonntag auch mal mein Glück versucht und war etwas erfolgreicher als Maverick. Ich habe eine dünnes Plastikrohr verwendet, genauer gesagt ein Antennenröhrchen aus dem Modellbau. Nach 5cm bin ich angestoßen, wie Maverick geschrieben hat. Nach etwas hin und her bin ich dann aber an der Welle vorbei sage und schreibe 12cm weit in den Kompi gekommen.
mit einer 100ml Spritze aus der Aphotheke (Danke für den Tipp!) und einem kurzen Stück Silikonschlauch habe ich dann gut 70ml absaugen können. Um meine Hände zu schützen, habe ich Untersuchungshandschuhe angezogen.
Einfüllen war leicht und es gingen auch wieder ca. 75ml rein.
Grüße,
Ritschi
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User seit 20.08.2007
| Geschrieben am 28.07.2008 um 09:56 Uhr  
| Moin,
ich verwende eine Tankflasche aus dem Flugzeugmodellbau, 50 cm Silicon Modellbau Sprit Schlauch und am Ende einen KupferKegel aus dem Modellbau der im Flieger dafür sorgt das der Schlauch immer an der tiefsten Stelle im Tank liegt (gesichert mit speziellem Kleber im Schlauch.
Dadurch findet der Schlauch mit ein bisserl zwirbeln am Schlauch seinen Weg an die tieftste Stelle im Getriebe und man kann ca. 90 ml absaugen.
Gruß
Thomas | Antworten
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 28.07.2008 um 17:42 Uhr  
| Moin Ritschi
Jepp...sehr gut--so werde ich das auch machen
@Running-man: hast du noch Öl übrig ? was ist in der DC Flasche drin ?..ausser Öl ist alles vorhanden
Wegen des Gewichtes in Form des "Tankpendel"--der darf aber nicht verhaken bzw abfallen/abrutschen--sonst ist ENDE
Tendiere da eher zu der Bowdenzughülse oder Kunststoffröhrchen wie schon erwähnt wurde. Kann man auch prima biegen bzw erwärmen um die Form zu erhalten...
--
Gräfliche Grüße vom Grafen
----------------------------------
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User seit 06.08.2005
| Geschrieben am 28.07.2008 um 19:17 Uhr  
| Hi Maveric ...
1.- es geht KEIN Ölschlauch an den Kompressor, das sind oben drauf zwei Unterdruck / Druckschläuche .... verfolge die mal genau ....
2. - due kannst eigentlich ALLES was reinige verwenden. Die Rotoren sind Pulverbeschichtet, das hält sogar Nitroverdünner aus. bremsenreinigergeht auch, lass aber davon nicht zuviel in die hinteren lager reinlaufen,a lso nicht einsiffen das Ding, sondern Reiniger aufn Lappen und abwischen ....
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WOW !!! Hats also doch einer geschafft ... hatte auch mal mit Röhrchen und Schläuchen experimentiert. Das mit dem Tankschlauch und dem pendel wäre MIR definitiv zu gefährlich, das Antennenröhrchen hätt ich sogar da - nur bin ich nicht drauf gekommen .... Applaus dafür !!!!
Kleiner Tip dazu - am bestenh, auch wenns schwitzig ist, das Ganze Öl im warmen Zustand absaugen ... da isses dünnflüssiger als bei eiskalter Maschine. Einfüllen einfach bis es oben rausläuft und die Menge stimmt !!!
Na, da hab ich wohl mit meiner T.&T. einige inspiriert oder wie ?
--
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