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Klatsch und Tratsch » » Thema: Girokonto bei reiner Onlinebank oder lieber mit Filiale vor Ort? |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 66
User seit 25.10.2007
| Geschrieben am 10.06.2008 um 10:04 Uhr  
|
Angelshark schrieb:
(...)
Wenn ich was will oder brauch - es genügt ein Anruf und mein Betreuer erledigt alles was ich will !
Hallo,
also außer, wenn mal was schiefläuft, fällt mir kein Grund ein, daß man seine Bank anrufen (oder dorthin gehen) müßte... Was meinst Du denn mit "wenn ich mal was will oder brauch"?
Also für die heutige Zeit fällt mir nichts ein, das man theoretisch nicht online erledigen könnte - zumindest, wenn es um Dinge wie Giro- oder Sparkonten, Tagesgeld etc. geht. Klar, bei Vermögensverwaltung sieht es ggf. anders aus, aber es geht ja um Girokonten.
Gruß Andreas | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 10.06.2008 um 11:26 Uhr  
| Hallo zusammen,
ich finde (wie Debaser) auch, dass man eigentlich für ein Girokonto und das Drumherum keine Filiale benötigt.
Einzig größere Bargeldabhebungen und -einzahlungen, die das Limit des Automaten überschreiten, könnte ich mir denken. Aber das kann man ja notfalls per Überweisung auf ein kostenloses Tagesgeldkonto bei einer Filialbank lösen.
Bei allen anderen Filialgängen (Finanzierungen, Geldanlage usw.) geht es doch letztlich immer um zusätzliche Umsätze für die Bank. Deshalb freut sich über sowas doch jede beliebige Filialbank; dazu braucht man dort kein Girokonto, um freundlich empfangen zu werden.
Ich genieße einfach die Freiheit, Bargeld an jedem x-beliebigen, nächstbesten Geldautomaten kostenlos abheben zu können.
--
Grüße
ABC
__________________________________________________
Mein 6. SLK: R171 350 7G iridiumsilber (EZ 07/2004)
(seit '97 immer SLK, unterbrochen nur durch 1 Jahr Audi TT) | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 384
User seit 07.01.2008
| Geschrieben am 10.06.2008 um 15:43 Uhr  
| Hallo,
ich bin da altmodisch und stecke meine Überweisungen noch von Hand in den Schlitz- also Filialbank (Postbank).
Das Girokonto ist kostenlos und die Sparkasse wurde mir vor etwa 5 Jahren zu teuer.
--
Gruß Andreas
----------------
Am Ende der Expansion bleibt nur der kosmische Alzheimer der langsamen Selbstauflösung. Das Universum vergisst uns und sich selbst. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 208
User seit 31.03.2007
| Geschrieben am 10.06.2008 um 21:02 Uhr  
| N`abend allerseits!
Ich habe mein Girokonto seit mehr als 22 Jahren bei ein und derselben Bank.
Seit ca 5 Jahren erledige ich meine Bankgeschäfte per Online-Banking, ohne jemals ein Problem damit gehabt zu haben.
Leider muß ich aber fast täglich meine Bankfiliale besuchen, weil ich dort arbeite .
Mit meiner Bank bin ich 100% zufrieden, mit meinem Arbeitgeber........ , aber das ist ein anderes Thema.
Schönen Gruß
Christian | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 585
User seit 31.10.2006
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 214
User seit 26.02.2008
| Geschrieben am 11.06.2008 um 17:23 Uhr  
| @debaser :
Für ziemlich viel, gut ist oder war auch eine extrem Situation.
Im Januar ist mein Vater ziemlich plötzlich verstorben und ich musste an mein angelegtes Geld ran, das hab ich sofort bekommen und Stornogebühren haben die mir nicht berechnet.
Ich war dadurch viel ím Stress und ein Anruf genügte und die erledigten Umbuchungen und Überweisungen für mich.
Danach haben die mir alles vorbereitet zwecks der Kontenumschreibung etc und da ich die Sachen vom Erbe und die Konten meiner Mum mit mache haben die mir alles zusammengelegt etc !
Ich suchte dann eine Wohnung für meine Mutter und die haben sich darum gekümmert und ich habe jetzt bzw die eine gefunden und die erlassen mir sogar fast die ganze Käuferprovision etc. ! Klar verdienen die Geld an mir aber trotzdem hätte ich einiges umständlicher regeln müssen bei einer Online Bank ! Und auch Kosten zu tragen gehabt !
--
Credere in il destino | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 66
User seit 25.10.2007
| Geschrieben am 11.06.2008 um 18:48 Uhr  
|
Angelshark schrieb:
@debaser :
Für ziemlich viel, gut ist oder war auch eine extrem Situation.
Im Januar ist mein Vater ziemlich plötzlich verstorben und ich musste an mein angelegtes Geld ran, das hab ich sofort bekommen und Stornogebühren haben die mir nicht berechnet.
Ich war dadurch viel ím Stress und ein Anruf genügte und die erledigten Umbuchungen und Überweisungen für mich.
Danach haben die mir alles vorbereitet zwecks der Kontenumschreibung etc und da ich die Sachen vom Erbe und die Konten meiner Mum mit mache haben die mir alles zusammengelegt etc !
Ich suchte dann eine Wohnung für meine Mutter und die haben sich darum gekümmert und ich habe jetzt bzw die eine gefunden und die erlassen mir sogar fast die ganze Käuferprovision etc. ! Klar verdienen die Geld an mir aber trotzdem hätte ich einiges umständlicher regeln müssen bei einer Online Bank ! Und auch Kosten zu tragen gehabt !
--
Credere in il destino
Hallo,
erst mal mein echtes Mitgefühl dafür, was Du durchgemacht hast. Eltern zu verlieren, gehört zum schwersten, was man erleben kann, und das schlimmste ist, das es einem selbst auch irgendwann bevorsteht.
Die Antwort auf die Frage hast Du aber selbst gegeben: Mit dem Halbsatz "...und die erlassen mir sogar fast die ganze Käuferprovision". Deine Familie gehört also zu den Leuten, die etwas mehr haben als die meisten anderen (es sei Euch von Herzen gegönnt!) - indem sie sich Wohneigentum leisten können, und zwar aus Eigenmitteln.
Für diese Kunden tun Banken auch ALLES (ich weiß das aus Erfahrung; habe vor dem Wechsel in die Fliegerei fast 10 Jahre in einer Bank gearbeitet). Es werden da tatsächlich Unterschiede gemacht, und Chefs weisen die Mitarbeiter auch explizit an, ALLES zu tun, daß dieser Kunde zufrieden ist, erst recht außergewöhnliche Dinge von denen dieser denkt, das würden die anderen Banken nie tun (sie würden es aber natürlich doch).
Gegenbeispiel gefällig? Nach sieben Jahren einwandfreier Kontoführung bei der Sparda-Bank (man kannte mich da auch, weil ich ab und an da war) wollte ich vergangenen Oktober für 1-2 Wochen eine Limiterhöhung, damit ich meinen SLK bezahlen kann - so lange, bis der Erlös der bereits im Verkauf befindlichen Aktien bei der ING-DiBa überwiesen ist. Hatte alle Unterlagen mitgebracht.
So weit ging die Liebe nicht: Das dreifache Monatsgehalt, kein Cent mehr, unter absolut überhaupt keinen Umständen. Es ging letztendlich nur um 1.400 Euro, die ich mehr haben wollte - aber nicht möglich. Da müsse man dann einen Ratenkredit machen, besorgen Sie mal schon diese und jene Unterlagen. Was, heute??? Neeeiiin, das geht nicht. Da habe ich ihr gesagt, daß ich die Geschäftsbeziehung kündigen werde. Das ist inzwischen geschehen.
Nicht, daß ich von denen mehr erwarte. Aber wenn ich schon davon ausgehen muß, daß mich meine Bank bei der ersten Schwierigkeit hängenläßt, kann ich mir auch eine mit um Welten günstigeren Konditionen nehmen. Und ich wollte ein Exempel statuieren.
Gruß Andreas
P.S. Das Geld hat mir dann mein bester Freund geborgt. Hat alle seine Privat- und Geschäftskonten bis ans Limit überzogen, und mir die Kohle Freitag abend vorbeigebracht. Ohne Schuldschein, nix, nada. Nur gegen ein dankbares Schulterklopfen. Einen Tag später hatte ich meinen ersten SLK, und eine Woche später hatte er die Kohle zurück. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 384
User seit 07.01.2008
| Geschrieben am 11.06.2008 um 18:53 Uhr  
| Hallo Andreas,
da staune ich aber- vielleicht hängt die 'Kleinlichkeit' aber damit zusammen, dass die Sparda eine Genossenschaftsbank ist?
Bei den Banken, bei denen ich bisher Kunde war (S und Post), wurde mir eine Limiterhöhung bis zum 7fachen! Monatsgehalt ohne zu zucken genehmigt.
--
Gruß Andreas
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 66
User seit 25.10.2007
| Geschrieben am 11.06.2008 um 19:13 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Debaser am 11.06.2008 um 19:14 Uhr ]
enerx schrieb:
Hallo Andreas,
da staune ich aber- vielleicht hängt die 'Kleinlichkeit' aber damit zusammen, dass die Sparda eine Genossenschaftsbank ist?
Bei den Banken, bei denen ich bisher Kunde war (S und Post), wurde mir eine Limiterhöhung bis zum 7fachen! Monatsgehalt ohne zu zucken genehmigt.
--
Gruß Andreas
Hallo Andreas,
wüßte nicht, was die Rechtsform bzw. die Eigentümerstruktur mit solchen "Peanuts"-Entscheidungen zu tun haben sollte. Ich war damals bei einer Großbank, und ich kann nur sagen, daß ich bzw. "wir" ein solches Ansinnen, wenn der Kunden schon ein paar Jahre ein solcher ist, und es nie Probleme gab, die Umstände und Rückführung plausibel erscheinen, immer genehmigt hätte(n).
Denn der Kunde bleibt dann sein Leben lang bei "uns", weil er annimmt, seine Bank läßt ihn auch im Ernstfall nicht sofort im Stich. Da können andere noch so gute Konditionen haben. Das ist Gold wert, und es kostet nichts.
Ich hätte die Illusion (mehr ist es ja nicht) auch gehabt, und wäre auf immer bei der Sparda-Bank geblieben.
Die Kollegin, bei der ich später die Konten aufgelöst habe, war aufgeschlossener, hat Verständnis gezeigt (oder geheuchelt, keine Ahnung), und gesagt, alles sei nun standardisiert, Einzelentscheidungen sollen nicht mehr sein.
Aber wirklich, bei 3,5 statt 3,0 Nettogehältern einen Kunden weggehen zu lassen - sie werden schon wissen, was sie tun. Wenn sie wirklich die drei letzten Nettogehälter hergenommen hätten (das was sie mir angeboten hatten, waren sogar nur das 2,8-fache), und dann noch die 275 Euro, die monatlich für die Belegschaftsaktien abgezogen wurden, berücksichtigt hätten, hätte es sogar fast gepaßt. Aber nichts zu machen.
Bei Angelshark hätten sie natürlich anders gehandelt. Eigene Erfahrung aus meiner "aktiven" Zeit; da unterscheiden sich Privat- und Genossenschaftsbanken nicht.
Gruß Andreas
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2735
User seit 01.01.2008
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