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| Geschrieben am 25.04.2008 um 18:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von knureg am 25.04.2008 um 18:59 Uhr ]
Dirk Steffen schrieb:
Hey,
von der Idee gar nicht mal so schlecht, nur nicht in der normalen Spülmaschine. Ich habe von Oldtimerschraubern gehört, die eine alte Spülmaschine in der Werkstatt stehen haben. Vielleicht ist das bei Deinem Fuhrpark eine Lösung.
Greetings, Dirk
PS: Die Jungs haben dann meist auch einen alten Backofen dort stehen. Nach dem Lackieren von Kleinteilen hilfreich.
Der Dirk hat recht, ein Bekannter handelt z.B. mit Oldtimerersatzteilen.Der hat in seiner Werkstatt ebenfalls eine Spülmaschine zur Reinigung von Kunststoffteilen.Alte Rücklichter werden wie neu.
Aber bitte nur in einer Spülmaschine für solche Zwecke.
Gruß Knut | Antworten
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| Geschrieben am 25.04.2008 um 22:17 Uhr  
| Hallo Zusammen,
auch in meinem Haushalt gibt es noch Stahlfelgen mit Radkappen,
ich hatte mir das auch sogar mal überlegt, aber meiner Einschätzung nach
ist das Spülmittel so agressiv, dass das Teil wahrscheinlich mattgrau wieder rauskommt.
Fazit : Ich mache mit meinen Radkappen das Selbe wie mit meinen ALU-Felgen : Kurz mit Biff Badreiniger einsprühen, dann mit dem Hochdruckreinger drüber und sauber...
Ron : Nimmst du den Korb raus oder hast du eine Industriespülmaschine zu Hause ? In unsere kleine Spülmaschine passt garantiert kein 17 Zoll Rad rein !
PS: Ein Bekannter von mir erwärmt seine Getriebezahnräder auch im Backofen um sie danach auf die kalten Wellen zu schrumpfen --> Küchengeräte sind nützlich
--
Viele Grüsse aus dem Nordschwarzwald
von Thomas & Peggy
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Saugrohrunterdruck - Nein danke !
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| Geschrieben am 25.04.2008 um 22:49 Uhr  
|
SLK-Edi schrieb:
Hallo Leute
alle Jahre wieder....
Es wird Frühling und die Winterstiefel kommen herunter. Großreinigung ist angesagt, denn als privater Fuhrparkverwalter hat man 12 Winterräder zu reinigen.
Die Alufelgen sind mit Carlack versiegelt, aber an meinem Arbeitspferd (A170) habe ich Stahlfelgen mit Radkappen und die sehen auf der Rückseite nicht mehr so ganz farblos aus. Der Bremsstaub hat sich doch etwas festgesetzt und ich habe auch ehrlich gesagt nicht so die Lust, die Dinger blank zu scheuern.
Jetzt kam meine Überlegung, wenn die angebrannte Bratpfanne im Geschirrspüler mühelos sauber wird, sollte das doch mit den Radkappen auch gehen.
Hat das schon mal jemand mit den original Mercedes Radkappen ausprobiert ?? Sind die Geschirrspüler geeignet ???
Gruß Edi
Moin Edi,
sind die Calgonit Powerballs classic dafür ok ? Oder soll ich die Quantum nehmen ?
Gruß
Bernd
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| Geschrieben am 01.05.2008 um 20:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 01.05.2008 um 21:02 Uhr ]
...also mal im Ernst.
Was da bei stark verschmutzem Geschirr so in der Spülmaschine während der einzelnen Programstufen abgeht, ist auch nicht gerade "appetitlich".
Trotzdem hat man am Ende sauberes Geschirr und eine saubere Maschine.
Bei 55 oder 65 C. und dem Wasserdurchsatz wird bei den Felgendeckeln auch nicht viel passieren, (der Maschine. Ohne Gewähr). Notfalls nachher noch mal das Programm mit einem (Spül)Maschinenreinger fahren und die Spm. ist wie neu.
Was ebenfalls natürlich nicht so schön, ist ist der Bremsenstaub im Abwasser.
Was da ggf. verboten ist, weiß ich nicht. Asbest gibt es allerdings heute in B-Belägen lange nicht mehr. Nur täglich gelangt der gleiche Staub über die Kanalisation auch ins Abwasser und bei manueller Reinigung mit Gartenschlauch auch. Da zerbricht sich dann keiner den Kopf (obwohl vielleicht sollte oder muss man).
Ungeklärt und da halt der Versuch der Mutigen. Überlebt der Lack, Kunststoff der Kappen in der Spm die Prozedur. Es gibt auch (säurehaltigen) Felgenreiniger, welcher die Lackschicht zerstört.
Mein Vorschlag:
Mit alten Lappen und viel Autopolitur ablösen und reinigen. So hab ich es zumindest mit den Alufelgen von innen gemacht.
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