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Klatsch und Tratsch » » Thema: neuer deutscher Tapferkeitsorden-- Gehts nun mit Deutschland bergab oder berauf ? |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4142
User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 10.03.2008 um 13:07 Uhr  
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YellowBlue schrieb:
Erst einmal gehört die Wehrpflicht endlich (wie z.B. schon lange in den USA) abgeschafft. Wer sich dann freiwillig meldet sollte wissen worauf er sich einlässt. Traumatische Ereignisse im Einsatz gehen aber auch an Berufssoldaten nicht spurlos vorbei.
Hi,
der Meinung war ich auch einmal. Aber wenn dort nur noch Fanatiker rumlaufen ist die Gefahr sehr groß, das sich das Militär nahezu selbstständig macht. Durch den Wehrdienst kommen immer wieder "neue" dazu, die evtl. (hoffentlich) auch mitbekommen was bei der Bundeswehr intern so abgeht und können dies zur Not auch an die Zivilisten melden.
Der einfachste Weg wäre, wir würden wie einige unserer Nachbarstaaten die Bundeswehr ganz abschaffen und diese Geldverschwendung einsparen.
Das gesparte Geld könnte man in den Katastrophenschutz investieren. Davon hätte die Bevölkerung wenigstens etwas.
--
Gruß
Gerhard
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1960
User seit 30.03.2005
| Geschrieben am 10.03.2008 um 16:26 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von guterrat am 10.03.2008 um 17:10 Uhr ]
Hallo Gerhard,
theoretisch hast du Recht. Aber du mußt bedenken, dass die Wehrpflichtigen während ihrer Dienstzeit kaum die Möglichkeit haben, frischen Wind in die Truppe zu bringen.
Über niedrige Dienstränge kommt doch kein Wehrpflichtiger hinaus. Da, wo Entscheidungen fallen, Richtungen vorgegeben werden, dass sind doch Berufssoldaten der höheren Dienstgrade.
Ob die sich von einem Wehrpflichtigen in die Suppe spucken lassen, glaube ich nicht.
Gruß
Jupp
--
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 10.03.2008 um 18:24 Uhr  
|
silberbenz schrieb:
Geht es nun in Deutschland wieder bergauf ?? oder noch mehr bergab??
Bundespräsident Horst Köhler hatte auf Anregung von Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) gebilligt, dass es erstmals in der Geschichte der Bundeswehr eine Medaille für «außergewöhnlich tapfere Taten» geben soll. Im Gegensatz zu anderen Nato-Staaten hat die Bundesrepublik seit Ende des Zweiten Weltkriegs keine Tapferkeitsorden vergeben.
«Politisch korrekt», hat der Historiker den Orden bezeichnet. Dagegen argumentieren Offiziere, sie wollten keine militärische Heldenehrung «ob mit oder ohne das tragische Vorbild des Eisernen Kreuzes».
Was kommt als nächstes???
schönes WE
wolfgang
Hallo Wolfgang,
ob es mit Deutschland begab geht vermag ich nicht zusagen.
Fest steht aber seit es den Menschen gibt, geht es mit der Erde
rasant Bergab.
Gruß
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 186
User seit 12.07.2007
| Geschrieben am 10.03.2008 um 20:29 Uhr  
|
guterrat schrieb:
Hallo Gerhard,
theoretisch hast du Recht. Aber du mußt bedenken, dass die Wehrpflichtigen während ihrer Dienstzeit kaum die Möglichkeit haben, frischen Wind in die Truppe zu bringen.
Über niedrige Dienstränge kommt doch kein Wehrpflichtiger hinaus. Da, wo Entscheidungen fallen, Richtungen vorgegeben werden, dass sind doch Berufssoldaten der höheren Dienstgrade.
Ob die sich von einem Wehrpflichtigen in die Suppe spucken lassen, glaube ich nicht.
Gruß
Jupp
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Fahr nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann!
Erschreckende Ahnungslosigkeit der meisten hier schreibenden "Experten".
Glücklicherweise ist das hier nur das "Klatsch und Tratsch Forum".
Nur einige Hinweise. Die Bundeswehr ist eine Armee der Demokratie, Einsätze werden durch das Primat der Politik festgelegt. Glücklicherweise haben wir in Deutschland ein höheres Bildungsniveau als, z.B., in Großbritannien oder den USA. Selbst bei Abschaffung der Wehrpflicht werden uns derartige Verhältnisse hoffentlich erspart bleiben. Übrigens rekrutiert die Bundeswehr seit Bestehen das Gros ihres Führungsnachwuchses aus den Wehrpflichtigen.
--
SLK, endlich da!
Abholung 01. Oktober 2007.
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3430
User seit 05.04.2002
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 214
User seit 26.02.2008
| Geschrieben am 11.03.2008 um 12:47 Uhr  
| Nach meiner persönlichen Meinung, finde ich eine "Ehrung" nicht schlecht sondern in einigen Fällen sehr gut.
Viele Soldaten kommen aus Einsätzen wieder und sind angeschlagen, da kann eine Art Belohnung als Aufmunterung gut sein, sodass derjenige weiss es wird geschätzt das man sein Leben eingesetzt hat.
Viele Soldaten machen es wegen dem guten Geld aber es gibt auch noch eine Großzahl, welche mit dem Hintergedanken Helfen hingehen und dies sollte auch geehrt werden wenn man wirklich Zivilisten oder gar Kameraden das leben gerettet hat.
Etwas anrüchiges oder anstössiges sollte in unserer Zeit nicht mehr zu finden sein. Die alte Zeit liegt so lange zurück, sodass man endlich aufhören sollte immer ein für und wieder abzuwegen in Betracht der Vergangenheit !
Natürlich kann man als Wehrdienstleistender nicht selbst kommandieren, aber man bekommt einen Eindruck wie es ist und kann sich daurch entscheiden ob es sein Beruf ist, den egal ob man Feldwebel ist oder nicht, man darf zwar kommandieren aber ansonsten ändert sich auch nicht viel !
Momentan "brauchen" wir die BW zwar nicht um uns zu beschützen aber was ist wenn.....Ausserdem gab es immer wieder Zeiten wie Sturm oder Flut wo die BW hilfreich unterstützt hat !
--
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