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| Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Starthilfe Diesel PKW |
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Forenoberprimaner
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 |  Geschrieben am 28.02.2008 um 14:42 Uhr
| Hallo Leute
ich stimme der aussage von Bollich zu es geht 10 mal gut
aber dann ist der schaden da nicht nur elektronische bauteile
am Fahrzeug sondern auch wie schon geschrieben gebrochene
Zangen das Kabel fällt dann zufällig in den Lüfter oder zerkratzt
den Lack vom Kotflügel.
Starthilfe mit richtigen kabeln (die meist teurer als eine Batterie sind)
im absoluten Notfall ja.
Starthilfe mit kabeln aus dem Baumarkt Nachbarn oder fremden
gegenüber aus reiner Freundlichkeit nein.
die Zeiten wo man mal eben ein fahrzeug angeschoben,
angeschläppt oder übergehstachtet hat sind wohl leider vorbei.
wenn möglich battrie ausbauen und laden sicher ist sicher.
mfg.finn
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Beiträge: 1858
User seit 07.11.2003
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Beiträge: 157
User seit 25.03.2007
| Geschrieben am 29.02.2008 um 17:29 Uhr
| Hallo beieinander,
die Fremdstarterei scheint wirklich für moderne Autos riskant zu sein. Ich habe mal eine Anleitung mitgeschrieben, die in einer Autosendung gebracht wurde. Weil sie so kompliziert ist, liegt sie für den Fall der Fälle immer in meinem Wagen. Also:
Motor des Spenderautos abstellen!
Pluskabel anlegen (erst an leere, dann an volle Batterie)
Minuskabel anlegen (erst an volle Batterie, dann an das Chassis des Empfängers)
Motor des Empfängers starten
Licht und Heckscheibenheizung des Empfängers einschalten
Minuskabel abnehmen (erst vom Empfänger, dann vom Spender)
Pluskabel abnehmen (erst vom Spender, dann vom Empfänger)
Das Ganze ohne Gewähr, ob es wirklich stimmt und ob jedes Detail tatsächlich notwendig zu berücksichtigen ist.
Gruß vom Landshuter |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 29.02.2008 um 17:40 Uhr
|
Landshuter schrieb:
Hallo beieinander,
die Fremdstarterei scheint wirklich für moderne Autos riskant zu sein. Ich habe mal eine Anleitung mitgeschrieben, die in einer Autosendung gebracht wurde. Weil sie so kompliziert ist, liegt sie für den Fall der Fälle immer in meinem Wagen. Also:
Motor des Spenderautos abstellen!
Pluskabel anlegen (erst an leere, dann an volle Batterie)
Minuskabel anlegen (erst an volle Batterie, dann an das Chassis des Empfängers)
Motor des Empfängers starten
Licht und Heckscheibenheizung des Empfängers einschalten
Minuskabel abnehmen (erst vom Empfänger, dann vom Spender)
Pluskabel abnehmen (erst vom Spender, dann vom Empfänger)
Das Ganze ohne Gewähr, ob es wirklich stimmt und ob jedes Detail tatsächlich notwendig zu berücksichtigen ist.
Gruß vom Landshuter
Da gibt's schon einen Punkt, der Probleme aufwirft. Wer weiß schon, ob sich der "Strom" nicht in Silentgummis verläuft und ob das angeklemmte Teil überhaupt MAasseverbindung hat? Da das für Laien schwer einzuschätzen ist, gebe ich lieber den Rat das Ü-Kabel direkt an die Batterie zu klemmen, denn dort ist es auf jeden Fall ein Plus- und ein (Minus)-Massepol.
Meine Gebrauchtwagenvomplatzholerfahrung ist, daß eher was am saugenden, als am spendenen FZG in Mitleidenschaft gezogen wird. Ich selbst war aber noch nie in einen solchen Notfall mit Folgeschaden verwickelt, deswegen frage ich mich schon, was andere (außer dem offensichtlichem Verpolen) bei so einer Aktion anders und/oder falsch machen.
--
Musik, Mechanik und mehr... http://www.bollich.info
Heutzutage ist man schon Individualist, wenn man sein Auto im Serienzustand beläßt. |
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Beiträge: 845
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 29.02.2008 um 21:02 Uhr
| Moin, moin.
Ich lese das hier alles mit Grausen.
Ich glaube, ich habe zum letzten Mal Starthilfe gegeben, trotz das nichts passiert ist.
Zukünftig gibt's ganz egoistisch nur noch Starthilfe, wenn meine Batterie leer ist.
Außerdem werde ich mein sowieso defektes Starthilfekabel durch eines mit Schutz gegen Spannungsspitzen ersetzen.
Gruß
Jürgen
--
Optmismus ist nur ein Mangel an Informationen. |
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Geschrieben am 28.02.2008 um 19:10 Uhr 
