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User seit 27.12.2007
| Geschrieben am 22.06.2008 um 13:32 Uhr  
| Hallo !
nach reiflicher Überlegung und genauem Studium der Einbauanleitung, haabe ich mich entschlossen das Easy Roof selbst einzubauen. Nach ca. 2,5 Stunden war alles geschafft und funktionierte wie es soll. Habe mir bei den Anschlüssen im Steuergerät viel Zeit gelassen und die Anschlüsse an die mitgelieferten Stecker mit kleinen Kabelschuhen versehen und mit der entpsr. Zange zugedrückt.
Die Einbauanleitung ist hervorragend.
Vielen Dank nochmal an Dirk.
Mit freundlichen Grüssen aus Bamberg
Günter
--
SLK 200K Bj.2002,Väth kompressortuning,Väth Ladeluftkühler,Väth Auspuffanlage,Väth Edelstahlbügel mit Windschott,9 x18 mit 255/35/ 19 AEZ Xylo Black dark hinten,8 x18 mit 235/40/19 vorne
Glasklar Gen 1 Haupt u. Nebelscheinwerfer
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
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User seit 16.02.2001
| Geschrieben am 23.06.2008 um 09:28 Uhr  
| Du beide Kabel getrennt hast (ich hatte die Litzenenden übrigens noch mit Lötzinn "veredelt") und in den Steckern verschraubt hast, dann kannst Du den blauen und den grünen Stecker verbinden und hast die Situation wieder wie vor dem Auftrennen .
Gruß
Ralf
--
SLK 32 AMG, BJ 2001
Hallo Ralf.
Das mit dem verzinnen ( veredeln !!! ) der Litzenenden vor dem Einschrauben in die Stecker ist keine gute Idee gewesen.
Da werden über kurz oder lang Kontaktprobleme auftreten.
Die verlötetenden Enden verändern im Laufe der Zeit ihre Form und dann ist der Kontakt zur Schraube nicht mehr einwandfrei.
Entweder Litzenenden einfach so, oder mit Aderendhülsen versehen ( besser !!! ) einschrauben.
Grüße von Jürgen aus dem Erftkreis
--
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 457
User seit 12.09.2005
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 435
User seit 06.12.2007
| Geschrieben am 23.06.2008 um 11:19 Uhr  
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Juergen S. schrieb:
Da werden über kurz oder lang Kontaktprobleme auftreten.
Hi Jürgen,
nun ja, da ich noch Geräte habe, wo ich Litzen verzinnt haben und die jetzt gute 10 Jahre (??) alt sein dürften (Kassettenrekorder - kennt das noch jemand???), sehe ich dem "lang" gelassen entgegen Bei der geringen Lötzinnmenge, die ja nur "Kleber" zwischen den Litzen darstellt, sehe ich auch keine tatsächlichen Probleme kommen.
Du hast aber sicherlich Recht, wenn Du auf die höhere Temperatur im Motorraum ansprichst, die einen solchen denkbaren Prozess beschleunigen könnte. Ich werde daher in fünf Jahren mal testen, ob die Kabel noch fest sitzen und die Schrauben ggf. nachziehen
Gruß
Ralf
--
SLK 32 AMG, BJ 2001 | Antworten
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1343
User seit 16.02.2001
| Geschrieben am 23.06.2008 um 15:34 Uhr  
| Hi Ralf.
Da ich aus der E-Branche komme weiss ich aus Erfahrung, dass das verlöten und anschliessende klemmen mit einer Befestigungsschraube die schlechteste Lösung ist.
Seit ca. 20 Jahren ist es im Leitungsnetz nach VDE sogar verboten.
Hier mal der Beitrag aus einem anderen Forum :
das verzinnen verhindert hier das lästige auseinander spleißen der Litze.
Andererseits gibt ein verzinntes Litzenende in einer Schraubklemme ständig nach.
Das Zinn verformt sich unter dem Druck und die Klemme müßte häufig nachgezogen werden.
(Das ist u.a. der Grund warum verzinnte Litzenenden in der Elektro-Branche unter Schraubklemmen längst verboten wurde).
Also mit der Wärmeentwicklung im Motorraum hat das nichts zu tun, das Zinn verformt sich immer unter Druck.
Grüße von Jürgen aus dem Erftkreis
--
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Schreiberlevel: Forenfürst
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User seit 23.03.2004
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User seit 03.05.2004
| Geschrieben am 23.06.2008 um 16:35 Uhr  
| Ist doch toll, dass hier jeder etwas zur Vollendung beiträgt. Jürgen ist vom Fach, und weiß zu berichten, dass es keine gute Lösung ist die Enden zu verlöten. Für die Kupferlitzen selbst ist ein Verlöten sicher von Vorteil, für die Verbindung wohl eher nicht.
Also dann verlöte ich mir lieber selber einen..........hmmm mit Whiskey , dass muß nach VDE ja wohl erlaubt sein
Convertible
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 23.06.2008 um 17:13 Uhr  
| Moin..
Wo wir gerade beim Thema sind...wie sicher sind denn diese Scotchlock Verbinder ? Ich erinnere mich noch aus Anfangszeiten der Moduleinbauten wo immer von Löten als sicherste Verbindung gesprochen wurde. Ist das seit den Scotchlock relativiert worden ?
Was spricht dagegen das auch das ER eingelötet wird..so wie ich es bisher bei den zwei Reinhold Modulen habe ?
--
Gräfliche Grüße vom Grafen
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Ick bün all hier - Grüße aus der Stadt mit Has' & Igel !
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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Schreiberlevel: Forenabiturient
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User seit 20.11.2007
| Geschrieben am 23.06.2008 um 17:39 Uhr  
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Graf Zahl schrieb:
Moin..
Wo wir gerade beim Thema sind...wie sicher sind denn diese Scotchlock Verbinder ? Ich erinnere mich noch aus Anfangszeiten der Moduleinbauten wo immer von Löten als sicherste Verbindung gesprochen wurde. Ist das seit den Scotchlock relativiert worden ?
Was spricht dagegen das auch das ER eingelötet wird..so wie ich es bisher bei den zwei Reinhold Modulen habe ?
--
Gräfliche Grüße vom Grafen
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Im Prinzip ist verzinnen immer noch der Königsweg, aber dann komplett ohne irgendwelche Klemmen ! Sobald klemen ins Spiel kommen, besser mit Aderendhülsen arbeiten. Nachteil am Löten :
Die Kabel müssen durchgeschnitten werden, somit ist die Fehlersuche oder Ausbau des moduls recht "spaßig" !
--
mit freundlichen Gerüchen
Stuhlgang
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