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Die MBSLK.de-Foren » » Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend
Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Batterie mit Megapulse (AMS-TV vom 14.12. bei VOX) |
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| Geschrieben am 06.08.2005 um 10:08 Uhr  
| Moin,
habe den Megapulse seit vier Wochen im Einsatz, allerdings im Zweitwagen.
Zustand vor dem Einbau:
-Hydrometeranzeige der Batterie klar, sollte eigentlich grün sein.
-Ladeschlußspannung mit Ladegerät maximal 13,2V.
-nach 20 min. Radiohören ohne lfd. Motor, schaltet der Guard die Spannung aus.
Nach vier Wochen(600Km) mit Megapulse:
-Hydrometeranzeige grün.
-Ladeschlußspannung mit Ladegerät 13,8V
-Batterieguard schaltet nicht mehr aus. (>4h Radio und Innenlicht an)
-Der Motor/Anlasser dreht beim Starten deutlich schneller.
Fazit: Supersache, 200Teuro für neue Batterie gespart und die Umwelt entlastet.
Anschaffungspreis: 49,95 inkl. Versand bei Ebay
Gruß
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User seit 10.10.2001
| Geschrieben am 04.03.2007 um 19:09 Uhr  
| So, nun hat es mich erwischt. Trotz Megapulse sprang der Wagen nach zwei Wochen Standzeit nicht mehr an.
Die Batteriespannung der kleinen 62 AH Batterie betrug nur noch 12,16 V. Obwohl ich noch mit dem Sprit vom letzten Jahre fahre- die Batterie also nicht so viel geladen wird - habe ich mich nach 7 Jahren für eine neue entschieden und gleich die große eingebaut.
Nach einen Tag Standzeit messe ich 12,55 V, ich denke die Batterie ist noch nicht ganz voll geladen , oder?
--
Viele Grüße
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User seit 25.09.2002
| Geschrieben am 05.03.2007 um 12:45 Uhr  
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Marcus aus Hannover schrieb:
So, nun hat es mich erwischt. Trotz Megapulse sprang der Wagen nach zwei Wochen Standzeit nicht mehr an.
Die Batteriespannung der kleinen 62 AH Batterie betrug nur noch 12,16 V. Obwohl ich noch mit dem Sprit vom letzten Jahre fahre- die Batterie also nicht so viel geladen wird - habe ich mich nach 7 Jahren für eine neue entschieden und gleich die große eingebaut.
Nach einen Tag Standzeit messe ich 12,55 V, ich denke die Batterie ist noch nicht ganz voll geladen , oder?
--
Viele Grüße
Marcus
Megapulse und Derivate wirken ja nur bei einer Betriebsspannung über ... 12 V (?), jedenfalls nur dann, wenn die Batterie auch geladen wird. Bei längeren Standzeiten (2 Wochen sind nicht lange, aber wieviel km lief die Lima davor?) hilf nur ein Erhaltungslader, zusätzlich zum Megapulse oder alleine. 7 Jahre sind ja auch schon ein ordentliches Alter.
Grüße vom Willy
--
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Beiträge: 135
User seit 20.03.2007
| Geschrieben am 19.06.2007 um 10:19 Uhr  
| Leider sind alle dieser Pulsgeräte wirkungslos. Wenn eine Wirkung eintritt, dann nur, weil man sich beim Einbau des Wundergerätes mit der Batterie beschäftigt hat.
Die Kontakte wurden gereinigt, Wasser nachgefüllt, eventuell wurde die Batterie geladen.
Tatsache ist, daß Batterien in Autos von mehreren Dingen umgebracht werden:
1. falsche Ladespannung - Batterien benötigen eine temperaturabhängige Ladespannung. Schaut mal bei den Herstellern auf der homepage nach.
Unsere Autos liefern meist eine konstante Spannung über das ganze Jahr, bei jeder Temperatur die gleiche. Daher werden Die Akkus im Winter zu wenig und im Sommer zu viel geladen. Beides ist schlecht.
2. Ruhestrom - moderne Fahrzeuge haben leider einen Ruhestrombedarf, der den Akku in kurzer Zeit in einen Schwebezustand zwischen Teil- und Tiefentladen befördert. Tiefentladung gibt einem gestressten Akku den Rest.
3. Pflegemangel - man darf sich vom Gewicht des Akkus nicht täuschen lassen. Trotz der massiven und schweren Bauweise ist es ein empfindliches Teil. Wassermangel (überladen im Sommer), Kontaktprobleme (an den Polen), Erschütterungen (beim Einbau, Unfall), wirken sich zusätzlich negativ aus.
4. Billigbauweise - von uns nicht beeinflussbar, kann man aber beim Händler stehen lassen.
Unser Toyota ist das Paradebeispiel dafür, wie man an die Spitze der Pannenstatistik kommt. Toyota hat eine temperaturabhängige Ladespannung.
Das Auto hat KEINEN Ruhestrombedarf. Der Akku ist ein gutes Stück überdimensioniert. Die Pole sind seit Auslieferung gefettet. Der Corolla ist Baujahr 1986 und die Batterie ist immer noch die erste! Das Auto wird regelmässig gefahren und springt immer sofort an.
Unsere Sterne sind das Negativbeispiel.
Die A-Klasse hat einen Ruhestrom von 20 mA, Ladespannung 14,2 V. Der Akku war nach 5 Jahren erledigt. Habe nun den größten Akku eingebaut, der hineinpasste.
Der W124 E200 hatte Ruhestrom 15 mA. Der Akku war zwar Standard, aber unterdimensioniert. 3 Wochen nach dem Kauf war er erledigt. Ich habe dann einen 100Ah Akku eingebaut, dazu einen temperaturkompensierten Laderegler und trotz eifrigem Standheizen im Winter hat es keine Probleme mehr gegeben.
Bis die Ventilfeder gebrochen ist, und dann der SLK kam.
Ich halte nichts von Wundermitteln, die man in den Akku füllt, oder von Pulsern und ähnlichem Zeugs.
Für die Lebensdauer wichtig ist nur der richtige Betrieb des Akkus.
Leider nehmen die Hersteller darauf fast keine Rücksicht.
Vielleicht auch eine Methode das leichte Geschäft am Laufen zu halten.
Grüße,
Michael | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.06.2007 um 11:41 Uhr  
| Hallo Michael,
habe 3 Autos zu pflegen und ein Motorrad.
Zwei haben den Megapuls. Motorrad und der SLK sind Saisonfahrzeuge. Im Winter werden sie alle 6 Wochen an das Ctek Ladegerät angeschlossen. (Gleicher Effekt wie beim Megapuls.)
Mein Dach öffne ich zu 80% nur über die Fernbedienung (DSM170) bei nicht laufenden Motor. Batterie ist immer noch die erste.
Bei meinem Sohn dudelt die Anlage immer - und ist die Strecke noch so kurz.
Dort sind 2 Endstufen verbaut und die saugen ganz gut Strom.
Mein Familienauto ist Bauj. 2006 und bei allen anderen sind die Batterien mindestens 6 Jahre alt.
Bei uns wird keine Batterie wird geschont - nur gut gepflegt
Technische Details......
http://www.ctek.com/DE/home.asp
Gruss Wolfgang
--
Vom Wahrsagen lässt sich wohl leben, aber nicht vom Wahrheit sagen.
Georg Christoph Lichtenberg
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