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| Geschrieben am 14.02.2008 um 17:09 Uhr  
| Hallo zusammen,
Ralle der Sensor darf sogar zum schwimmen in einen Pool. Der ist vollständig vergossen. Wichtiger ist das andere Ende, dort wo der Stecker angelötet ist. Die Schutztülle muß dicht im Holm vom Fahrzeug sitzen so an den Stecker kein Wasser kommt.
Das Bild ist mir leider nicht ganz gelungen. Man erkennt aber den Sensor und wenn man dem Kabel 16 cm weiter folgt findet man auch die Schutztülle. Einfach aus dem Holm ziehen und der Stecker mit Kupplung kommen raus.
Die Gummihülle kann man am Kabel zurückschieben um damit den Stecker und Kupplung frei zu legen. Hier sollte alles trocken sein. Das blöde am Strom ist das dieser sich immer den Weg mit dem geringsten Widerstand sucht und Wasser ist ein leichter Weg ("An die Techniker:ich weiß H2O ist nicht leitend"). Somit gibt es kein verwertbares Signal.
Gruß Jens
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| Geschrieben am 15.02.2008 um 10:20 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Professor am 15.02.2008 um 10:21 Uhr ]
jensmann schrieb:
...Einzige Auffälligkeit ist wie in dem folgendem Beitrag beschrieben lose Endstück der Dichtung...
Hallo Jens,
genau hier läuft auch bei mir das Wasser rein; auch ich hab den "Gummilappen" schon mehrfach wieder angeklebt ("Teppichverlegeband"), nach dreimal Dachbetätigen bei warmem Wetter liegt der "Lappen" wieder schief verschoben und die Geschichte wird beim nächsten Regenguß wieder undicht...
Gruß Prof
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| Geschrieben am 15.02.2008 um 10:27 Uhr  
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Ralle81 schrieb:
...der gelber ist doch durch nichts geschützt!...
Hallo Ralle,
das Problem ist nicht das vordere Teil des Sensors im Radträger, sondern der Stecker oben im Längsträger, der nach außen mit einer Gummitülle abgedichtet ist, die aber umgekehrt das "Tropfwasser" aus dem Kofferraum sammelt. Dieses Wasser "kriecht" durch den Kapillareffekt zwischen Kupferlitze und Ummantelung bis in den Sensor, der dann endgültig ausgetauscht werden muß. Ist ne ähnliche Problematik wie beim "Öl im Kabelbaum".
Gruß Prof
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| Geschrieben am 15.02.2008 um 17:55 Uhr  
| Hallo zusammen,
Prof ich glaub nicht das der Sensor durch im Kabel gewandertes Wasser kaputt geht. Das entspricht gegen meiner Erfahrung. Ich habe über 10 Jahre in der Elektroinstandhaltung eines großen Lagerherstellers gearbeitet. Schleifwasser und andere Flüssigkeiten kommen an den Maschinen überall hin. Die Sensoren(egal welcher Bauart) selber, soweit ich mich erinnern kann, sind nie direkt durch Wasser gestorben. Über die möglichen Ursachen könnte ich hier viel schreiben.
Kann mir nicht vorstellen das der Sensor am SLK anders aufgebaut ist, so das Wasser direkt im Sensorkopf Schaden verursacht. Der Sensorkopf wird aus einem Standard Kunststoff Granulat (PA66-GF25) gespritzt. Der eigentliche Sensor liegt beim spritzen schon im Werkzeug der Spritzmaschine und wird somit voll vergossen.
Prof arbeitest Du vielleicht bei ATE und hast genauere Infos zum Sensor? Man lernt ja nie aus. Mir ist auch aufgefallen bei der Suche im Forum das immer hinten die Sensoren ausgetauscht werden. Hab noch von keinem der Vorderen gelesen.
Ralle81 das mit dem Pool war Spaß. Wenn Du das Rad bei dir mal abmachst und dir alles genau anschaust wird Du verstehen was die Mechaniker mit „ der Senor ist naß geworden „ meinten. Der Wundepunkt ist der Stecker der im Holm liegt. Dort drin ist es auch trocken, solange kein Wasser über einen undichten Kofferraum ins Fahrzeug innere gelangt.
Ich werde heute erst mal die Klebeflächen der Dichtung mit einem Entfetter behandeln und danach mit einem Gummikleber neu verkleben.
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