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SilverCruiser schrieb:
Yo gerne, MEINE Methode, die was bringen würde eine Umsturz zu bewegen würde aber sicherlich keiner mitmachen. Die Leute müssen ja morgen wieder pünktlich zum Job und weiter für diese Abzuocke rackern .... zudem wäre das erste Hindernis vorm Kanzleramt das Schild "Rasen betreten verboten" - oder die fehlende Feinstaubplakette an meinem Wagen für die Berliner Innenstadt ... auch so ein vorauseilender Gehorsam, dem sich die Leute doch nur mosernd trotzdem wieder beugen. Wogegen ICH das nicht tue und künftig die Innenstädte meide, bzw. boykottiere.

Sorry, aber ICH rufe da zu nix auf. Der Gesetzgeber hat sowas vorausschauend mit dem Tatbestand "Volksverhetzung" belegt, damit man niemals auf die Idee kommt die Regierung mal in den Allerwertesten zu treten ...

Aber einer, dem wünsche ich mir nie zu begegnen. Gruss an einen Herrn J. Fischer, der meinen BMW auf dem Gewissen hat ... Aber jetzt wop der auch nur zivilist ist waäre das mir ein großer Spass ...

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Heute mal keine Sig ...

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Biju schrieb:

Parlamentarischen Diktatur

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Hi,

pdf-Dateien kannst Du nicht posten - Du kannst sie nur an sven.kamm@mbslk.de mailen, damit er sie z.B. unter Tipps & Tricks hochlädt.

Die Kernaussage aus dem pdf (das jeder Daimler-Händler in Händen haben sollte) steht aber auch unter http://www.mercedes-benz.de/content/germany/mpc/mpc_germany_website/de/home_mpc/passengercars/home/passenger_cars_world/whatsnew/biogen_fuel.html
auf der Daimler-Homepage => für "unsere" SLKs soll es wirklich keine Problem geben:

Nur sehr wenige Bestandsfahrzeuge sind überhaupt betroffen. Der Bestand an Mercedes-Benz Fahrzeugen mit ethanolsensiblen Motorisierungen ist sehr klein. Denn bereits ab Baujahr 1986 bestehen grundsätzlich keine Bedenken hinsichtlich der Materialqualität mehr.

Betroffen sind lediglich:
• Fahrzeuge, die älter sind als 1986, also etwa ein W116.
• Fahrzeuge, in deren Betriebsanleitung ausdrücklich die Verwendung von Super Plus-Kraftstoff vorgesehen ist, zum Beispiel die Mercedes-AMG Modelle mit Hochleistungsmotoren.
• Fahrzeuge mit Ottomotoren der ersten Generation von 4-Zylinder Direkteinspritzern (C 200 CGI und CLK 200 CGI der Baureihen W203 und C209).

Alle anderen smart und Mercedes-Benz Modelle vertragen problemlos E10. Ebenso wie Mercedes-, Benz- und Mercedes-Benz Autos aus den 20er bis 40er-Jahren, da bereits damals die gleiche Beimischquote wie heute (E10) Vorschrift war. (Auskunft im Detail gibt hierzu das Mercedes-Benz Classic-Center in Fellbach).

Risiken fürs Material, Nebenwirkungen bei der Verbrennung?

Prinzipiell können bei größeren Mengen Alkohol im mineralischen Ottokraftstoff vor allem zwei Probleme auftreten:

• Materialschäden im Bereich Tank, Kraftstoffleitungen, Pumpe oder Einspritzventilen.
• Mögliche Störung des Verbrennungsablaufs bei bestimmten Arten wandgeführter Benzin-Direkteinspritzung oder zu heiße Verbrennung in Hochleistungsmotoren.


schöne Grüsse

Andy

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Start in die Cabrio-Saison beim Spring Break 2008:
http://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Kalender&file=index&type=view&eid=1505

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Gerd122 schrieb:
@Jens: Geld regiert nunmal die Welt. Und jedem Politiker ist es völlig egal was er so anstellt oder anzettelt. Wichtig ist einzig und allein, das es ihm persönlich und seine Familie finanziell gut geht und er in koruppten Kreisen gut angesehen ist. Vernünfitig denkende Menschen unterhalten sich noch nicht mal mit einem Politiker.

@Sascha: mach dir keine Hoffnungen - das wird nichts

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Gruß

Gerhard

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HarzMiniEvent 2.0 reloaded 2008
18.07.2008 - 20.07.2008
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http://www.harzweb.de/harzevent-reloaded
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