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Klatsch und Tratsch » » Thema: Was ist nun wirklich Realität mit der Germany Riester-Rente ???
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... ist OFFLINE

   ABC

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 Geschrieben am 17.05.2009 um 20:09 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 17.05.2009 um 20:10 Uhr ]

Hallo Ralph,

ein Haus- oder Firmenkauf dürfte aber auch als Altersvorsorge gelten. Und wer dann das Geld aus Riester oder Rürup nicht greifbar hat, bekommt dafür dann zwar Zinsen, die aber deutlich niedriger sind als die Zinsen für den (höheren) Kredit, dann man stattdessen aufnehmen muss. Also per Saldo ein Verlustgeschäft.

Hauptargument dagegen ist aber für mich, wie gesagt: Die Verträge sind nicht vererbbar und verfallen zu Gunsten der Versicherung, wenn Du zu früh stirbst. Wenn Du dagegen länger als gedacht lebst, bekommt Du zum Ausgleich leider auch nicht mehr ausgezahlt.

--
Grüße
ABC
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Es gibt immer Ausnahmen von der Regel - deshalb ist die Regel aber nicht falsch!

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   flock1206

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 Geschrieben am 17.05.2009 um 21:58 Uhr   
Hallo ABC,

selbstverständlich ist ein Hauskauf immer gut für das Alter, allerdings kann man von dem Besitz eines Hauses nicht leben! (oder man müsste es verkaufen) Einen Firmenkauf als Altersvorsorge zu tätigen halte ich gelinden gesagt doch für etwas sehr spekulativ zumahl einen Firmenkauf doch wohl eine ganz andere Summe verschlingt als eine Rentenversicherung! Wenn man das Geld nicht gerade zu Hause liegen hat muss man sowohl für den Haus- als auch für den Firmenkauf Geld finanzieren und bezahlt dann für die Tilgung Zinsen! Also erst mal keine Zins Ersparnis wie bei der Rürup, sondern eher genau das Gegenteil! Übrigens ist eine Baufinanzierung wohl auch eher keine kurzfristige Geschichte.

Nochmals, wer eine Rentenversicherung zum Hauskauf, Auto Verkauf oder für sonstige Anschaffungen verwenden will, hat den Sinn dieser Art von Vorsorge wohl nicht verstanden! Man schließt keine Rentenversicherung zum Hauskauf ab! Um flexibel Geld anzulegen gibt es, wie doch schon selbst aufgezählt hast, durchaus viel sinnvoller Möglichkeiten! Einen Rentenversicherung ist nur für die Rente gedacht und für nichts anderes! (entsprechend sind natürlich auch die Leistungen in den Verträgen darauf hingehend optimiert)

In meiner Rürup Rentenversicherung ist übrigens für meinen Todesfall, vor Rentenantritt, ein Begünstigter angegeben, der zu mindestens die eingezahlten Beträge erhält! Ein Nachteil ist aber sicherlich das bei Erreichen des vereinbarten Rentenalters die angesparte Summe nicht auf einmal ausgezahlt wird.


viele Grüße
Ralph

--
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   ABC

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 Geschrieben am 18.05.2009 um 07:02 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 18.05.2009 um 07:16 Uhr ]

Moin Ralph,

sorry, aber ein Auto ist eine Kunsumausgabe und nach einigen Jahren nicht mehr viel wert, ein Haus erspart Dir aber die Miete und ist daher sehr wohl eine Altersvorsorge. Und wer dabei 2-3% Verzinsung auf eine Rentenversicherung kassiert, um den Betrag dann als zusätzlichen Hypothekenkredit aufnehmen zu müssen und dafür 4-5% Zinsen zu zahlen, statt den Betrag aus der Rentenversicherung gleich zur Verringerung der Hypothek zu verwenden, ist nicht sonderlich clever, denn er verliert Monat für Monat die Differenz von 1-3%. Da könntest Du beim SLK-Kauf ja auch Dein Geld auf dem Sparbuch lassen, 1% Zinsen dafür kassieren und den SLK stattdessen mit 4% finanzieren

Ich verstehe ja, dass jeder, der sich für etwas entschieden und sich daran gebunden hat, seine Wahl im Nachhinein verteidigt. Aber etwas realistischer solltest Du das trotzdem noch sehen. Nicht nur Achim und ich, auch immer mehr Fachleute raten von Riester und Rürup ab:
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/alternativen/498743.html ("Rürup-Rente mit Haken und Ösen")
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/346725.html ("Rürup-Rente schöngerechnet")

Ich selbst spare schon seit über 10 Jahren nur noch flexibel und frei angelegt. Schiefgegangen, wie von Dir befürchtet, ist dabei nichts.

--
Grüße
ABC
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   flock1206

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 Geschrieben am 18.05.2009 um 08:54 Uhr   
Moin ABC,

der Beitrag aus dem Link unterstützt wohl uns beide! Dort steht ja eindeutig das die Rürup durchaus sehr sinnvoll sein kann, wenn die jeweils individuellen Anforderungen passen! Ich habe die Rente tatsächlich damals erst nach Rücksprache mit dem Steuerberater abgeschlossen! Wenn Du meinen letzten Beitrag aufmerksam gelesen hast, wirst Du ja festgestellt haben das ich durchaus anderen alternativen zur kurz- bis Mittelfristigen Anlage sehe! Da ich selber ein Haus finanziert habe verstehe ich das mit dem Haus aber immer noch nicht! das Haus erspart mir natürlich die Miete, aber es überweist mir nicht monatlich einen Betrag zum Leben! Von den Unterhalskosten, die im Laufe der Jahre ansteigen wollen wir mal nicht reden! Ich finde einfach das eine Rentenversicherung mit einem angenommen niedrigen Beitrag von z.B. 50€ nicht mit dem Hauskauf vergleichbar ist! Ganz andere Geschichte und Zielsetzung!

Ich denke jeder sollte sich jeder das für Ihn passende Modell zu Alterssicherung raus suchen! In meinem Fall war ein Teil die Rürop Rente, da ich für kurz- und mittelfristige Dinge andere Möglichkeiten ausschöpfen kann! Für mich passt das so, für andere vielleicht nicht! Das soll jeder individuell für sich prüfen! Deshalb würde ich aber nicht von vorne herein alles verteufeln oder auch nicht blind weiterempfehlen!


viele Grüße
Ralph



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   ABC

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 Geschrieben am 18.05.2009 um 09:26 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 18.05.2009 um 09:29 Uhr ]

Hallo Ralph,

50 Euro im Monat für Riester (Angestellte) oder Rürup (Selbständige) sind sicher nicht mit einem Hauskauf vergleichbar und fallen nicht so ins Gewicht, da hast Du Recht. Allerdings bringt so eine kleine Monatsrate später natürlich auch nicht genug zum Leben, und auch nur ein bißchen Mist ist immer noch kein Gold.

Ich finde weiterhin, dass man, solange man ein Haus finanziert, alles andere sein lassen sollte, da das alles in Prozent nicht so viele Zinsen bringt, wie sie das Haus kostet und daher ein Verlustgeschäft wäre.

Allerdings hast Du natürlich Recht, dass einem nur ein abbezahltes Haus ohne Geld zum Lebensunterhalt auch nichts bringt. Ein Haus, das noch nicht ganz abbezahlt ist und für dessen Zinsen man das übrige Geld ausgeben muss, ist allerdings auch nicht besser. Sprich, wenn man ein Haus kauft, sollte man sich sicher sein, es bis zum Rentenalter abbezahlen zu können und dann zusätzlich noch genug zum Leben übrig zu haben.

PS: Von den letzten 10 Antworten hier sind 9 von uns beiden - vielleicht sollten wir im Interesse der anderen langsam zum Ende kommen

--
Grüße
ABC
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   Juergen S

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 Geschrieben am 18.05.2009 um 09:43 Uhr   
Hi @ll.
Für mich kommt das alles ja nicht mehr in Frage, aber zu irgendwelchen " Sonderangeboten" des Staates habe ich ein sehr gespaltenes Verhältnis.
Irgendwann vor 25 - 30 Jahren habe ich eine sogenannte " Direktversicherung" abgeschlossen. Der Betrag von anfangs 350 DM ( später entsprechend Euro ) wurde direkt vom Arbeitgeber einbehalten, einer Versicherung zugeführt und sollte zum 65. schön an mich ausgezahlt werden.
Kurz vor Fälligkeit entschied dann die Regierung, dass auf den auszuzahlenden Endbetrag Kranken + Pflegeversicherung zu zahlen ist. Wer also nicht privat versichert oder als Rentner über der Beitragsbemessunsgrenze liegt, darf 10 Jahre lang jeden Monat über 100 Euro zusätzlich an die Krankenkasse abführen.
Auch wenn während der Einzahlungszeit die Beitragsbemessungsgrenze überschritten wurde, d.h. von den 350 DM an sich gar keine KV-Beiträge fällig gewesen wären.
Und dieses Gesetz wurde so schnell durchgepeitscht, dass eine vorzeitige Kündigung nicht mehr möglich war. ( andere Gesetze brauchen 5 Jahre und länger bis zur Serienreife !! )
So was müsste eigentlich selbst einem Blinden die Augen öffnen.
Wenn die Riester- und Rürup- Verträge auszahlungsreif sind, was kommt dann ???

Grüße von Jürgen aus dem Erftkreis


--
Was uns nicht umbringt macht uns nur härter.

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   Holger

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geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 18.05.2009 um 13:12 Uhr   
Hallo zusammen,



Juergen S schrieb:

--- schnipp ---

Wenn die Riester- und Rürup- Verträge auszahlungsreif sind, was kommt dann ???

Grüße von Jürgen aus dem Erftkreis

--- schnapp ---




tja, eine gute Frage. Leider kann niemand in die Zukunft blicken.

Grundsätzlich sind die hier genannten Gründe dafür oder dagegen (ok, meistens dagegen) verständlich. Es ist richtig, dass natürlich auch der Versicherer an einem Vertrag verdienen will. Es ist auch richtig, dass man selber eventuell besser vorsorgen kann und freier über die gesparte Summe verfügen kann. Als Selbstständiger, der eh eine Buchhaltung braucht (also mit Zahlen zu tun hat), trifft dies noch viel mehr zu.

Greifen wir aber mal die Personen auf, die diese Art des Sparens nie kennengelernt haben oder bei größeren Summen auf dem Konto stets dem Konsumrausch verfallen.
Solche Leute kennt ihr nicht? Unglaublich ...

Für diesen Personenkreis (und der ist wirklich groß!) macht ein solcher Vertrag Sinn. Denn das Geld ist weg und man kommt nicht dran!

Ich selbst habe auch einen Riestervertrag und lag schon das eine oder andere Mal mit der Versicherung im Klinch (wegen der Vertragskosten, die bei mir noch innerhalb der ersten 10J abgezogen werden müssen). Mit der Steuererleichterung wird ca. 30% der Einzahlungen durch den Staat geleistet. Wieviel ich später mal Steuern zahlen muss, ist ungewiss.

Außerdem ist die Kohle (zumindest zurzeit) sicher, wenn man Hartz IV Empfänger würde.

Aber, jedem das Seine

Ciao
Holger


--
SLK 200 K, BJ 07/00, >115Tkm, Erstbesitzer

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   flock1206

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 Geschrieben am 18.05.2009 um 13:23 Uhr   


ABC schrieb:

Hallo Ralph,

50 Euro im Monat für Riester (Angestellte) oder Rürup (Selbständige) sind sicher nicht mit einem Hauskauf vergleichbar und fallen nicht so ins Gewicht, da hast Du Recht. Allerdings bringt so eine kleine Monatsrate später natürlich auch nicht genug zum Leben, und auch nur ein bißchen Mist ist immer noch kein Gold.

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Allerdings hast Du natürlich Recht, dass einem nur ein abbezahltes Haus ohne Geld zum Lebensunterhalt auch nichts bringt. Ein Haus, das noch nicht ganz abbezahlt ist und für dessen Zinsen man das übrige Geld ausgeben muss, ist allerdings auch nicht besser. Sprich, wenn man ein Haus kauft, sollte man sich sicher sein, es bis zum Rentenalter abbezahlen zu können und dann zusätzlich noch genug zum Leben übrig zu haben.

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--
Grüße
ABC
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Hallo ABCX,

gehe da 100 prozentig Dàccord mit Dir! Die richtige Mischung machts!

viele Grüße
Ralph

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   robsp

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 Geschrieben am 18.05.2009 um 14:02 Uhr   


flock1206 schrieb:
Moin ABC,

... Da ich selber ein Haus finanziert habe verstehe ich das mit dem Haus aber immer noch nicht! das Haus erspart mir natürlich die Miete, aber es überweist mir nicht monatlich einen Betrag zum Leben! ...



Doch, das tut es.
Wenn Du es vermietest.
Zu den Lebenshaltungskosten zählt auch die Miete. Wenn Du selbst in diesem Haus wohnst kannst Du Dir letztendlich jeden Monat den Betrag, den Du normalerweise als Miete zahlen würdest, von Deinem Konto abheben und für andere Dinge ausgeben. Daher ist es durchaus als montalicher Betrag zum Leben zu betrachten.

Viele Grüße
Robert

---
Der immer noch auf seinen SLK wartet. *grrrmbl*

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   flock1206

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 Geschrieben am 18.05.2009 um 15:53 Uhr   
Hallo,

ich meine das eigene Haus und nicht ein gewerbliches Mietobjekt! Wenn ich alle Nebenkosten und Unterhaltskosten zusammen rechne die ein Haus kostet (spreche wie schon geschrieben, aus eigener Erfahrung), wäre vermutlich eine Mietwohnung günstiger! Also bleibt da kein Betrag zum weglegen, sondern ich muss eher etwas für das haus und evtl. künftige Reparaturen weg legen!

viele Grüße
Ralph


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