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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Wann baut Mercedes endlich moderne Motoren? |
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User seit 25.06.2007
| Geschrieben am 19.02.2008 um 12:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von blasius am 19.02.2008 um 12:09 Uhr ]
Hallo,
meiner Meinung nach sind theoretische Verbrauchswerte in diversen Prospekten und Praxisentfremdeten Testfahrten genauso wie z.B. bloße PS-Zahlen nichts als wichtigtuerei.
Es zählt, wass der Wagen tatsächlich verbraucht, und da sind die Unterschiede weitaus geringer. Ein Verbrennungsmotor verbrennt nun mal Benzin (oder Diesel). Und ich geb' die Haltbarkeit des Motors bei weitem nicht für einen Liter weniger Verbrauch her.
Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass alle Hersteller den Trend der Zeit verschlafen haben. Ich bin überzeugt, dass mann mit der Gewichtsreduzierung von PKW-s deutlich mehr an Sprit einsparen könnte (geschweige der in diesem Fall bei gleicher Motorisierung gesteigerten Fahrleistungen). Stattdessen werden ein überarbeitetes Modell mit mehr Gewicht und mehr PS an den Markt geliefert. Dies gilt übrigens auch für diverse Hybridantriebe. Die Vorteile des Hybridantriebs werden in der Praxis meist vom Mehrgewicht aufgehoben, also wiederum nur wichtigtuerei.
mfG,
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User seit 25.06.2007
| Geschrieben am 19.02.2008 um 16:02 Uhr  
| Hallo,
dem stimme ich auch voll zu. Darüber hinaus geht auch die passive Sicherheit ins Gewicht.
Dennoch. Durch Einsatz von leichteren Materialen und weiteren Maßnahmen zur Gewichtsoptimierung, könnten etliche Kilo's gespart werden. Als Resultat gibt's gleichen Vortrieb bei weniger Leistungseinsatz - ergo weniger Verbrauch. Gepaart mit Gewichtseinsparungen beim Gasfuß ... vielleicht sogar gezielt verbrauchsorientiertem Ausbau des Straßennetzwerks oder dem Ausbau von Verkehrsleitsystemen...
Also ein Wagen und seinen Umwelteinfluss nur auf den Motor zu schieben ist Unsinn. Aus dem gleichen Grund finde ich auch eine an den Wagen gebunden CO2 Steuer total unfair. Diese sollte vielmehr an Kraftstoff bzw. Energenten insgesmat gebunden werden. Wer nämlich im 3 Liter Auto der in Brasilien hergestellt und in China zusammengesetzt worden und dann nach EU verschifft worden ist täglich im Stau steht, belastet die Umwelt weit mehr, als jemand der einen komplett in Deutschland gebauten Wagen an Wochenenden gelegentlich bewegt und von zuhause aus arbeitet.
mfG,
blasius
PS: Entschuldigung für die etwas OT Thematik | Antworten
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User seit 25.06.2007
| Geschrieben am 19.02.2008 um 16:30 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von blasius am 19.02.2008 um 16:31 Uhr ]
war eher so gemeint:
Je mehr Kraftstoff (oder generell Energent, denn auch andere Energiegewinnung ergibt CO2) in den Wagen geschüttet wird, desto mehr CO2 wird produziert. Also warum nicht individuell der Umweltbelastung entgegentreten. Lösung: mit der CO2-Steuer sollte der Kraftstoff besteuert werden. Wenn ich also mit einem 130 g/km (CO2 Ausstoß) im Stau stehe, stoße ich mehr CO2 aus als jemand der mit einem 300 g/km Wagen gemütlich umherfährt.
Also je mehr Literchen verbraucht, deseto mehr die Umwelt verpestet. Also letztere subjekte auch dafür zur Kasse bitten. Gänzlich unbirokratisch.
Wenn man diese gänzlich unbirokratische Prinzip auch auf andere Verbraucher erweitert, wir vielleicht VW darüber nachdenken, ob die Umweltbilanz des Golf Karavan (der ja zum Teil in D hergestellt, nach Brasilien verschifft, dort zusammengesetzt und danach wieder nach D geschifft wird) noch passt.
Gruß,
blasius
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User seit 25.06.2007
| Geschrieben am 19.02.2008 um 17:02 Uhr  
| Na ja, eher nicht.
Bin halt ein Fan von Spaß- und/oder Komfortautos. Diese erfüllen die CO2 Vorgaben nicht und werden demnächst diese auch nicht erfüllen.
Wenn nun die CO2 Steuer wie geplant kommt, dann werde ich auf irgendwelchen theoretischen CO2 Ausstoß Steuer zahlen, obwohl manch ein Kleinwagen wesentlich mehr Umweltbelastung bewirkt. Ich wage zu behaupten, dass mit den Golfs dieser Welt die Umwelt mehr verpestet wird als mit den Enzos, Lamborghinis oder Porsches.
Das ist doch komplett irre. Dass ist so, als ob ich im Restaurant für das gleiche Menu mehr zahlen müsste, weil ich größer bin und theoretisch mehr essen kann als eine kleiner gewachsene Frau.
Soll sich die Politik doch wenigstens direkt zu sagen trauen, dass dies eigentlich eine reine Vermögenssteuer ist, die uns nur als Umweltsteuer angedrecht wird.
mfG,
blasius | Antworten
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User seit 25.06.2007
| Geschrieben am 19.02.2008 um 17:05 Uhr  
| Um beim thema zu bleiben.
Alle meine bisherigen MB Motoren, waren modern genug, damit sie mich nie im Stich gelassen haben, ich nie irgendwo stehenblieb und ich nie ausserplanmäßig in die Werkstatt musste. Einer davon ist auch modern genug um Spaß, glücksgefühle im Bauch und einen wohligen Klang im Ohr zu haben.
Was will man mehr.
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User seit 17.02.2008
| Geschrieben am 19.02.2008 um 19:36 Uhr  
|
Das nächste Cabrio nach dem SLK230 wird ein Lexus SC400, zwar ein wenig teurer als der SLK, aber saugeil.
Muss ich noch mehr sagen.
Schon mal das Teil gefahren? Ich finde das Ding absolut daneben. Das gerät gleicht einer affenschaukel und ist völlig langweilig. Als ich nach der probefahrt mit meinem kumpel in meinen E36 320iA stiegen und ich dann mal gas gab, dachten wir meiner zieht sowas von ab.
Trotz V8 und massig ps merkt man NIX in dem lexus. Wer darauf steht und diese japaner optik mag, der soll ruhig zugreifen.
Davon abgesehen kann man den sc430 nicht mit einem SLK vergleichen! Der lexus ist der konkurrent vom SL! Na und da bräuchte ich noch weniger überlegen welchen ich nehme. Der SL ist mit der schönste "roadster" den es gibt. (keine exoten)
Und zum thema muss einfach alles billig sein usw, da ich das hier von nem user las. Eh hallo? Wir sind hier schon bei mercedes. Es gibt genug billige autos mit billigem getriebe usw.
Keine frage, man sollte optimieren, aber billig sollte man den franzosen und italienern überlassen. Ich möchte mich in meinem auto wohl fühlen. | Antworten
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