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Klatsch und Tratsch » » Thema: 193 Verkehrstote hätte es in Niedersachsen weniger sein können gabe es nicht diese Todesbäume |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1638
User seit 11.06.2005
| Geschrieben am 18.11.2007 um 08:08 Uhr  
| Moin zusammen,
natürlich ist jeder Verkehrstote tragisch und sein Verlußt beklagenswert.
Dennoch kann ich mich dieser Mentalität äußere Einflüsse für den Tod von von der Straße Abgekommenden nicht anschließen, da immer ein Grund vorliegen muß, warum die betreffenden Person die Gewalt über das eigene Fahrzeug verloren hat.
Hier sollte auch die Ursache des Abkommens von der Fahrbahn untersucht und in die Betrachtung einbezogen werden.
MfG
Seb
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"... if the cops ask, you didn´t get it here!" | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 18.11.2007 um 08:44 Uhr  
| @benzer:
Fakt ist aber auch, daß auf Landstrassen ohne Bäume am Rand noch viel mehr geheizt wird als auf Alleen (nach dem Motto: da ist ja kein böser Baum der mir schlimmes antun kann). Ich sehe Bäume am Strassenrand eher als Raserbremse.
@silberbenz:
wenn Du in Deiner Denke konsequent wärst, würdest Du Dich nie wieder in ein (potentielles) Todesauto setzen: in den Händen von Hirnlosen, Besoffenen, etc. kann ein Auto (und natürlich andere Verkehrsmittel) zum Tötungsapparat werden. Trotzdem ist ein Verkehrsmittel ebensowenig ein Todesapparat wie ein Baum ein Todesbaum ist.
Es ist immer nur der Mensch der diese schlimmen Dinge verursacht (auch sogenannte technische Mängel sind letztlich auf menschliches Versagen zurückzuführen). Auch kann man weder Autos noch Bäume mit den irgendwo in diesem Thread erwähnten Kampfhunden vergleichen: bei letzteren gibt's ausser der falschen Erziehung noch so etwas wie für den Menschen verborgene Instinkte.
Hans
--
...zu zweit ist das Boot voll... | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8014
User seit 06.08.2005
| Geschrieben am 18.11.2007 um 10:14 Uhr  
|
AU320 schrieb:
Wie bereits erwähnt gibt es aber unzählige andere Möglichkeiten von der Straße abzukommen - Wild und viele, anderweitig mögliche Behinderungen, plötzliche/lokale Glätte, Unachtsamkeiten, Ermüdung, ....usw..
Wir bleiben immernoch Menschen und man kann nicht von jedem verlangen stets computerprogrammiert zu reagieren und zu handeln und immer zu 100% fit und konzentriert zu sein, denn die Realität sieht in der Tat ganz anders aus.
Zwangsläufige Übermüdung nach einem 12h Arbeitstag oder zu wenig Schlaf, der alltägl. Stress und etliche weitere psychischen und pysischen Probleme des Alltags die die Aufmerksamkeit stark mindern können, spielen ebenso eine entscheidende Rolle.
Die STVO sieht da ganz eindeutig eine "Schuldfrage" beim Fahrer, bzw Fahrzeuglenker ....
Wenn du bei einem Abflug angibst "müde wegen 12 Stunden-Job" gewesen zu sein, hats du schlechte Karten und deine Versicherung wird dir einige unbequemen Fragen stellen. DU hast dich vor Fahrtantritt entsprechend auszuruhen ...
--
"Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer das, was er schon war ... " (Henry Ford) | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 11519
User seit 13.07.2004
| Geschrieben am 18.11.2007 um 10:50 Uhr  
| Moin !
Meiner Meinung nach sollten heutzutage keine Bäume mehr an der Strasse NACHGEPFLANZT werden oder es sollte eine Leitplanke davor sein.
Natürlich habt ihr Recht, wer gegen einen Baum fährt hat zu 60-80% selber schuld, aber das ist doch kein Grund für die "Todesstrafe", oder ??
Rein physikalisch ist es auch ziemlich unmöglich, einen seitlichen Aufprall auf einen Baum zu überleben, weil das Auto da nunmal keine echte Knautschzone hat.... , da ist mir eine Wiese oder Gebüsch schon lieber !!
Gerd
--
"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben." (Walter Röhrl) | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1960
User seit 30.03.2005
| Geschrieben am 18.11.2007 um 11:36 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von guterrat am 18.11.2007 um 11:40 Uhr ]
Hallo,
ein anderer Aspekt, von den 193 Verkehrstoten waren möglicher Weise einige Suizidenten da runter. Nimmst du diesen die Bäume, müssen sie in den Gegenverkehr und schädigen unbeteiligte Dritte. Springen sie vom Dach zahlt die Lebensversicherung nicht.
Natürlich ist es, auch um jeden Suizidenten, eine Tragödie.
Es wird beim statistischen Bundesamtes nicht erfasst, welcher Verkehrstote in Selbstmordabsicht gegen einen Baum, Brücke, Haus, Gegenverkehr fuhr.
Deutschland
Im Durchschnitt sterben in Deutschland jährlich zwischen 11.000 und 12.000 Menschen durch Suizid (etwa 14 je 100.000 Einwohner), wobei zusätzlich von einer hohen Dunkelziffer auszugehen ist. Diese Zahl entspricht ca. 1,3 Prozent aller Todesfälle und übersteigt damit die Anzahl der Verkehrstoten (5 362 Todesopfer im Jahr 2005) bei weitem.
In der Altersgruppe der 15- bis 35-Jährigen ist der Suizid die zweithäufigste Todesursache (nach dem Unfalltod). Allerdings ist die verbreitete Annahme, dass Suizid in dieser Altersgruppe besonders häufig verübt wird, ein Trugschluss: Suizid ist in dieser Altersklasse neben Mord und Unfall aufgrund der weniger häufigen Krankheiten die nahezu einzig mögliche Todesursache.
Die Zahl ernsthafter Suizidversuche liegt bei ca. 100.000 bis 150.000 (auch hier sind genaue Erkenntnisse aufgrund der hohen Dunkelziffern schwierig), also um den Faktor 10 bis 15 über der der ausgeführten Suizide. Mit anderen Worten: Etwa jeder zehnte Suizidversuch geht tödlich aus. Die Zahl der Suizidversuche ist bei Frauen etwas höher als bei Männern (131 gegenüber 108 Versuche je 100.000 Einwohner [1]).
Die Zahl erfolgreicher Suizidversuche ist jedoch bei Männern deutlich höher als bei Frauen mit weiter steigender Tendenz: Drei Viertel aller erfolgreichen Suizide werden von Männern begangen. Von den 10.733 Suiziden im Jahr 2004 in Deutschland wurden 7939 (74 %) von Männern und 2794 von Frauen begangen. Die Suizidrate von Ärzten ist bis zu 3,4-mal höher als die anderer Bürger, bei Ärztinnen ist die Rate sogar um bis zu 5,7-mal erhöht [2].
Im Jahr 1982 lag die Suizidhäufigkeit in der Bundesrepublik bei 30 je 100.000 Einwohner, in der DDR bei 44[3]. Forscher führen dies jedoch weniger auf die Gesellschaftsordnung, sondern eher darauf zurück, dass das Territorium der DDR hauptsächlich Gebiete wie Sachsen und Mecklenburg umfasste, die schon im Deutschen Reich erhöhte Suizidraten aufwiesen.[4]In der Folgezeit ging diese Häufigkeit jedoch zurück und liegt heute für Männer bei 20 und für Frauen bei 7[5]. Die Zahl der Suizidversuche stieg in den letzten Jahren jedoch an.
Als Gründe für den Rückgang werden verbesserte fachärztliche Versorgung und Enttabuisierung psychischer Erkrankungen genannt.
Die Selbsttötungen häufen sich im höheren Alter: von weniger als fünf pro 100.000 in der Gruppe der unter 20-jährigen bis auf fast 50 pro 100.000 bei den über 70-jährigen.[6].
Von den 11.150 Suiziden in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2003 wurden folgende Todesarten erfasst:
Erhängen/Ersticken 5538 (50 %)
Sturz in die Tiefe 1100 (10 %)
Vergiftung durch Medikamente 940 (8 %)
Erschießen 572 (5 %)
Sich vor den Zug oder vor Autos werfen 556 (5 %)
Abgase ins Auto leiten 216 (2 %)
Quelle: Statistisches Bundesamt
--
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E-Mail: josefh.jung@web.de
Fahr nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann! | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 18.11.2007 um 13:09 Uhr  
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silberbenz schrieb:
Guten
also seid Ihr der Meinung wer unachtsam, unangemessen fährt hat den Tod verdient ????
sehr logische und moderne Ansicht !!
Frag mich nur warum es dann leitplanken gibt Ampeln und sonstige Verkehrstechnische Sicherheitseinrichtungen. Eur meinung in Ehren ist aber falsch !!
Vor meine n Ausführengen stand Nachdenken !!!
ich stelle mir gerade mal vor Ihr fahrt auf der Alllee und da kommt so euch ein, von euch todgewünschter, unverbesserlicher und unangemessen Überholender auf eurer Spur ENTGEGEN. Euer Gesicht möchte ich sehen wenn Ihr um den drohenden und unausweichlichen Frontall aufprall zu entgehen ( passiert reflexartig !! )ausweicht !!!!
ABER da steht ein Baum und Kein Strauchwerk. IHR SEID TOT !!!
Eure (r )Tochter oder Sohn Halbweise und die Frau / Mann Witwe oder Witwer !!
was hätte sich Eure Tochter den baum weggewünscht.
Drastisch aber eben zum Nachdenken !
--
SLK - Ein Frack aus Blech
Hallo Silberbenz,
ich glaube, ich verstehe Dein Anliegen schon, denke aber, dass es reines Wunschdenken ist.
Es wurde hier z.B. eine Absicherung durch Leitplanken angesprochen, um mal ein Argument herauszunehmen.
Wieviele Schwerverletzte und Tote hat es durch Leitplanken gegeben? In meinen Augen keine positive Auswirkung.
Denken wir mal weiter das Thema Leitplanken. Ganz davon abgesehen, dass sie viele Landstraßen verschandeln würden und auch nicht viel mehr Sicherheit brächten, wer, bitte schön, sollte diesen Riesenbatzen bezahlen???? Sollte man vielleicht, weil der ein- oder andere Autofahrer so etwas fordert, den Steueranteil auf den Bezinpreis umlegen??? Mein Gott, ich höre jetzt schon das Aufheulen in ellenlangen Benzinpreis-Threads!!!
Fakt ist: wenn jederverantwortungsbewusst handelt, kann man diese Todeszahl rigoros nach unten korrigieren. Unschuldige Opfer gibt es nicht nur auf Alleen, sondern in allen Bereichen des täglichen Lebens und absolute Sicherheit wird es nie geben.
Zum Thema Ampeln: in sehr vielen Fälle dienen diese sogenannten Sicherheitseinrichtungen zur Verblödung der Autofahrer. Das kann man überwiegend an rechts vor links - Kreuzungen / Einmündungen sehen. Da sitzen dann teilweise vier erwachsene Menschen in Ihren Fahrzeugen und wissen nicht, was sie machen sollen, ein Trauerspiel.
Ich bin nicht gegen Ampeln, aber bitte nur da, wo sie wirklich Sinn machen und nicht an jeder unnötigen Stelle.
Dann der Hinweis auf die sogenannten Fachleute. Schaut mal in die Vergangenheit, wieviel Blödsinniges durch die sogenannte Spezies verzapft wurde (letztes Beispiel Tagfahrlicht)!
Ist doch klar, dass diese Experten immer was Neues bringen: so bleibt man im Gespräch und sichert vor allem seinen Job.
Viele Grüße
Hans | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1811
User seit 21.01.2006
| Geschrieben am 18.11.2007 um 15:00 Uhr  
|
Frank-WOB schrieb:
<font color='#AB2929'>[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Frank-WOB am 17.11.2007 um 23:08 Uhr ]</font>
Hallo Wolle,
grundsätzlich gebe ich dir recht...wo kein Baum, Brückenpfeiler, Haus usw. ist, kann der Abflug aus welchem Grund auch immer, glimpflicher verlaufen.
Aber das ist nur ein Bruchteil, eine Ansicht.
Ansonsten halte ich mich hier und auch anderswo für eine "Zeit X" heraus.
Beste Grüße
Frank
@ Wolle: Sorry, deine 5-Sternesuppe löffelst du allein aus.
--------------------------------------------
hallo
Frank
Du hast recht. Mir scheint trotz des Hinweises Erst mal NACHZUDENKEN antworten hier einige recht unsachlich und spielen sich als Fachleut auf die sie im gleichen Statement verteufeln.
Ich glaube da haben einige vieles gar nicht gelesen wie man an den Anwürfen leicht erkennen kann.
Niermand will sämtliche Bäume sofort abhacken,
niemand verlangt absolute Vollkaskosicherheit
usw
Es war lediglich angeregt darüber nachzudenken, wie es übrigens die gesamte Menscheit seit Urzeiten tut, die Welt sicherer und lebenswerter zu machen. Und dies nur an dem kleinen Beispiel einiger unfallträchtigen und hoch frequentierten Landstrassen, an denen es WARUM AUCH IMMER überproportiianal viel Todesopfer gibt, Egal ob die selbst Schuld sind oder nicht.
Es ist und bleibt Fakt dass Bäume an Landstrassen zu dicht und zu nah stehen und so ein erhötes Risiko darstellen und für die Zukunft durch schöne farbige und sichere Büsche ( sind übrigens aus dem Roadster viel schöner anzusehen als braune dicke Stämme wo es nur oben grün ist) ersetzt werden sollten. ( Häuser und Brückenpfeiler habe ich noch selten so nah und in solcher Häufigkeit und dichte an Landstrassen nicht mal in Ortschaften geshen)
Leider habe ich hier eigentlich keinen geschriebenen Vorteil für weitere Wiederaufforstung an Landstrassen gelesen. Denn gibt es wahrscheinlich auch gar nicht so richtig.
das mit der " Zeit x " ist gut. den Rat, Frank, nehme ich gerne auf
Bis nächstens wol. sil...
--
SLK - Ein Frack aus Blech | Antworten
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User seit 06.08.2005
| Geschrieben am 18.11.2007 um 15:15 Uhr  
|
silberbenz schrieb:
( Häuser und Brückenpfeiler habe ich noch selten so nah und in solcher Häufigkeit und dichte an Landstrassen nicht mal in Ortschaften geshen)
Das meinst du nichr wirklich, oder ? ... kann gerne nen Spaziergang unternehmen und die Strasse wo ich wohen Fotografieren. Selbst meine Garage grenzt DIREKT an einer Strasse und es "könnte" einer dagegenfahren. Nicht zu vergessen das Mülltonnehaus ...
Muss da etwa nach deiner mEiung auch ne Leitplanke dran ????
---------------
Indes ist dein Echauffieren über dieses Thems schon etwas seltsam, sorry, Mir scheint wirklich du hast da eine gewisse Verbundung / Affinität zu diesem Thema ... andernfalls könnte ich mir diese Reihenpostings nicht erklären.
Kennst du Darwin ? "Survival of the fittest" ....oder schlichtweg "natürliche Auslese" ....
------------------
Der Post mit den Selbstmordraten stimmt mich da eher nachdenklich ... oder schockiert weitaus mehr als wenn ein Fahrzeuglenker, der sich BEWUSST dieser Gefahr aussetzt, einen Unfall erleidet ... gewollt oder als Unschuldiger ...
Es gibt dafür nun mal keine Vollkaskoversicherung und auch Leitplanken sind z.B. für stürzende Motorradfahrer fast immer mit schwersten Verletzungen verbunden. Und das passiert auf einem Krad weitaus öfter als in einem Auto ... !!!
--
"Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer das, was er schon war ... " (Henry Ford) | Antworten
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Beiträge: 5387
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 18.11.2007 um 19:21 Uhr  
| ?????????????????
Und jeder der ein Gebäude im Bereich einer Kurve hat wird enteignet, damit der potentielle Gefahrenherd entfernt werden kann, oder?
Sorry, kann diese These absolut nicht als ernsthaft ansehen.
Es gibt überall "Ecken und Kannten", an welchen man sich den Schädel einrennen/fahren kann.
Es tut mir um (fast) jeden leid, aber wenn ich lese, dass sich einer im Stadtgebiet mit dem Auto totfährt, indem er aus der Kurve getragen wird und der Wagen an einem Lichmast in zwei Teile gerissen wird und der Fahre sofort tot war, gebe ich nicht dem "armen" Lichmast die Schuld, sonderm dem Idioten, der im Stadtgebiet so schnell unterwegs war, dass die Wucht ausreicht um den Wagen zu zerreisen.
Klar gibt es Fälle, wo ohne Baum jemand nicht ums Leben gekommen wäre, aber mancher stolpert auch und fällt dann ungeschickt und kommt ums Leben.
So ist das Leben, ein Restrisiko gibt es immer!
Sorry, aber dann müsten noch viel viel mehr "gefährliche" Hindernisse auf Straßen beseitigt werden.
Gruß
Frank Peter
--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
Ganz arme Menschen!!! | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 110
User seit 15.12.2005
| Geschrieben am 18.11.2007 um 19:56 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Gina am 18.11.2007 um 19:57 Uhr ]
Ich finde Alleen mit alten Bäumen wunderschön. Schon als Kind hat es mich fasziniert, wenn mein Vater mit uns im Sommer unter Bäumen auf einer Allee oder durch einen Wald gefahren ist. Dieses Lichtspiel ist unbeschreiblich.
In meiner mittlerweile 32-jährigen Autofahrerzeit habe ich es allerdings noch nicht einmal geschafft, einen Baum anzufahren. Da ich kein "Überflieger" bin, denke ich, daß es den meisten der hier Schreibenden ebenso ergangen ist.
Man muß beim Fahren eben konzentriert und aufmerksam sein. Wird einem im jeder Fahrschule gleich zu Anfang der 1. Fahrstunde gesagt. Unvorhergesehenes kann immer und überall passieren.
Mehr schreibe ich lieber nicht zu dem Thema.
--
Gruß Gina | Antworten
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