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| Geschrieben am 22.10.2007 um 10:18 Uhr  
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mike_bu schrieb:
Rausfliegen tut immer der Fahrer. Er war derjenige, der im Cockpit saß, nicht sein Team.
Richtig, das wäre der Lorbeeren denn auch zu viel gewesen, wenn der Hamiltin in seiner 1. Saison wirklich alles richtig gemacht hätte. Aber im vorletzten Rennen in China (Abflug ins Kiesbett mit angefahrenen Reifen) ging es los, dass der Druck den Sack zuzumachen wirkt. Gut, da war das Team mit dabei, aber gestern hat er den Titel dann noch selbst weggeworfen. Da hätte er halt einfach auf Ankommen hinter Alonso herfahren müssen und wäre als 4. Platzierter WM geworden. Klar, muss das nicht so kommen, aber die Aussicht auf Erfolg dieses Planes war doch größer, als eine sinnlose Attacke gegen Alonso zu reiten
Nunja, ist sicher schwierig und diese Disziplin hatten ja auch schon einige erfolgreichere und erfahrenere Herren nicht.
bye | Antworten
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| Geschrieben am 22.10.2007 um 10:38 Uhr  
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0692 schrieb:
pivi schrieb:
Da hätte er halt einfach auf Ankommen hinter Alonso herfahren müssen und wäre als 4. Platzierter WM geworden.
Glaub mir, der Hamilton waer gern hinter dem Alonso Vierter geworden. aber du scheinst die offensichtlichen Getriebeprobleme uebersehen zu haben...
Zuerst wollte er unbedingt vorbei und landete im Dreck.
Die Probleme gabs ja erst später, wobei ich imho aufgrund der plötzlichen Selbstheilung eher an einen Userfehler glaube.
Vielleicht stand Alonsos Ehefrau aber auch mit der EMP-Kanone am Streckenrand. | Antworten
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| Geschrieben am 22.10.2007 um 13:05 Uhr  
| scheint vom Tisch zu sein.
Laut NTV:
Trotz Protest von McLaren
Räikkönen bleibt Sieger
Erst mehr als sechs Stunden nach der Zieleinfahrt hat Kimi Räikkönen als neuer Formel-1-Weltmeister endgültig festgestanden. Der Titel des finnischen Ferrari-Fahrers war durch eine nachträgliche Untersuchung des Internationalen Automobilverbandes FIA in Sao Paulo noch einmal in Gefahr geraten. Die FIA-Rennkommissare hatten bei den Autos von Williams-Toyota und BMW-Sauber Regelverstöße bei der Benzin-Temperatur während des Großen Preis von Brasilien festgestellt. Eine Strafe wurde wegen möglicher Messungs-Schwankungen nicht ausgesprochen, teilte die FIA mit.
Der Formel-1-Rennstall McLaren-Mercedes will gegen die Entscheidung des Internationalen Automobilverbandes FIA nach dem großen Preis von Brasilien protestieren. McLaren-Mercedes hat nun sieben Tage Zeit, den Protest schriftlich auszuformulieren und bei der FIA einzureichen. Das Ergebnis ist jedoch offiziell.
Drei der vier Autos waren vor dem siebtplatzierten Lewis Hamilton im McLaren-Mercedes ins Ziel gekommen. Dem Briten hätte ein fünfter Rang zum WM-Triumph vor Brasilien-Sieger Räikkönen gereicht. Er bleibt nun Vize-Weltmeister mit derselben Punktzahl wie der entthronte Titelverteidiger Fernando Alonso auf Rang drei (beide 109). Räikkönen hat bei seinem ersten WM-Triumph 110 Punkte erzielt.
Bei Untersuchungen der FIA-Rennkommissare soll festgestellt worden sein, dass die Benzin-Temperatur bei den beiden BMW-Sauber- und den Williams-Toyota-Wagen zu niedrig gewesen war. Beim Williams des viertplatzierten Wiesbadeners Nico Rosberg wurden Abweichungen von maximal 13 Grad Celsius von der Außentemperatur von 37 Grad festgestellt. Der Sprit im BMW-Sauber des fünftplatzierten Robert Kubica aus Polen war bei einer Prüfung um 14 Grad zu kalt, im Auto des sechstplatzieren Nick Heidfeld betrug die höchste Differenz 13 Grad. Erlaubt sind zehn Grad Differenz. Ebenfalls zu niedrig war die Benzin-Temperatur beim zweiten Williams von Kazuki Nakajima. Die Bestrafung des Zehntplatzierten hätte für Hamilton aber ohnehin keine Relevanz gehabt.
--
Die Zählerei hat ein Ende, ab jetzt zählt nur der Spaß !
die Dumm Sau
Früher haben die Menschen ihren Müll im Wald vergraben, heute gibt es Ebay !
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| Geschrieben am 22.10.2007 um 14:07 Uhr  
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mike_bu schrieb:
Also dieser Mist der nachträglichen Entscheidungen nervt bei der F1 inzwischen wirklich. Man kann sich ja auf kein Ergebnis, welches in den Rennen ausgefahren wurde, verlassen.
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------ mike -------
** carpe diem **
Moin!
Na, das läuft doch schon seit einigen Jahren so in der F1. Nach einem Rennen kann man mittlerweile sagen das es doch völlig egal ist wer gewonnen hat - warten wir bis Montag oder bis "wasweissich" und schauen, bis das Ergebnis auch tatsächlich offiziell geworden ist.
Mich nervt diese Politik in der F1 zusehens und die Glaubwürdigkeit geht immer mehr den Bach runter. Bei der TourdeFarce sind alle am Dopen und in der F1 wird hinter jeder Tür was ausgeheckt - zum kotzen, echt...!
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Viele Grüße aus Hamburgs Umland > Olaf
SLK 230 FL, Linaritblau inkl. SS-Posaune
~~~
Ich geh dann mal frische Luft schnappen...
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| Geschrieben am 22.10.2007 um 14:20 Uhr  
| Ich denke nicht, dass eine Entscheidung pro DC nun geeignet wäre deren Ansehen zu steigern, auch wenn ich Hamilton dies gönnen würde.
Schlußendlich haben die es selbst weggeschmissen. Nach dem Nichtreifenwechsel beim letzten Rennen, nach diesem hätte alles klar sein können, hat jetzt Hamilton etwas gepatzt und die Technik hat auch noch etwas Probleme bereitet.
Die Frage die sich mir mittlerweile stellt ist die, dass die FIA Regeln aufstellt und sich nicht daran hält und ob das so i.O. ist. Von mir eine klares NEIN. Nach Gutsherrenart wird hier "Recht gesprochen"!
Das kanns nicht sein.
Die Regeln kann man echt in der Preife rauchen. Kann man es mit der FIa, dann besteht eine hohe Möglichkeit, dass man einen Freispruch und ich sage ganz bewußt dritter Klasse erhält oder aber im Falle DC meistens der A.... ist.
So nicht!
Gruß
Frank Peter
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Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
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