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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 26.07.2007 um 16:10 Uhr  
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...... Ansonsten: alles Essentielle in Festanlagen halten.
Gruss
Michael
--
Everything that has a beginning has an end (Matrix Revolutions)
@Micha
du willst doch damit nicht sagen, dass es Leute gibt, die Ihr sauer verdientes Geld voll in der Börse investieren
Ich meine, man sollte schon eine gut durchdachte Anlagestrategie zu Tage legen und eine gesunde Mischung aus Aktien, Fonds, Festverzinsliche etc zusammenstellen. Die Anlagen sollten je nach Alter unterschiedlich gewichtet werden.
@duke
warum hast du einmal Stop-Loss gesetzt und nie wieder? Ging in diesem einen Fall wohl dahingehend schief, dass die Kurse anschliessend wieder lustig stiegen . Oder war es bei einem engen Wert und deine Anteile wurden zu einem Spottpreis verkauft? Trotzdem war es richtig, wenn auch im Nachhinein ärgerlich, mich hat es vor wirklich grossen Verlusten bewahrt.
Die hat allerdings mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun
charly
--
Mich findet man beim Stammtisch Karlsruhe (KAST)
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 26.07.2007 um 16:27 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Duke am 26.07.2007 um 16:30 Uhr ]
Hi Charly,
grundsätzlich gebe ich Dir recht, vor allem wenn man die Kurse nicht aktuell verfolgen kann. Da ist so eine Funktion schon recht nützlich. Eben bei DAX Werten zum Beispiel. Ich habe aber extrem volatile Werte, deren Ausschläge mir zu dem Zeitpunkt nicht bekannt waren, da relativ neu auf dem Markt. Prompt erwischte es um ein paar Cent mein Limit und weg waren se. Ich konnte dann zwar wieder kaufen, hab aber dann doch ein bißchen was in den Sand gesetzt. Es hätte da nur etwas genutzt die Schwellenwerte recht niedrig zu setzen, aber da kann man dann auch gleich komplett darauf verzichten. Wenn man es mit "entbehrlichem" Geld betreibt. Risikokapital klingt in dem Zusammenhang eventuell etwas besser... Das Problem waren damals die Zocker. Jeder, der auch noch so wenig Ahnung hatte von der Materie, hörte von den Erfolgen einiger und stieg ein. Da wurden die dämlichsten Papiere himmelhoch jauchzend empor gehoben, nur um dann bei der nächsten leichten Baisse gleich den Löffel abzugeben. Daher hoffe ich, dass die Spekulanten nun etwas vorsichtiger geworden sind und damit solche extremen Entwicklungen gemildert werden. Damit denke ich auch, dass es keine solche Entwicklung wie 2001/02 geben wird. Aussergewöhnliche Ereignisse mal aussen vor gelassen. Und China wird meines Erachtens nicht überbewertet. Es ist nur die Frage, wie sich ein so riesiges aufstrebendes Land mit der Ressourcenverknappung heutzutage verträgt. Da sollte man in Öl, Stahl oder Trinkwasser investieren... Wobei, Stahl sinkt ja wieder im Moment, müssen die Amis also nicht mehr die Brauereifässer klauen...
Gruß aus N
--
oderint, dum metuant
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Schreiberlevel: Forendoktor
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User seit 11.06.2005
| Geschrieben am 26.07.2007 um 20:43 Uhr  
|
Zaskar schrieb:
Meine Meinung: eher die 9000, aber nur ohne Terroristen und nur solange die USA Immo Blase nicht platzt
Hi Karsten,
die Immobilienblase in USA ist doch schon nahezu luftleer! Die Leute können alle Ihre Hypotheken nicht mehr Tilgen, da derzeit die Zinsen steigen in Folge einer schleppenderen Konjunktur in USA.
Interessanter ist wohl die Frage, wann die Börsenblase in USA platzt! Dow Jones bei fast 13.500 Punkten bei einer rückläufigen Binnennachfrage und einem Wirtschaftswachstum von ca. 2% ???
Dann geht´s aber richtig ab!
Stellt sich nur die Frage womit diese Blase aufgefangen werden soll!?!?!?!
As usual, time will tell
MfG
Seb
--
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 30.07.2007 um 14:39 Uhr  
| Nur kurz meine Erfahrung mit den Aktien.
Mein Arbeitgeber bietet einen Aktiensparplan an. Damit kann man über 12 Monate zwischen o und 15% seines Bruttogehalts mit einer zwischenzeitlich geringen Verzinsung ansparen.
Nach einem Jahr kann man dieses Guthaben auszuzahlen lassen oder zum Erwerb von Aktien einsetzten.
Hier gab es in der Vergangenheit noch einige gut Regelungen hinsichtlich des Verkaufspreises, welche jetzt auch nicht mehr so toll sind.
Ich würde sagen, dass bis vor ca. 4 bis 5 Jahren dieseser Plan trotz Versteuerung des geldwerten Vorteiles die Lizens zum Gelddrucken war.
Mittlerweile längstens nicht mehr, zumal die Aktien in USA und Dollar gehandelt werden und der Kursgewinn in den vergangenen Jahren häufig genug durch Kursverluste $/EUR aufgefressen wurde.
Ferner hatte sich der Kurs bedingt durch einen Skandal tlw. mehr als halbiert (-60%).
Mir sind die Schwankungen aus noch so "nichtigen" Gründen einfach zu hoch. Und wenn ich mein Geld mal wirklich brauche, dann liegt der Kurs am Boden! Das Gewinnpotential ist bei meinen Einsätzen im Verhältnis zum Risikopotential einfach nicht stimmig.
Z.B. 5000 EUR Gewinn ist sicherlich toll, da muß aber alles gut gehen und passen, aber 5000 EUR Verlust tun mir persönlich weh!
Also lieber sicher und etwas geringer als später Verluste abschreiben müssen, zumindestens solang, wie ich kein freies "Spielgeld" habe!
Gruß
Frank Peter
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Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
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User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 10.08.2007 um 18:16 Uhr  
| Hallo zusammen,
angesichts der aktuellen Marktlage war der Zeitpunkt dieses Threads - im Nachhinein gesehen - wohl ziemlich passend gewählt
--
Grüße
ABC
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(seit '97 immer SLK, unterbrochen nur durch 1 Jahr Audi TT) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
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