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Tipps und Technik R170 » » Thema: Ladedruckregelung beim 230K |
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Schreiberlevel: Forenabiturient
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User seit 07.04.2003
| Geschrieben am 14.09.2007 um 19:26 Uhr  
| Hallo Zusammen,
mal ein paar technische Infos an Nicht-Motoren-Menschen :
Bei einen normalen Einspritzmotor ( alles ausser Schichtmotor, das wäre CLK350CGI bzw. die neuen BMWs) wird die Motorleistung über die Drosselklappe gesteuert, die Luftmasse wird erfasst und das Benzin im Verhältnis von 1:14.7 beigemischt.
Der Luftbedarf ist also sehr stark unterschiedlich, bei Leerlauf 10 kg/h, bei Vollast vielleicht 700 kg/h. Beim Saugmotor wird dies alles über die Drosselklappe geregelt, beim Turbo kann man auch noch mit dem Wastegate spielen. Beim Kompressor ist die Drehzahl des Kompressors abhängig von der Motordrehzahl, deshalb kann man hier nicht frei spielen, man müsste sonst die Kompressorkupplung rutschen lassen. Die Luftmenge wäre mit steigender Drehzahl linear, wenn nicht Erwärmungsverluste und Reibung wären. Das Umluftventil dient dazu, beim Gaswegnehmen den Druck zwischen Kompressor und Drosselklappe abzubauen, sonst geht es deutlich auf die Lebensdauer der Komponenten, und auch das Geräusch wäre nicht so dolle....
Deshalb sehen auch manche beim Schnellen Gaswegnehmen eine kurze Nadel nach oben auf ihrem Instrument, bis der Druck abgebaut ist.
In meinen Augen gehört die Druckmessung ins Saugrohr hinter die Drosselklappe, dann sieht man, was wirklich ankommt und man hat auch Unterdruck im Saugrohr, wenn die DK relativ weit zu ist und aussen kein Ladedruck ansteht.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu technisch....
--
Viele Grüsse aus dem Nordschwarzwald
von Thomas & Peggy
-------------------------------------------------------
Saugrohrunterdruck - Nein danke !
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| Geschrieben am 14.09.2007 um 19:57 Uhr  
|
Thomas 63 schrieb:
In meinen Augen gehört die Druckmessung ins Saugrohr hinter die Drosselklappe, dann sieht man, was wirklich ankommt und man hat auch Unterdruck im Saugrohr, wenn die DK relativ weit zu ist und aussen kein Ladedruck ansteht.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu technisch....
Sehr gut beschrieben. Ich stimme Dir zu, genau da sollte der Ladedruck gemessen werden, weil das der wirklich effektive Druck ist.
Gruß Michael
--
CLK200K Avantgarde
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Bj. 11/2000 | Antworten
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| Geschrieben am 16.09.2007 um 14:54 Uhr  
|
Thomas 63 schrieb:
Hallo Zusammen,
mal ein paar technische Infos an Nicht-Motoren-Menschen :
Bei einen normalen Einspritzmotor ( alles ausser Schichtmotor, das wäre CLK350CGI bzw. die neuen BMWs) wird die Motorleistung über die Drosselklappe gesteuert, die Luftmasse wird erfasst und das Benzin im Verhältnis von 1:14.7 beigemischt.
Der Luftbedarf ist also sehr stark unterschiedlich, bei Leerlauf 10 kg/h, bei Vollast vielleicht 700 kg/h. Beim Saugmotor wird dies alles über die Drosselklappe geregelt, beim Turbo kann man auch noch mit dem Wastegate spielen. Beim Kompressor ist die Drehzahl des Kompressors abhängig von der Motordrehzahl, deshalb kann man hier nicht frei spielen, man müsste sonst die Kompressorkupplung rutschen lassen. Die Luftmenge wäre mit steigender Drehzahl linear, wenn nicht Erwärmungsverluste und Reibung wären. Das Umluftventil dient dazu, beim Gaswegnehmen den Druck zwischen Kompressor und Drosselklappe abzubauen, sonst geht es deutlich auf die Lebensdauer der Komponenten, und auch das Geräusch wäre nicht so dolle....
Deshalb sehen auch manche beim Schnellen Gaswegnehmen eine kurze Nadel nach oben auf ihrem Instrument, bis der Druck abgebaut ist.
In meinen Augen gehört die Druckmessung ins Saugrohr hinter die Drosselklappe, dann sieht man, was wirklich ankommt und man hat auch Unterdruck im Saugrohr, wenn die DK relativ weit zu ist und aussen kein Ladedruck ansteht.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu technisch....
Hi Thomas ...
Soweit, so gut - jedoch geht das Zucken unter Volllast beim Schalten auf locke rmal eben 1,5 bar hoch, also effektiv das was der Kompri fördert / fördern kann ... eine Druckmessung findet nirgens nach der DK statt - hatte vor einiger Zeit auf der Suche danach die Ansaugbrücke komplett zerlegt und nix derartiges gefunden was darauf schliessen lässt .... also WIE bitte merkt der Motor dann welcher Druck anliegt, bzw. wann er die Umluftklappe aufmachen soll .... dies findet ja auch verzögert statt (Zucken der Nadel) ...
@Powermike .... Ein Turbo pumpt IMMER mehr als der Motor verträgt, auch wenn die DK zu ist. Eine Druckmessung über eine Elektronik oder Mechanik macht dann via Unterduckdose das Wastegate auf und entlastet so den Turbo, der sonst gegen die Stauende Luft vor der DK arbeiten müsste .... insofern in etwa das Gleiche wie bei unserem Wagen, nur das das Wastegate eben die Umluftklappe ist - Funktion also komplett gleich !!!
Die Frage ist jedoch .... WIE Merkt der Motor / Elektonik den Druck und regelt diesen runter. Der Volle Druck steht ja schon bei etwas über 3000 rpm an und bleibt beim Beschleunigen trotz steigender Kompridrehzahl immer gleich. Also findet eine Regelung statt bzw. ein Abzweigen des Ladedruckes um diesen auf dem gleichen Leven zu halten ...
--
"... follow the white Rabbit" | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 619
User seit 30.01.2006
| Geschrieben am 16.09.2007 um 17:22 Uhr  
|
SilverCruiser schrieb:
Thomas 63 schrieb:
Hallo Zusammen,
mal ein paar technische Infos an Nicht-Motoren-Menschen :
Bei einen normalen Einspritzmotor ( alles ausser Schichtmotor, das wäre CLK350CGI bzw. die neuen BMWs) wird die Motorleistung über die Drosselklappe gesteuert, die Luftmasse wird erfasst und das Benzin im Verhältnis von 1:14.7 beigemischt.
Der Luftbedarf ist also sehr stark unterschiedlich, bei Leerlauf 10 kg/h, bei Vollast vielleicht 700 kg/h. Beim Saugmotor wird dies alles über die Drosselklappe geregelt, beim Turbo kann man auch noch mit dem Wastegate spielen. Beim Kompressor ist die Drehzahl des Kompressors abhängig von der Motordrehzahl, deshalb kann man hier nicht frei spielen, man müsste sonst die Kompressorkupplung rutschen lassen. Die Luftmenge wäre mit steigender Drehzahl linear, wenn nicht Erwärmungsverluste und Reibung wären. Das Umluftventil dient dazu, beim Gaswegnehmen den Druck zwischen Kompressor und Drosselklappe abzubauen, sonst geht es deutlich auf die Lebensdauer der Komponenten, und auch das Geräusch wäre nicht so dolle....
Deshalb sehen auch manche beim Schnellen Gaswegnehmen eine kurze Nadel nach oben auf ihrem Instrument, bis der Druck abgebaut ist.
In meinen Augen gehört die Druckmessung ins Saugrohr hinter die Drosselklappe, dann sieht man, was wirklich ankommt und man hat auch Unterdruck im Saugrohr, wenn die DK relativ weit zu ist und aussen kein Ladedruck ansteht.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu technisch....
Hi Thomas ...
Soweit, so gut - jedoch geht das Zucken unter Volllast beim Schalten auf locke rmal eben 1,5 bar hoch, also effektiv das was der Kompri fördert / fördern kann ... eine Druckmessung findet nirgens nach der DK statt - hatte vor einiger Zeit auf der Suche danach die Ansaugbrücke komplett zerlegt und nix derartiges gefunden was darauf schliessen lässt .... also WIE bitte merkt der Motor dann welcher Druck anliegt, bzw. wann er die Umluftklappe aufmachen soll .... dies findet ja auch verzögert statt (Zucken der Nadel) ...
@Powermike .... Ein Turbo pumpt IMMER mehr als der Motor verträgt, auch wenn die DK zu ist. Eine Druckmessung über eine Elektronik oder Mechanik macht dann via Unterduckdose das Wastegate auf und entlastet so den Turbo, der sonst gegen die Stauende Luft vor der DK arbeiten müsste .... insofern in etwa das Gleiche wie bei unserem Wagen, nur das das Wastegate eben die Umluftklappe ist - Funktion also komplett gleich !!!
Die Frage ist jedoch .... WIE Merkt der Motor / Elektonik den Druck und regelt diesen runter. Der Volle Druck steht ja schon bei etwas über 3000 rpm an und bleibt beim Beschleunigen trotz steigender Kompridrehzahl immer gleich. Also findet eine Regelung statt bzw. ein Abzweigen des Ladedruckes um diesen auf dem gleichen Leven zu halten ...
--
"... follow the white Rabbit"
Dei Druckspitze beim Schalten kommt vom verzögerten Öffnen des Bypasses - offenbar ist Deine Umluftklappe von der trägen Sorte. Der Motor muss überhaupt nicht "merken", dass der Druck ansteigt, schließlich weiß das Steuergerät ja, dass Du Gas weggenommen hast und verstellt entsprechend die Umluftklappe.
Und dass die vom Kompressor gelieferte Luftmenge proportional zur vom Motor geschluckten Luftmenge steigt, hast Du offenbar immer noch nicht verstanden. Deswegen bleibt der Druck ja in etwa gleich. Es findet unter Volllast KEINE Ladedruckregelung statt!
Ich zitiere mal aus der MTZ 61 (2000), entschuldigt, dass die Sonderzeichen nicht richtig dargestellt werden, lässt sich so nicht aus der Pdf kopieren:
3.4.1 Umluftsteller
Der nach dem Konzept der Rootsgebl.se arbeitende
mechanische Lader M 45 wird
.ber einen Keilrippenriemen in zweiter
Ebene von der Kurbelwelle aus angetrieben
und im Wesentlichen .ber den sogenannten
Umluftsteller gesteuert. Die Ladedruckund
Sekund.rluftsteuerung erfolgen wie
bisher durch eine Drosselklappe. Diese
Drosselklappe regelt einen Luftbypass, der
die Saugseite und die Druckseite des mechanischen
Laders verbindet.
Wird der Motor im Saugbereich betrieben
(der Saugrohrdruck ist kleiner als der Atmosph
.rendruck), ist die Umluftklappe
ge.ffnet und die Drosselklappe arbeitet mit
ihren .blichen Funktionen. In diesem Betriebszustand
f.rdert der mechanische Lader
die Luftmenge, die nicht zur Verbrennung
ben.tigt wird, .ber den Kurzschlusskreislauf.
Wegen der geringen Druckdifferenz
ist in diesem Betriebszustand auch die
aufgenommene Laderleistung niedrig.
Wird der Motor dagegen im Ladedruckbereich
betrieben (der Saugrohrdruck ist
gr.§er als der Atmosph.rendruck ), ist die
Drosselklappe ge.ffnet und die Umluftklappe
regelt die gew.nschte Luftmasse Ð
und damit das gew.nschte Motordrehmoment
Ð ein.
Im Vollastbetrieb, also bei geschlossener
Umluftklappe und voll ge.ffneter Drossel-
klappe wird der maximale Ladedruck nur
noch vom F.rderverhalten des Laders und
vom ãSchluckverhaltenÒ des Motors Ð also
von der G.te des Ladungswechsels Ð bestimmt.
Man beachte den letzten Satz. Der Artikel handelt vom EVO-Kompressor, ist aber beim Pre-FL im Prinzip alles genauso - nur halt mit Magnetkupplung für den Leerlauf.
Gruß Michael
--
CLK200K Avantgarde
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User seit 13.07.2004
| Geschrieben am 16.09.2007 um 20:56 Uhr  
|
Powermike schrieb:
...Im Vollastbetrieb, also bei geschlossener
Umluftklappe und voll geöffneter Drossel-
klappe wird der maximale Ladedruck nur
noch vom Förderverhalten des Laders und
vom Schluckverhalten des Motors - also
von der Güte des Ladungswechsels Ð bestimmt.....
Man beachte den letzten Satz. Der Artikel handelt vom EVO-Kompressor, ist aber beim Pre-FL im Prinzip alles genauso - nur halt mit Magnetkupplung für den Leerlauf.
Nabenz Michael !
Zwei Gedanken:
1. Ist der pre-FL-Kompi nicht grösser als der FL und fördert damit auch mehr ?
2. Selbst wenn das im Serie so ist, was ist dann beim Kompi-Tuning mit 20-30% mehr Förderleistung ???
Gerd
--
"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben." (Walter Röhrl) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 619
User seit 30.01.2006
| Geschrieben am 16.09.2007 um 21:46 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Powermike am 16.09.2007 um 22:38 Uhr ]
accpralle schrieb:
Nabenz Michael !
Zwei Gedanken:
1. Ist der pre-FL-Kompi nicht grösser als der FL und fördert damit auch mehr ?
2. Selbst wenn das im Serie so ist, was ist dann beim Kompi-Tuning mit 20-30% mehr Förderleistung ???
Gerd
Hi Gerd,
zu 1.: Der FL-Kompressor ist ein Nachfolger des M62, mit ähnlichen Leistungsdaten.
Edit: der M62 ist in der Tat größer, kann auch eine höhere Luftmege fördern. Das heißt nicht, dass er für höhere Drücke geeignet ist. Der M62 ist für 2,5-4,0l-Motoren ausgelegt, der M45 für 2,0-3,0l-Motoren. Vermutlich gab es damals den M45 noch nicht....
Ich zitiere mal wieder aus der bereits genannten Fachzeitschrift:
3.4 Kompressoraufladung
Der bisherige Kompressor der Firma Eaton
wurde durch einen Nachfolger mit der Bezeichnung
M 45 mit neuer Lagertechnik ersetzt,
wodurch das Ger.uschspektrum des
Kompressors deutlich verringert wurde.
Beim Vorg.ngermotor wurde die alte Kompressorausf
.hrung M 62 aus Ger.uschgr
.nden im Leerlauf durch eine elektrisch
angesteuerte Schaltkupplung vom Antrieb
getrennt. Wegen der erw.hnten Entwicklungsfortschritte
kann beim neuen M 45
auf diese Schaltkupplung verzichtet werden,
wodurch nat.rlich auch Gewichtsvorteile
entstehen.
Aus Packaging-Gr.nden musste ferner die
Kombination Generator/Kompressor im
Motorraum weiter nach oben verschoben
werden. Zur Erreichung einer kompakteren
Bauweise wurde der ML-Riementrieb 8 mm
nach hinten ger.ckt.
Da hab ich gleich auch den Grund mitgeliefert, warum die Riemenscheiben von Pre-FL und FL unterschiedlich sind...
Zu 2.: Richtig! Daher der höhere Ladedruck, der bei geöffneter Drosselklappe mehr Luft in den Motor drückt. An der Proportionalität von Kompressor- und Motordrehzahl ändert das nichts.
Gruß Michael
--
CLK200K Avantgarde
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| Geschrieben am 17.09.2007 um 09:18 Uhr  
| Moin
Hab mich gerade durch die Beschreibung der Umluftklappe gewühlt, da steht auf Seite 16:
Sollwertvorgabe 89-91° (also geschlossen) = mech. Position 82-83°
Das heisst also, ich habe Recht und die Drosselklappe steht auch auf "Geschlossen"-Position immer mehr oder weniger auf und verursacht somit logischerweise auch einen Ladedruckverlust !!
Gerd
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