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|  Geschrieben am 20.08.2008 um 10:44 Uhr
| Moin...
Aha, und das kommt jetzt erst auf den Tisch ? 
Meine rudimentären Kenntnisse und Infos haben seinerzeit zu Opel Turbo Zeiten schon die Erhöhung des Kraftstoffdruckes und absolut notwendiges Detail bei einer Leistungssteigerung in den Dimensionen als Notwendigkeit auf dem Plan gehabt.
Aber schön das der Kraftstoffdruck nun auch Thema geworden ist 
--
Gräfliche Grüße vom Grafen
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Adel verpflichtet...
11. August 1919 Art. 109 --- früher war alles besser !
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| Geschrieben am 21.08.2008 um 20:19 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von accpralle am 21.08.2008 um 21:21 Uhr ]
Nabenz liebe Gemeinde !
Ich hab gleichzeitig zum Benzindruckregler auch eine Anfrage zum LMM gestartet, hier die Frage:
„Sehr geehrte Fa. Bosch !
Ich habe auf meinem Mercedes SLK 230 Kompressor R170 Bj. 98 ein Kompressortuning installiert das die Luftmenge um ca. 30 % erhöht.
Da ich mit der Leistungsentfaltung im Vollastbereich nicht zufrieden bin, stellt sich für mich folgende Frage:
Kann der serienmäßige LMM Bosch HFM5 0 280 217 114 mit dieser größeren Luftmenge überhaupt umgehen oder müßte ich einen „größeren“ LMM – wenn ja welchen – installieren ?
Daraus ergibt sich dann natürlich die Frage ob mein Steuergerät Bosch 0261 204 881 mit diesen anderen Daten auch etwas anfangen kann ?“
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Antwort von:
Bosch Kundenberatung KFZ-Technik (AA/SEC3)
Gesendet: Donnerstag, 21. August 2008 13:44:29
An: Gerhard.Pralle@gaa-ce.Niedersachsen.de
Betreff: AW: Frage zu KFZ-Technik LMM 0 280 217 114
Sehr geehrter Herr Pralle,
vielen Dank für Ihre e-mail an die Bosch Internetredaktion, welches zur Beantwortung
an die Bosch-Kundenberatung KFZ-Technik weitergereicht wurde.
Der Luftmassenmesser 0 280 117 114 hat einen Messbereich bis 480 kg/h. Luftmassenmesser mit hoeherem Messbereichen finden Sie unter http://rb-aa.bosch.com/boaasocs/
Eine Erhöhung der Luftmenge um 30% stört den Luftmassenmesser nicht, denn der liefert nur ein Signal. Im Steuergerät sind aber die Plausibilitätsgrenzen des Signals festgelegt. Diese könnten überschritten werden. Dann geht das Steuergerät in einen Notlaufmodus.
Ob das passiert und was dann geschieht können wir jedoch von hier aus nicht bewerten.
Mit freundlichen Grüßen / Best regards
Robert Bosch GmbH
Bosch Kundenberatung KFZ-Technik (AA/SEC3)
Tel. 0900 1 942 010
Fax 0721 / 942 - 1714
Juergen.Graeber@de.bosch.com "
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Also:
1000g Luft=1568,6 Liter=1,5686 m³x480 = 752,93 m³ /Stunde max. Messbereich des LMM
2,3 Liter Hubraum x max. 6000 u/minx60 min = 828/2=414 m³ Luftverbrauch/Stunde ohne Ladedruck, da ist also reichlich Luft, einen „grösseren“ LMM braucht man also keinesfalls, wenn meine Berechnungen richtig sind…?? 
Gerd
EDIT: falsch gerechnet + @mike: shit happens... 
- http://www.accpralle.de -
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MBSLK-Niedersachsenstammtisch
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| Geschrieben am 21.08.2008 um 21:14 Uhr
|
accpralle schrieb:
Also:
1000g Luft=1568,6 Liter=1,5686 m³x480 = 752,93 m³ /Stunde max. Messbereich des LMM
2,3 Liter Hubraum x max. 6000 u/minx60 min = 828/4=207 m³ Luftverbrauch/Stunde ohne Ladedruck, da ist also reichlich Luft, einen „grösseren“ LLK braucht man also keinesfalls, wenn meine Berechnungen richtig sind…??
Gerd
Hehe, ganz meine Meinung! 
Gruß Michael
P.S.: Das war die Antiwerbung des Jahres jetzt... 
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Bj. 11/2000 |
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| Geschrieben am 21.08.2008 um 22:23 Uhr
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Maveric schrieb:
Ich denke auch dass ein größerer LLK mehr den sinn hat mehr öberfläche für kühlung zu bieten als mehr luft durchzuscheusen.
Moin!
So ist es! Die Luft wird durch ein größeres Volumen des LLK ja nicht beschleunigt sondern Flächen- und hier auch Volumenmäßig mehr gekühlt.
--
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Viele Grüße aus Hamburgs Umland > Olaf
SLK 230 FL, LB, ovaler SS, modi-LLK, große Riemenscheibe, Chrombügel, GenII mit LWR, "alter" SL-Ori-Grillumbau als Einzelstück und hassunichgesehn...
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