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| Geschrieben am 09.06.2007 um 12:19 Uhr  
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convertible schrieb:
ob einer der Riemenscheibenprofis hier weiß, wie beispielsweise diese Nocke (Bild a.d. nächsten Seite) auf die Welle kommt, und vor allem wie sie da wieder runter kommt........da wird´s dann ziemlich ruhig
Sorry, aber noch einmal OT :
Leider gibt es da " Riemenscheibenprofis " die etwas mehr Ahnung haben als Du hoffst / Dir vorstellen kannst.................................
Sind nicht alle im Alter der Luftgewehre in Ihrer Entwicklung stehen geblieben
Du solltest Dich VORHER etwas schlauer machen wer was wann mal in seinem Leben beruflich gemacht hat..... oder / und von der Pike auf gelernt hat.
Da ich " etwas " Älter bin kenne ich die Fa. Dr. Schrick sogar von Innen und habe selbst schon mal Nocken auf einer Nockenwellenschleifmaschine geschliffen. Auch Begriffe wie Nitrieren sind mir bestens bekannt.
Das Beste ist das ich nicht nur die Begriffe ( z.B. Steuerzeiten, Nockenhub, Öffnungswinkel, Spreizung usw. ) kenne, sondern auch weis welche Parameter welchen Einfluss auf das Laufverhalten ( Spitzenleistung / Drehmoment / Leistungsverlauf ) des Motors haben......
Als Du noch Dein Luftgewehr gereinigt hast habt ich auf einem Leistungsprüfstand gearbeitet..........
Nur mal so als Tipp => Such Dir das nächste mal einen Milchbubi wenn Du jemanden Baff machen möchtest, Du " Profi "
Gruss Uli
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| Geschrieben am 09.06.2007 um 13:51 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von convertible am 09.06.2007 um 14:56 Uhr ]
Hi Uli
offenbar scheinst Du ein ausgeprägtes Persönlichkeitsproblem zu haben, wie aus einem anderen Thread nachfolgend zitiert :
Hallo Uli.
In meinem doch sehr allgemein gehaltenen Kommentar hatte ich dich glaube ich gar nicht erwähnt, aber wenn man die Art und Weise Deiner Reaktion auf die Ideen und Tätigkeiten anderer hier im Forum, nicht nur hier im Thread, sich so ansieht, dann ist´s schon OK. Deine Selbstherrlichkeit ist wie immer unübertroffen.
Ach, noch was zum Thema Schrauberstammtisch, den Du doch mal machen wolltest. Am besten suchst Du dir dazu ein paar Grundschüler, die haben nämlich zum Thema noch keine eigene Meinung oder gar Gegenvorschläge.
Denen kannst Du dann alles in Ruhe ohne Fettschrift erklären und die hören auch gerne zu wenn Du denen erzählst was für´n toller Typ Du bist.
--
Viele Grüße
Joachim
.........nun brauchst Du schon Fettschrift, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Nimm man lieber noch´n kräftigen Schluck Ballistol, dann klappt´s auch mit der Riemenscheibe
Convertible
--
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| Geschrieben am 09.06.2007 um 15:43 Uhr  
| Hallo Zusammen,
Mein Zündschloss ist offen!!!!
Nach ca. 30min trocken - Versuche (ohne Öl) habe ich das von DC verordnete Schliesszylinder - Öl eingefüllt.
Nach ca. 20 Minuten erfolgloser Versuche bin ich davon ausgegangen, dass ich nichts mehr zu verlieren habe, und habe den ultimativen Alufolien - Trick ausprobiert.
Das hat zwar auch nicht direkt funktioniert. Es blieben einige kleinere Teilchen der Alufolie im Schloss zurück. Schwehr zu sagen, ob das von Bedeutung ist, jedenfalls war der nächste Versuch erfolgreich.
Nachdem ich dann zur Werkstatt gefahren bin, musste dort der Schlüssel jedoch nochmals abgedreht werden, da der Transponder zur Demontage des Schlosses noch im Weg war. Zum Glück hat es danach auch nochmal funktioniert, den Schlüssel zu drehen (10 minuten).
Also habe ich echt nochmal Schwein gehabt.
Danke & Gruß
Gdan
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| Geschrieben am 09.06.2007 um 16:37 Uhr  
|
onebigtrip schrieb:
Mal zurück zum Schloss
Bau erstmal die Verkleidung um das Schloss ab so das du dann direkt an die schwarze Hülse um den Schließzylinder kommst - vereinfacht die Sache ungemein.
Dann, wenn alles Schmieren, Wackeln nix hilft - quasi als letzte Option - umwickel den "Schlüsselbart" dünn mit Alufolie (1- 2 Schichten) und zwar so, das du die Folie mit den Fingernägeln schön in Fräsungen einarbeitest.
Dann vorsichtig reinstecken und aufpassen das du die Folie nicht zurückschiebst - geht etwas besch.... .
Das ganze geht allerdings nur einmal weil immer etwas Folie im Schloss hängenbleibt aber ich hatte damit bis jetzt immer Erfolg ! Wenns dann geklappt hat - die schwarze Kappe eine viertel Umdrehung mit ner Zange nach links drehen (auch etwas hakelig) und den Zylinder samt Hülse abziehen.
Viel glück
--
SLK 230 K, Lack: 744 , Standheizung
Leder schwarz, Felgen: "Final Edition"
Auch meinen Dank an Dich für den tollen Tipp!
Daumen hoch!
Gruß
Convertible
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| Geschrieben am 09.06.2007 um 20:52 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von gandie99 am 09.06.2007 um 20:55 Uhr ]
Hallo gdan,
hatte das gleiche Problem,mein Schloss ging am Schluss nur noch mit Lenkrad hin und her bewegen und gleichzeitigem drehen des Schlüssels auf.
Ich habe dann das Schloss ausgebaut und einen Stift,der hinter einem kleinem Blech (habe leider kein Foto) sitzt entfernt,seitdem ist es wieder einwandfrei und keine Nachteile oder Fehlfuntionen!
Grüsse Dieter | Antworten
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