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erhard

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Geschrieben am 04.05.2007 um 11:06 Uhr

Nochmal Hallo,
also ich hab von Kollegen auch schon die übelstens Stories gehört, von wegen überwiesenes Geld wieder zurückholen. Gibts hier vielleicht einen Bankfachmann, der sich da auskennt? Ich spreche jetzt von einer normalen Überweisung.
Meinen letzten SLK Jahreswagen habe ich letztes Jahr nach Norwegen verkauft. Der Mann hat mir den größten Teil auch schon vorher überwiesen. Natürlich hatten wir einen dementsprechenden Vertrag per Fax gemacht und auch Kopien der Personalausweise usw. getauscht.
Da er geschäftlich öfters in Hamburg war, haben wir uns in Bremen im Hotel getroffen, ich hab im den SLK gegeben und den Rest in bar bekommen.
Er ist dann glücklich gen Oslo gefahren und ich hab am nächsten Morgen dann den neuen im Werk abgeholt.
Lief alles problemlos.
Es gibt ja auch noch anständige Leute. Ein gewisses Risiko bleibt wohl immer, auch Bargeld kann gefälscht sein.

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SLK172

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SLK172

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Geschrieben am 04.05.2007 um 11:09 Uhr

Hallo Jan,

du hast doch hoffentlich nicht Western Union benutzt.....

Hier noch ein paar Sicherheitshinweise:

http://www.westernunion.com/info/securityFraudPrevention.asp?country=DE&language=de

Zu deiner Frage: es gibt Überweisungen mit "Geld abholen" und natürlich auch online und per (ungedecktem) Scheck.

Gruß

Guido

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dave

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dave

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Geschrieben am 04.05.2007 um 13:41 Uhr

Moin,

mit dem Bar(!)Geld zusammen mit dem Käufer in deine Bankfiliale.
Dort prüfen die das Geld und es ist sofort auf deinem Konto.
Niemand kann es dir dann wegnehmen oder behaupten das es falsch war oder der Scheck nicht sauber. Banküberweisungen haben immer ein Restrisiko und Euros werden wegen der grossen internationalen Akzeptanz auch gern gefäscht.

Dave

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penrai

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Geschrieben am 04.05.2007 um 13:59 Uhr

Hallo
Eine Überweisung ist normalerweise nicht mehr zurück zu holen. Ausnahme:
Irrtum der Bank; offensichtlicher Fehler (z.B. Name des Empfängers gehört nicht zum Konto=´Fehler der Empfängerbank, Buchungsfehler, 500 Euro erwartet aber 50.000.-- gutgeschrieben.) Ein zeitlicher Rahmen ist mir nicht bekannt. Grundsätzlich sollte der Überweisende (Kontoinhaber) schon wissen was er tut, das gilt auch wenn andere über sein Konto verfügen. Auch ist es nicht zwingend, daß man bis auf die oben genannten Gründen (offensichtlicher Irrtum), einer Rückbuchung zustimmen muß. Notfalls gehts halt vor Gericht.

Gruß

Paul

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Geschrieben am 04.05.2007 um 14:16 Uhr

Genau, und wenn es einen Kaufvertrag gibt und der Überweisende mit Namen etc. übereinstimmt, gibt es kein Problem. Habe einen SLK ungesehen per Telefon nach Frankreich verkauft, das Geld (Anzahlung 5.000€) war innerhalb von 2 Stunden per Blitzüberweisung aus Frankreich gutgeschrieben. Der Rest war sogar da, bevor der Wagen abgeholt wurde. Auf Nachfrage erklärte mir meine Bank, dass das Geld absolut sicher sei.

Eine E-Klasse habe ich mal nach Slowenien verkauft, die Abwicklung und Abholung hätten nicht seriöser und herzlicher sein können. Das Geld haben wir (wie Dave schon sagte) zusammen auf mein Konto eingezahlt, danach gings zusammen zur Zulassungsstelle zwecks endgültiger Abmeldung und dann gab es die Schlüssel für den Käufer (Händler).

Gruß

Guido

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dave

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dave

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Geschrieben am 04.05.2007 um 15:48 Uhr

Moin,

es soll möglich sein das Geld zurückzubuchen, wenn die Überweisung aus dem Ausland kommt. Von welchen Ländern das geht weiss ich nicht aber Ihr könnt ja suchen

Dave

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trox

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trox

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Geschrieben am 04.05.2007 um 19:39 Uhr

dave schrieb:

Moin,

es soll möglich sein das Geld zurückzubuchen, wenn die Überweisung aus dem Ausland kommt. Von welchen Ländern das geht weiss ich nicht aber Ihr könnt ja suchen

Dave

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Hi,

ist das einer Bekannten eines Bekannten Deines Arbeitskollegen passiert?
Einfach mal so reingeworfene Vermutungen verunsichern nur. Fakten bitte!

--
Gruß

Olaf
_______________________________

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XJR

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Geschrieben am 04.05.2007 um 22:22 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von XJR am 04.05.2007 um 22:29 Uhr ]

Hallo SLK-Power,
wir haben schon zwei SLKs ins Ausland verkauft. Einer ging nach Slowenien (Pilot) und der letzte nach Tschechien (IT Manager).Anfangs war ich auch sehr skeptisch.
Nach Rücksprache mit unserer Hausbank kam nur Bareinzahlung bei Abholung in Frage.
Bei allen anderen Möglichkeiten gibt es wohl immer eine Hintertür.
Von Autoscout habe ich auch einige dubiose E-Mails bekommen. Einige von Nizza, Italien, Spanien und auch aus Holland. Nachdem ich keine Infos, wie Versicherungsschein oder Kopie des Briefes weitergab und auf Barzahlung bei Abholung verwies, hatte sich die Sache schnell erledigt.

Mein Rat : Direkte Bareinzahlung bevor Fahrzeugübergabe
Alle unsere Käufer haben das bisher ohne Bedenken akzeptiert.

Viel Glück

Gruß Helko

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Geschrieben am 04.05.2007 um 22:27 Uhr

Hallo SLK-POWER,
wir haben schon zwei SLKs ins Ausland verkauft. Einer ging nach Slowenien (Pilot) und der letzte nach Tschechien (IT Manager).Anfangs war ich auch sehr skeptisch.
Nach Rücksprache mit unserer Hausbank kam nur Bareinzahlung bei Abholung in Frage.
Bei allen anderen Möglichkeiten gibt es wohl immer eine Hintertür.
Von Autoscout habe ich auch einige dubiose E-Mails bekommen. Einige von Nizza, Italien, Spanien und auch aus Holland. Nachdem ich keine Infos, wie Versicherungsschein oder Kopie des Briefes weitergab und auf Barzahlung bei Abholung verwies, hatte sich die Sache schnell erledigt.
Mein Rat : Direkte Bareinzahlung bevor Fahrzeugübergabe
.
Alle unsere Käufer haben das bisher ohne Bedenken akzeptiert.

Viel Glück,

Gruß Helko

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lan

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lan

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Geschrieben am 05.05.2007 um 19:41 Uhr

dave schrieb:

Moin,

mit dem Bar(!)Geld zusammen mit dem Käufer in deine Bankfiliale.
Dort prüfen die das Geld und es ist sofort auf deinem Konto.
Niemand kann es dir dann wegnehmen oder behaupten das es falsch war oder der Scheck nicht sauber. Banküberweisungen haben immer ein Restrisiko und Euros werden wegen der grossen internationalen Akzeptanz auch gern gefäscht.

Dave

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hi dave,

so sehe ich das auch. die beiden letzten autos habe ich auch so verkauft: mit dem käufer zur bank, das geld auf mein konto eingezahlt, fahrzeugbrief und ein schlüssel lagen auf dem tresen und gehörten nach einzahlung ihm.

den slk habe ich damals auch bar bezahlt, der verkäufer dachte wohl genauso. da merkt man erst mal, dass 23000 euro in der hosentasche ganz schön unbequem sind.

das mag zwar paranoid sein, aber im leben hat die wahl: aus den eigenen fehlern oder aus den fehlern anderer. die zweite möglichkeit tut eindeutig weniger weh.

viele grüße,

michael

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